Am Donnerstag posierte Präsident Donald Trump für ein Oval Office Foto mit einem der führenden Befürworter der Q-Wahrheitsbewegung, die behauptet, dass die Akteure des tiefen Staats Teil eines globalen Pädophilen Kultes sind.
Michael
William Lebron ist ein international tätiger Radio-, Fernseh- und
Medienanalyst; in den späten 90er Jahren war er Gastgeber der CourtTV
Law Show Snap Judgment. Ab Mai 2007 ersetzte Lebron den Majority Report
mit Sam Seder auf Air America Radio durch eine tägliche dreistündige
Talkshow und neulich erschien er auch in einer Episode von House of
Cards (Staffel 4: Episode 11: Kapitel 50). Inzwischen zählt er zu den
prominenten Q-Supporter.
Lebron fordert "die Anklage gegen Hillary Clinton für die Beteiligung an grossangelegten kriminellen Unternehmen" und "die Schaffung eines Komitees, das die offizielle erzählerische Fiktion des 11. September dekonstruiert und entlarvt. Die Mythologie muss korrigiert werden."
Gemäss Washington Post
reagierte der bekannte Q-Anhänger nicht auf eine Bitte um
Stellungnahme, sondern veröffentlichte mehr als zwei Stunden Kommentare
über seinen Besuch im Weissen Haus; inklusive Bild mit dem Hashtag
#WWG1WGA - ein Hinweis auf den Slogan von Q: "Where we go one we go all." (dt. Wo wir hingehen, wir gehen alle.)
Gemäss Daily Beast
gaben sämtliche vier Vertreter des Weissen Hauses, die über das
Ereignis befragt wurden an, im Vorfeld nichts darüber gewusst zu haben.
Zwei dieser Westflügelbeamten konnten ihr Gelächter angeblich nicht
unterdrücken, als der eine scherzend meinte: "Dieser Präsident ist ein Präsident für alle Amerikaner, einschliesslich Verschwörungstheoretiker."
Fazit:
Diese Anekdote ist ein weiteres Zeichen für die Authentizität von Q und
seiner Nähe zu Trump, welcher sich mit diesem Bild inoffiziell zu Q und
der Trutherszene bekennt. Wer das Bashing der Fake News ausblendet,
erkennt auch die Parallelen zwischen den Q-Berichten und Trump's
Politik, in deren Zentrum sein Engagement gegen Menschenhandel und
Pädophilenringe steht. Sehr bezeichnend war auch, dass er sich weigerte
den verstorbenen John McCain zu würdigen. Während ihn die Promis und die
Mainstream Medien dafür hart rügten, erhielt er aus der Trutherszene
viel Zuspruch. Es geht nicht darum McCain's Grab zu bespucken, sondern
darum, dass Kriegstreiber keine Lorbeeren verdienen. Um
die Geschichte aber fertig zu erzählen möchte ich noch darauf
hinweisen, dass John McCain sehr wahrscheinlich, im Gegensatz zu uns,
nie einen freien Willen hatte. Ich gehe davon aus, dass er in die Kabale
hineingeboren wurde und bereits im Kindesalter im Rahmen der MK-Ultraprogrammierung brutal bis zur Dissoziation (auseinanderfallen der Persönlichkeit) gefoltert wurde.
Indem
Trump gegen Menschenhandel und den elitären Pädokult ankämpft, erweist
er dem verstorbenen Senator wohl die ehrlichste Würdigung von allen.
Quelle: https://www.legitim.ch
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