Ohne Elektronen gibt es keine Lebensenergie und unser Körper funktioniert dann eben auch nicht mehr als „Wasserproduktionsmaschine“, bei Wassermangel (so entstehen z.B. auch die Falten im Alter) kann sich der Körper nicht mehr optimal reinigen, das Milieu für die Zellen verschlechtert sich dadurch immer mehr, der Mensch wird krank und stirbt letzten Endes. Wer diese Zusammenhänge kennt und weiß, daß lebende Zellen an sich unsterblich sind (Buch: „Das Tal der unsterblichen Meister im Himalaya“ oder auch die Experimente von Dr. Alexis Carrel), kann gut nachvollziehen, was notwendig ist, um dauerhaft gesund zu sein: Elektronen, Elektronen und nochmals Elektronen!
Weshalb besteht unser Körper aus Wasser und Mineralien? Was hat dies mit Elektronen zu tun? Weshalb helfen Heilkräuter, Heilsteine und Heilwässer? Antwort: Nur dann, wenn alle Lichtfrequenzen (die ja durch Mineralien, Edelsteine, Heilpflanzen, homöopathische Mittel etc. zur Verfügung stehen) im menschlichen Körper wirklich vorhanden sind, können unsere Chakren, die Energiezentren des menschlichen Körpers, optimal arbeiten. Bei unseren Chakren handelt es sich ja um nichts anderes als um Torusfelder, also 2 gegenläufig rotierende Energiewirbel.
Torusfelder funktionieren dauerhaft insbesondere dann, wenn Levitationskräfte wirken. Artesische Heilquellen gelangen durch Levitationskraft nur dann an die Erdoberfläche, wenn die Wasserstruktur eine Harmonie von mindestens 7 Regenbogenfarben zzgl. der dazugehörigen Obertonfreqenzen aufweist. Ohne vollständiges Lichtspektrum also keine Levitation, kein kraftvolles Torusfeld, weniger verfügbare Energie. Die Mineralien sind also „nur“ Mittel zum Zweck, Mittel um kraftvolle Torusfelder aufzubauen, unsere Chakren auf einem hohem Energieniveau beständig arbeiten zu lassen.
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