
Bei
 den Ausgrabungen von Hueyatlaco, einer archäologischen Stätte in der 
Nähe der Stadt Puebla in Mexico, wurden in den 1960er-Jahren Beweise 
erbracht, dass diese Gegend bereits vor ca. 250.000 Jahren besiedelt 
war! Zuständig für die Ausgrabungen waren Cynthia Irwin-Williams und 
ihre Studentin Virginia Steen-McIntyre, die dort im Jahr 1962 im Auftrag
 der U.S. Geological Survey tätig waren. Diese Fundstätte liegt
 etwa 75 Kilometer südöstlich von Mexiko City und neben fossilen 
Tierknochen konnte das Team Steinkeile und Steinmesser entdecken, die 
offenbar von Menschen gemacht und dazu benutzt worden waren, an diesem 
Ort Tiere zu schlachten! Unter diesen Steinwerkzeugen befanden sich auch
 eindeutig von Menschenhand hergestellte Steinkeile mit doppelten 
Schneiden sowie Schaber. Da zahlreiche dieser Werkzeuge aus 
Gesteinsarten hergestellt sind, die nicht in dieser Region vorkommen, 
schlussfolgerten die amerikanischen Archäologen, dass an diesem Platz 
über einen sehr langen Zeitraum verschiedene Gruppen von Menschen gelebt
 hatten! Dieser archäologische Fund löste sofort Kontroversen aus, weil 
die etablierte wissenschaftliche Theorie lautet, dass die Besiedlung der
 Amerikas erst vor ca. 15.000 Jahren stattgefunden haben soll – und nicht vor über 250.000!

Diese
 Zahl ist mit keiner der herkömmlichen evolutionären 
Entwicklungszeiträume des Menschen oder der Out-Of-Africa-These 
vereinbar – darum musste das wissenschaftliche Establishment sofort 
gegen die Datierungen der amerikanischen Archäologen vorgehen! Der Grund dafür ist, dass sich unbewiesenen Theorien zufolge der moderne Mensch Homo sapiens erst vor ca. 200.000 in Arika entwickelt, und vorher nur Neandertaler Afrika erstmals vor ca. 120.000 Jahren verlassen haben sollen. Die Landbrücke Beringia, die
 die Kontinente Asien und Amerika bis vor etwa 10.000 Jahren in der 
letzten Eiszeit bwz. Kaltzeit verbunden hat, bestand auch erst seit 
maximal 100.000 Jahren, deshal ist es unerklärlich wie Menschen vor 
250.000 Jahren nach Amerika gelangt sein sollen!
Die ersten weit verbreiteten Bewohner Amerikas gehörten laut Lehrmeinung Proto-Indianern der sogenannten Clovis-Kultur an, die sich innerhalb eines Zeitraums von nur 200 Jahren
 von der Beringia-Landbrücke kommend über ganz Amerika ausgebreitet 
haben soll! Die Angehörigen dieser in ganz Nord- und Mittelamerika 
verbreiteten Kultur benutzten ähnliche Steinwerkzeuge wie die Kultur in 
Hueyatlaco. Projektilspitzen aus Feuerstein mit doppelseitigen Schneiden
 der Clovis-Kultur wurden erstmals in den 1930er-Jahren in New Mexico 
gefunden. Radiokarbondatierungen haben ein Alter von durchschnittlich 
13.000 Jahren ergeben, durch einen plötzlichen Klimawandel war die 
Clovis-Kultur danach überraschenderweise vollständig verschwunden. Bei 
diesem Ereignis ist es auch zu einem globalen Massensterben von rund 80 
Prozent aller großen Tierarten der Megafauna gekommen. Was war geschehen? 
