Knapp 7 Jahre ist es nun her, dass der Whistleblower Julian Assange 
politisches Asyl in der ecuadorianischen Botschaft suchte. Lebte er dort
 zuletzt unter unmenschlichen Bedingungen, entzog man ihm Mitte April 
das Asylrecht und die britische Polizei nahm ihn in der Botschaft fest. 
Robert Stein hat das Wirken und das Leben von Julian Assange in den 
letzten Jahren intensiv verfolgt und ist entsetzt über die 
Vorgehensweise. Würde eine Auslieferung an die USA und ein Verfahren 
gegen ihn, nicht quasi das Ende des echten Journalismus bedeuten? Eine 
Frage, welche er versucht in einer neuen Ausgabe der Roten Pille zu 
beantworten.
 
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