Am 22. Februar 2017 verkündete der Gründer von Project Veritas, James O’Keefe, in der “Sean Hannity Show“, dass es innerhalb weniger Tage zur Veröffentlichung von zutiefst kompromittierenden Informationen aus dem Herzen eines der größten “Nachrichten“-Netzwerke der Welt kommen werde: CNN.
Aus den wenigen Tagen sind nun 4 Monate geworden, doch die von O’Keefe 
enthüllten Informationen haben es mehr als in sich und sind zudem nur 
der Auftakt einer mehrteiligen Reihe über etablierte LeiDmedien und deren verbreitete Fake-News.
Am 26. Juni 2017 veröffentlichte Project Veritas nun auf seinem 
YouTube-Kanal einen Filmbeitrag, welcher regelrechte Flutwellen im 
US-amerikanischen Medienzirkus ausgelöst hat:
So wurde ein Reporter mit versteckter Kamera zu CNN geschickt und dieser
 sprach mit dem hochrangigen CNN-Produzenten aus Atlanta, John 
Bonifield, welcher bereits seit 15 Jahren für CNN arbeitet. Seine 
Aussagen bergen Zündstoff in einer Größenordnung, wie sie die 
US-LeiDmedienszene bisher noch nicht erlebt haben:
Bonifield: »Selbst wenn Russland versuchen würde Wahlen zu 
beeinflussen, wir versuchen auch ihre Wahlen zu beeinflussen. Unsere CIA
 macht solch einen Scheiß ständig, wir sind dort draußen und versuchen 
Regierungen zu manipulieren. Man gewinnt, weil man das Spiel kennt und 
es richtig spielt. Sie [Hillary Clinton] hat es nicht richtig gespielt.«
Reporter: »Warum geht es bei CNN dann ständig, Russland hier, Russland da?«
Bonifield: »Wegen der Quoten. Unsere Quoten sind im Moment unglaublich.«
Tatsächlich hat sich das “Russland-Narrativ“ für CNN als wahrer 
Quotenbringer erwiesen, da die breite Masse offenbar nicht erkennt, wie 
manipulativ und lügenbelastet die Berichterstattung des Senders ist. Trotz der unmissverständlichen Aussagen der seinerzeitigen Chefs des FBI und der NSA im März 2017, dass es keine Hinweise auf Wahlmanipulationen von
 Seiten Russlands gibt, wurde das Narrativ von CNN einfach 
weiterverfolgt. Quoten bedeuten nun einmal Werbeeinnahmen und hohe 
Quoten bedeuten mehr Werbeeinnahmen.
Bonifield sagt in dem Gespräch weiter, dass CNN-Präsident Jeff Zucker höchstpersönlich,
 nach eineinhalb Tagen Berichterstattung über den Rückzug der 
US-Administration aus dem Pariser Klimaabkommen gesagt habe:
»Gute Arbeit bei der Berichterstattung über das Klimaabkommen, das ist jetzt aber erledigt. Lasst uns wieder Russland zuwenden.«
Die Menschen würden davon ausgehen, dass die Medien ethischen 
Grundsätzen folgen, doch in Wahrheit gehe es nur ums Geschäft, sagt 
Bonifield. Er liebe zwar das »Nachrichtengeschäft«, er und die Meisten 
seiner Kollegen gingen jedoch »sehr zynisch« damit um.
»Wenn wir uns gegenüber Präsident Obama genauso verhalten hätten und 
alles genauso unter die Lupe genommen hätten, wie wir es mit Donald 
Trump tun, dann hätten sich unsere Zuschauer von uns abgewendet«, sagt 
Bonifield und fügt hinzu: »Trump ist gut fürs Geschäft«.
Auf die Frage des Reporters, ob »der ganze Scheiß um Russland nur “Bullshit“« sei, sagt Bonifield:
»Es könnte Bullshit sein, ich meine, im Moment ist es in weiten Teilen Bullshit. Wir haben keinerlei große, riesige Belege.
Aber dann heißt es, nun, es läuft nach wie vor eine Untersuchung … und 
ich denke mir: Ja, falls Ihr etwas finden würdet, dann würden wir davon 
wissen. So wie diese Leaks laufen, würden sie es durchsickern lassen. 
Wenn es etwas wirklich Gutes wäre, dann würde es durchsickern.«
»Ich weigere mich einfach zu glauben, dass wenn sie irgendwas richtig 
Gutes in der Art hätten, dass es nicht durchsickern würde. Denn wir 
haben all diese anderen Leaks bekommen. Ich habe also das Gefühl, dass 
sie nicht wirklich etwas haben, aber sie wollen weitergraben.
Und so denke ich, dass der Präsident vermutlich richtig liegt, wenn er 
Dinge sagt wie: “Schaut, ihr betreibt eine Hexenjagd mit mir. Ihr habt 
keinen rauchenden Colt, Ihr habt keinen wirklichen Beweis.“
James O’Keefe fasst die Umstände treffend mit den Worten zusammen:
»“Keinen wirklichen Beweis“, sagt er, und dies spricht Bände über die 
heutigen Hauptstrommedien. Bonifield sagt, CNN liebt die 
Russland-Geschichte nicht weil sie wahr ist, sondern weil die Leute 
wollen, dass sie wahr ist. Sie füttern ihrem Publikum ein falsches 
Narrativ, um damit Quote zu machen.«
Dieser Skandal hat bereits ihre ersten Opfer gefordert,
 denn drei Journalisten von CNN haben inzwischen dort gekündigt: der 
Reporter Thomas Frank, der Redakteur Eric Lichtblau und der 
Chefredakteur von CNNs Ermittlungseinheit Lex Harris. Ein Beitrag von 
Frank wurde zwischenzeitlich mit der Begründung aus dem Netz genommen, 
dass der Bericht »nicht den redaktionellen Standards von CNN« 
entspreche.
Sean Hannity von FoxNews forderte gestern gar öffentlich, dass CNN-Chef 
Jeff Zucker gefeuert wird, weil er »den Sender mit Lügen und VERY FAKE 
NEWS zerstört« habe:
Derweil hat James O’Keefe angekündigt nachzulegen und zwitschert:
Das ist genau die Reaktion, die wir erwartet haben und es unterstreicht 
das Video, welches wir über CNN morgen veröffentlichen werden.
Demnach war dieser erste Bericht nur der Auftakt und sollte der 
angekündigte neue Filmbeitrag tatsächlich weitere erhärtende Fakten 
beinhalten, dann dürfte sich der bisher noch nicht kompromittierte Teil 
der US-Medienlandschaft wie die Wölfe auf CNN stürzen und den Sender 
vollkommen zerreißen.
Ob sich CNN von diesem Skandal jemals erholen wird, ist fraglich, denn 
die Katze ist aus dem Sack und sie wird vor den Augen der staunenden, 
fassungslosen Öffentlichkeit dem Fegefeuer zugeführt.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter


 
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