In
 Brasilien wurden im Jahr 1973 weitere Steinwerkzeuge und fossile 
Holzkohle in der Region von Pedra Furada entdeckt. Im Jahr 1986 gab es 
erste Analyse-Ergebnisse: Die Holzkohle hat ein Alter zwischen 32.000 – 60.000
 Jahren! Anzeichen für die Präsenz von Menschen durch Steinwerkzeuge und
 Höhlenmalereien sind mit einem Alter von 22.000 Jahren bestätigt. Damit
 wurde die These widerlegt, dass die Clovis-Kultur die früheste 
menschliche Kultur in Amerika war. Diese Datierungen lösten hitzige 
Debatten unter den Gelehrten und Archäologen aus und es wird inzwischen 
die Möglichkeit eingeräumt, dass vor 20.000 bis maximal 40.000 Jahren 
erste Kulturen in Nordamerika entstanden sind. 
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Im
 Jahr 2007 wurden erstmals wissenschaftliche Thesen veröffentlicht, 
wonach das Aussterben der Clovis-Kultur und der Megafauna durch einen 
katastrophalen Meteoriteneinschlag ausgelöst wurde, der sich vor etwa 
13.000 Jahren ereignet hat. Die nächste Kontroverse gab es dann im April
 2017, als in Kalifornien fossile Mastodon-Knochen entdeckt worden sind,
 die ein Alter von 130.000-140.000 Jahren besitzen und 
durch einen von Menschen hergestellten Steinhammer zerstampft worden 
sind, der sich noch neben den Knochen befunden hat! Das renommierte Wissenschaftsjournal Nature veröffentlichte eine Facharbeit
 über diese archäologische Sensation und erklärte, dass man die 
wissenschaftlich akzeptierte Präsenz von Menschen in Nordamerika jetzt 
um 100.000(!) Jahre auf 130.000 Jahre zurückverlegen muss! Zu 
dieser Zeit hatten laut Lehrmeinung aber noch keine modernen Menschen 
oder Neandertaler den afrikanischen Kontinent verlassen, wie sind 
Menschen also damals nach Kalifornien gelangt? Durch eine separate 
Evolution können sie sich nicht dort entwickelt haben, weil es in 
Amerika niemals Affen gab! 
Zurück nach Hueyatlaco:
 Die ersten Ausgrabungen fanden wie gesagt im Jahr 1962 unter der 
Leitung von Cynthia Irwin-Williams statt und im Jahr 1966 kam die 
Forscherin Virginia Steen-McIntyre
 hinzu. McIntyre unternahm mehrere Versuche, die Hueyatlaco-Funde 
wissenschaftlich zu publizieren. Die Ausgrabungen fanden unter der 
Mitarbeit des U.S. Geological Survey statt, einer 
wissenschaftlichen Behörde der US-Regierung. Schon lange zuvor war diese
 Ausgrabungsstätte für ihre Fossilien bekannt geworden und durch die 
Freilegung der kontroversen Steinwerkzeuge wird heute angenommen, dass 
an diesem Ort einst viele auf der Jagd erlegte Tiere geschlachtet 
wurden. Alle Ausgrabungen in Hueyatlaco wurden unter den strengen 
Standards der wissenschaftlichen Ausgrabungs-Protokolle durchgeführt und
 es kam wie gesagt schließlich zum Fund von Steinschabern und 
Steinmessern mit Doppelschneiden. 
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Im
 Jahr 1967 gab es dann die ersten Vorwürfe vom mexikanischen Archäologen
 Jose L. Lorenzo, dass diese Werkzeuge von lokalen Arbeitern dort erst 
vor kurzer Zeit vergraben worden seien! Die amerikanischen 
Wissenschaftler bestanden jedoch darauf, dass die Ausgrabungsstätte 
unberührt und ungestört vorgefunden wurde. Im Jahr 1969 wurde 
schließlich eine erste wissenschaftliche Publikation veröffentlicht, in 
der festgehalten wurde, dass diese Steinwerkzeuge tatsächlich zusammen 
mit den fossilen Tierknochen gefunden wurden, denn sie befanden sich in 
der gleichen, ungestörten geologischen Schicht! Es sind fossile 
Überreste von vielen ausgestorbenen Tieren der Eiszeit und verschiedene 
Datierungen und Analysen produzierten ein Alter von ungefähr 250.000
 Jahren! In den 1960er-Jahren konnte und wollte das wissenschaftliche 
Establishment dieses Alter nicht akzeptieren, darum wurde dieser Fund 
aus der Welt der Wissenschaft verstoßen und wird heute wie zahlreiche 
andere kontroverse Entdeckungen von der Fachwelt einfach totgeschwiegen!
