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Liebe Freunde,
unter den Genies der letzten hundert Jahre, deren herausragende Ideen ich besonders schätze, nehmen Burkhard Heim und Nikola Tesla einen
 besonderen Rang ein. Nikola Tesla werde ich in einigen Wochen einen 
eigenen Artikel widmen. Aus aktuellem Anlass soll es heute um Burkhard 
Heim gehen, denn seine Überzeugung, dass der Mensch einen unsterblichen 
Teil in sich trägt, wurde vor wenigen Tagen noch einmal von einem der 
angesehendsten Wissenschaftler Englands bestätigt. 
Der Physiker Professor Sir Roger Penrose1 von der Oxford Universität ist ein berühmter Mann und Lehrer eines noch bekannteren Schülers, nämlich Stephen Hawking. Die Britische Tageszeitung ’The Sun’ hat in der letzten Woche ein Statement von Sir Roger Penrose veröffentlicht, über das sich aufmerksame Leser der quantentheoretischen Literatur nicht wundern; er bestätigt:
 «Seele lebt nach Tod des Körpers weiter»
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Er leitet seine wissenschaftliche Erklärung für die Existenz der Seele und Nahtoderfahrungen sowie das Leben nach dem Tod aus Erkentnisssen der Physik her. Er
 erklärt, dass es sich bei unserem Bewusstsein um ein Informationspaket 
handelt, das in einem Quant oder auf subatomischem Level gespeichert 
sei. Dabei ist er überzeugt, dass die Menschen Seelen haben, die nicht mit ihrem Körper sterben. Er
 geht davon aus, dass diese Informationen zur Seele gehören, die im 
Körper lebt. Nun sagt Roger Penrose, er habe Hinweise gefunden, dass 
diese Informationen, die in Mikrotubuli in den menschlichen Zellen 
gelagert sind, den Körper verlassen, wenn dieser stirbt.
Wenn
 ein Mensch klinisch tot sie, würde sich dieses Informationspaket vom 
Körper trennen und nur zurückkehren, wenn der Betreffende wiederbelebt 
würde. In der Zeit der Trennung vom Körper erlebe das Bewusstsein 
zunächst das, was als Nahtod-Erlebnis beschrieben wird. Penrose sagt 
weiter: „Wenn ein Patient stirbt, ist es möglich, dass diese Information ausserhalb des Körpers weiterexistiert, womöglich als Seele.“
Mit
 dieser Überzeugung ist Sir Roger damit nicht allein. Seine Theorie wird
 auch vom renommierten Max-Planck-Institut für Physik in München 
gestützt. Die Experten dort argumentieren, dass das physikalische 
Universum eine Wahrnehmung ist und dass nach dem physischen Tod ein 
unendliches Leben folge. Zitiert wird Hans-Peter Dürr, der vormalige 
Leiter des Instituts: „Wir
 erwägen, dass das Hier-und-Jetzt, diese Welt, nur das materielle Level 
ist, das fassbar ist. Dahinter ist eine Realität, die viel grösser ist.“ Und weiter: „Der Körper stirbt, doch der spirituelle Quant geht weiter. So gesehen bin ich unsterblich.“
Ich
 freue mich sehr, dass gerade jetzt dieses Thema uns durch die aktuelle 
Veröffentlichung der britischen ’SUN’ noch einmal mit einer so großer 
Eindeutigkeit ins Bewusstsein gerufen wird. Es dauert bekanntermaßen 
Jahrzehnte, bis sich umwälzende wissenschaftliche Erkenntnisse 
durchsetzen und ihre Wahrhaftigkeit allgemein akzeptiert wird. Aus
 niederen Beweggründen wurden ihre Entdeckungen immer wieder 
unterdrückt, indem sie diskreditiert oder durch Desinformation entstellt
 wurden. 
Max Planck äußerte sich hierzu mit der Aussage: „Irrlehren
 der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse 
abgelöst werden, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre
 Schüler aussterben müssen.“ Nach
 einer etwa 50jährigen Verzögerung sehe ich nun den Zeitpunkt für diese 
Ablösung gekommen. Aus diesem Grund möchte ich Euch mit diesen Zeilen 
von der elementare Bedeutungen der Verbindung von „Geist und Materie“ überzeugen, in dem Burkhard Heim das wesentliche Potential für eine bessere (natürlichere) Welt sah. Aus vielerlei Gründen haben wir vergessen, dass Energie und Geist – wie die Liebe auch – naturgemäß frei sind. Energie, Geist und Liebe sind Grundzustände des Seins. 
