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Mittwoch, 19. April 2017

Die Prophezeiung der Bundeslade (Teil 1-2)









Von Ellen Michels) Im letzten Gespräch, des ersten Teils zur Prophezeiung der Bundeslade, ging es um die Geschichte Äthiopiens und sein Kaiserhaus, die enge Verbindung nach Jerusalem und das Judentum, und den mythischen Stammvater Salomon, dessen Sohn Menelik, den er zusammen mit Makeda, der schönen Königin von Saba (Äthiopien) hatte. Auf Menelik, den Sohn König Salomons führt sich das äthiopische Kaiserhaus zurück. Der Bibel nach kam Menelik nach einem Besuch bei seinem Vater in Jerusalem zurück nach Äthiopien, von Salomon mit allen Königswürden ausgestattet.

Mit sich brachte er die heilige Bundeslade der Israeliten in sein Land. Nach Aussage des Patriarchen Abuna Pauolos befindet sich diese echte, wahre Bundeslade heute noch in Äthiopien in Axum, in der Kirche Mariam Seyon (Maria von Zion). Auch Prinz Asserate bestätigt dies. Er ist überzeugt, daß Israel nicht daran glaubt, daß die dort aufbewahrte Bundeslade die echte ist, und darüber ist er sehr froh, wie er selbst mehrfach betont.

Warum? Diese Bundeslade spielt eine äußerst wichtige Rolle in den großen Prophezeiungen. Sie ist das wichtigste Heiligtum der Judenheit und enthält die Tafeln mit den zehn Geboten, die Moses während des Auszuges der Juden aus Ägypten auf dem Berg Sinai von Gott selbst erhielt. Die Bundeslade wurde während des Exodus mitgetragen, wo immer das Volk Israel rastete, wurde das heilige Zelt als Behausung der Bundeslade mitten unter ihnen aufgebaut. Sie ist das Symbol des Bundes Gottes mit dem Volk Israel und war mitten unter seinem Volk ein Beweis, daß er bei ihnen war.

König Salomon baute in Jerusalem einen Tempel als würdigen Aufbewahrungsort für die Bundeslade, der aber 586 vor Christi Geburt zerstört wurde. Hier ein Video, das eine Vorstellung dieses salomonischen Tempels vermittelt.

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