Im
 Jahr 1973 kehrte Virginia Steen-MacIntyre zusammen mit anderen 
Forschern an die Ausgrabungsstätte zurück und nahm neuerliche 
Untersuchungen vor. Ihr Team untersuchte die Vulkanasche, die man dort 
vorfinden konnte. Durch eine radiometrische Datierung, die vom Geologen 
C. W. Naeser durchgeführt wurde, erhielt man bei den Proben der Asche 
ein verlässliches Alter der Bodenschicht, in der sich die kontroversen 
Steinwerkzeuge befanden. Dieses Mal erhielt man ein Alter zwischen 240.000 bis 370.000
 Jahren! Es kam zum Streit zwischen Cynthia Irwin-Williams und Virginia 
Steen-MacIntyre aufgrund des Alters der Fundstücke. Williams wollte sich
 ihren Kollegen vom Establishment anschließen, die sich mit ihr auf ein 
Alter von nur 20.000 Jahren „geeinigt“ hatten! Virginia Steen-McIntyre 
kämpfte gegen diese Unwahrheit an und versuchte ihre korrekten 
Altersbestimmungen durchzusetzen. Im Jahr 1981 veröffentlichte McIntyre schließlich ihre eigene Facharbeit,
 in der die Daten von vier verschiedenen wissenschaftlichen Analysen ein
 Durchschnittsalter von 250.000 Jahren für die Artefakte aus Hueyatlaco 
ergeben hatten. Ihre Teamkollegen distanzierten sich von dieser
 Veröffentlichung, weil sie eine berechtigte Angst um ihre Reputation 
und ihre Karriere hatten! 
Diese
 Datierungen waren der mexikanischen Regierung ein Dorn im Auge, und das
 mexikanische Militär wurde schließlich zur Ausgrabungsstätte geschickt 
und konfiszierte alle Artefakte und Materialien, die man dort 
ausgegraben hatte! Es gab einflussreiche Kräfte in den 
staatlichen archäologischen Organisationen, die dafür sorgen wollten, 
dass diese Funde weiterhin geheim bleiben oder öffentlich diskreditiert 
werden. Es gab verschiedene Bemühungen, die Ausgrabungsstätte 
wieder zu öffnen, doch die mexikanische Regierung weigert sich bis 
heute, eine Erlaubnis dafür zu erteilen. Es gab damals private Sammler, 
die einige archäologische Fundstücke von der Ausgrabungsstätte in ihrem 
Besitz bringen konnten und das auch dem Museum von Puebla gemeldet haben
 – doch auch diese Stücke wurden vom Militär eingezogen!
 Alle diese Artefakte sind bis heute verschollen geblieben. Viele Jahre 
später konnte durch Nachforschungen festgestellt werden, dass die 
besagten Artefakte sich immer noch in verschlossenen Lagerhäusern des Nationalen Instituts der Anthropologie von Mexiko befinden!
Die
 archäologischen Behörden von Mexiko nahmen extra Kontakt zum 
US-Botschafter auf und erklärten, dass keinen amerikanischen Archäologen
 jemals wieder erlaubt werde soll, in Hueyatlaco zu graben, bis man das 
Alter der Artefakte offiziell auf 35.000 Jahre herunterkorrigiert habe! 
Dieses Alter ist aber immer noch viel zu hoch! Schließlich stimmten die meisten beteiligten amerikanischen Archäologen dieser Datierung zu, weil sie Angst um ihre Jobs hatten.
