Prof. h.c. , PhD George Reiff im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Lange vor unserer Zeitrechnung gab es bereits eine andere, technisch
fortschrittliche Kultur. Zu diesem Schluß kommen Wissenschaftler wie
Graham Hancock nach dem eingehenden Studium von Karten aus dem 16.
Jahrhundert, die zum Teil vermutlich auf noch älteren Exemplaren
basieren und auf denen der Küstenverlauf der seit Jahrtausenden mit
einer dicken Eisschicht bedeckten Antarktis genau eingezeichnet ist.
Wie
kamen die damaligen Kartographen zu ihren Kenntnissen über eine
Landmasse, die sich erst heutzutage mit den modernsten Geräten
erforschen läßt? Ist es möglich, daß durch eine Verschiebung der
Erdkruste Landmassen unter Wasser gesetzt wurden und damit eine
hochentwickelte Zivilisation vernichtet wurde? Es geht um ungeklärte
Rätsel, um überall auf der Welt Beweise zu finden, die die Theorie einer
früheren Hochkultur stützen.
Dazu zählen auch Mythen und alte Überlieferungen wie der Milchozean, ein Urmeer der hinduistischen Mythologie. Danach besteht die mittlere Ebene des Kosmos aus konzentrisch angeordneten Kontinenten, von riesigen Ozeanen aus verschiedenen Flüssigkeiten getrennt. Der innerste Ozean enthält Salzwasser, der äußerste ist der Milchozean.
Dazu zählen auch Mythen und alte Überlieferungen wie der Milchozean, ein Urmeer der hinduistischen Mythologie. Danach besteht die mittlere Ebene des Kosmos aus konzentrisch angeordneten Kontinenten, von riesigen Ozeanen aus verschiedenen Flüssigkeiten getrennt. Der innerste Ozean enthält Salzwasser, der äußerste ist der Milchozean.
Quelle und weiter:http://quer-denken.tv
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