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Mittwoch, 30. Oktober 2013

Interview mit dem Krisenfachmann: Deutschland vor dem Kollaps

Redaktion

In Deutschland hat die Geheimhaltungsaffäre die Krisendiskussion etwas verdrängt. Zu Unrecht. Denn Deutschland steht vor dem Kollaps, behauptet Dr. Michael Grandt und stellte sich uns für ein brisantes Interview zur Verfügung. Exklusiv und hochaktuell.




KOPP ONLINE: Herr Dr. Grandt, Deutschland geht es wirtschaftlich wieder besser – und auch Europa, sagen die neuesten Zahlen. Was halten Sie davon?

Dr. Michael Grandt: Das ist alles nur Augenwischerei. Ich wundere mich jeden Tag, wie Politiker und die quasi gleichgeschalteten Mainstreammedien die katastrophale Lage in Europa und in unserem Land schönreden. Aber das Schlimmste dabei ist, dass ein Großteil der Menschen das auch noch glaubt!

Ich möchte die unglaubliche Schönfärberei an nur drei Beispielen illustrieren:
Erstens: Die Arbeitslosenzahl wird monatlich um rund 1,5 Millionen Menschen verfälscht. Zweitens: Wir brauchen ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent, nur um keine neuen Schulden machen zu müssen. Die Prognose von 0,8 Prozent bedeutet also, dass der angebliche Wirtschaftsmotor Deutschland auch weiterhin Schulden machen muss. Und drittens: Die Staatsverschuldung beträgt nicht 2,2 Billionen Euro, wie öffentlich kommuniziert, sondern mit der impliziten, also versteckten, Verschuldung, über acht Billionen Euro. Dazu kommen noch Garantien und Haftungen für die bankrotten EU-Staaten samt Targetforderungen von 1,2 Billionen Euro. Deutschland ist jetzt schon der am höchsten verschuldete Staat in Europa und trotzdem werden die deutschen Steuerzahler in der Hauptsache zur Kasse gebeten. Das ist ein unglaublicher Skandal.

Quelle und weiter lesen HIER: http://info.kopp-verlag.de

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