Wir verdanken es der besonderen Leistung Burkhard Heims, der mit seinen Berechnungen über eine einheitliche Beschreibung physikalischer, biologischer und psychischer Prozesse die Lösung des Leib-Seele Problems erarbeitet hat. Burkhard Heim ist es gelungen, eine Erklärung des menschlichen Geistes aus seiner erweiterten Quantentheorie herzuleiten. Nach seinen Berechnungen ist unser Kosmos aus den geistigen Dimensionen entstanden: „Das,
 was wir als Materie bezeichnen, unterliegt einem Wirkprozess, der von 
den geistigen Dimensionen gesteuert wird. Von der Entstehung bis zur 
Steuerung der materiellen Welt entspringt alles den geistigen 
Dimensionen.“ Dieses
 in erster Linie philosophisch erscheinende Zitat ist das Ergebnis einer
 von Burkhard Heim hergeleiteten erweiterten Quantenphysik. 
Englische
 Zeitungen sahen in ihm den „neuen Einstein“: „Steht den Deutschen ein 
neues Weltbild bevor?“ fragte der Stern 1957 in einem Artikel über den 
fast blinden und tauben sowie Handlosen Physiker Burkhard Heim. Es sieht
 so aus, als könnte die Frage heute mit „ja“ beantwortet werden….“ 
Heim vollendet Einsteins Ansätze zu einer einheitlichen Feldtheorie.
 Er geometrisiert nicht nur das Gravitationsfeld, sondern sämtliche 
physikalischen Felder. In Heims Theorie lassen sich alle 
Elementarteilchen als dynamische, quantisierte geometrische Strukturen 
angeben. Die Massen der Elementarteilchen werden sehr genau 
wiedergegeben, was bisher weder die String, noch die 
Loop-Quanten-Theorie können! Durch die Einführung einer aspektbezogenen 
Logik gelingt in Burkhard Heims 6. bzw. 12-dimensionalem Weltbild die 
einheitliche Beschreibung physikalischer, biologischer und psychischer 
Prozesse und somit die Lösung des Leib-Seele Problems.“
Um das Genie Burkhard Heim gebührend zu feiern, habe ich mich dazu entschlossen, zwölf Zitate
 von Burkhard Heim, die ich über Jahre zusammengetragen habe und die zum
 Teil aus den Unterlagen stammen, die er mir überlassen hat. Der Burkhard Heim Kalender 2017 zeigt uns seine wichtigsten Aussagen über unseren ewiglichen und unsterblichen Wesenskern.
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Dem
 Physiker Burkhard Heim ist es nach seiner etwa 50-jährigen Forschung 
gelungen, einige der wesentlichsten Fragen über unsere Existenz zu 
beantworten. Seine unschätzbar wertvollen Kernaussagen sind in diesem Kalender aufgeführt.
Zu
 Burkhard Heims bedeutendsten Errungenschaften zählt zudem die 
einheitliche Feldtheorie, in der Elektromagnetismus und Gravitation 
vereinigt wurden. Seine einheitliche quantengeometrische 
Strukturtheorie, welche die allgemeine Relativitätstheorie (ART) mit der
 Quantentheorie verbindet, führte zur Entwicklung der Massenformel für 
die Elementarteilchen, welche am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY)
 bereits 1981 experimentell bestätigt und 2002, nach dem Tode Burkhard 
Heims, ein zweites Mal (mit den heute genauer bekannten Werten 
verschiedener Naturkonstanten und einer weiteren Auswahlregel) 
erfolgreich verifiziert wurde. Im gelang dies mit Hilfe der 
aspektbezogenen Logik, mit der sowohl quantitative als auch qualitative 
Aussagen formal einheitlich beschrieben werden können. Dies schließt 
sowohl physikalische Größen als auch qualitative Größen, wie z.B. 
Bewusstsein, mit ein.
Der zweite Teil dieses Artikels erscheint in wenigen Tagen.
Euer
Dieter Broers
 
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