 Einzig Virginia Steen-McIntyre hatte den Mut, den politisch korrekten, 
falschen Datierungen zu widersprechen! Im Jahr 1996 gab es die ersten 
grenzwissenschaftlichen TV-Dokumentationen über die rätselhaften 
Ursprünge der Menschheit zu sehen, und dort wurden auch die Erkenntnisse
 von Steen-McIntyre gezeigt. Das löste ein neuerliches Interesse an 
Hueyatlaco aus und ein neues Team aus internationalen Geologen und 
Archäologen untersuchte die Ausgrabungsstätte in Mexiko. Die neuen 
Testergebnisse bestätigten ihre früheren Datierungen! 
Eine dieser TV-Sendungen hieß „The Mysterious Origins of Man“
 mit Michael Cremo und dem weltberühmten Schauspieler Charlton Heston 
(1923-2008). Heston veröffentlichte dort eine Reihe von Behauptungen von
 Experten, die der wissenschaftlichen Lehrmeinung über den Ursprung und 
die Entwicklung des modernen Menschen widersprachen. Interessanterweise 
spielte Charlton Heston im Jahr 1968 im Film „Planet der Affen“
 einen Forscher, der in die Zukunft reist und dort eine andere 
Zivilisation vorfindet, da seine eigene vor langer Zeit durch eine 
gewaltige Katastrophe und einen Atomkrieg zerstört worden war! Als er 
Beweise in Form von Artefakten präsentiert, die bezeugen, dass auf dem 
Planet der Affen vor hunderten von Jahren ein menschliche Zivilisation 
existiert hat, geht das fiktive wissenschaftliche Establishment der 
Affen gegen ihn vor und zerstört die gefährliche Ausgrabungsstätte! Die 
Entdeckungen von Virginia Steen-McIntyre in Hueyatlaco im Jahr 1962 
dienten möglicherweise als Inspiration für diesen Hollywoodfilm!
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Im Jahr 1997 führte der Reporter Paul Williams Roberts ein Interview mit Virginia Steen-McIntyre für das Harper´s Magazine.
 Der Artikel wurde laut Roberts von seinem Magazin zwar bezahlt, jedoch 
niemals veröffentlicht. Roberts veröffentlichte das Interview später auf
 seiner Webseite im 
Internet. Im Interview berichtet Steen-McIntyre, dass sie nicht länger 
an die Theorie der darwinistischen Evolution glaubt, sie hegte einen 
persönlichen Groll dagegen, weil diese letztendlich ihre eigene Karriere
 zerstört hat, so wie die vieler weiterer akademischer Wissenschaftler, 
die ähnlich kontroverse Funde gemacht hatten, die die akademischen 
Lehrmeinung widerlegen. McIntyre konnte zwar im Jahr 1981 noch 
ihren Fachartikel veröffentlichen, verlor dann aber ihre Anstellung und 
konnte durch Druck des Establishments niemals wieder als 
Wissenschaftlerin Fuß fassen! Im Jahr 1997 erklärte sie im 
Interview, dass sie die letzten Jahre vor ihrer Pensionierung als 
Aushilfsgärtnerin arbeiten musste! 
Das
 alles ist sehr traurig. Im Interview berichtete sie auch von einem 
ihrer Kollegen namens Tom Lee, einem kanadischen Archäologen. Dieser 
hatte in den 1950er-Jahren das „Unglück“, eine prähistorische 
menschliche Siedlung zu finden – dieser Platz lag an einem der großen 
Flüsse zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada. Sobald Beweise für 
das Alter der Artefakte vorlagen, verlor er seine vormalige Anstellung 
bei der kanadischen Regierung und wurde damals sogar in eine Anstalt 
eingewiesen, weil er auf seinen Datierungen bestanden hatte! 
Laut Virgina Steen-McIntyre wurden auch mindestens zwei menschliche Schädel in der Nähe der
 Hueyatlaco-Ausgrabungsstätte gefunden! Der bekanntere davon war der 
Dorenberg-Schädel, er wurde vom deutschen Konsul Josef Anton Dorenberg 
(1846-1935) um die letzte Jahrhundertwende dort entdeckt.
 Der menschliche Schädel lag versteinert in der gleichen geologischen 
Schicht wie die prähistorischen fossilen Tierknochen! Dorenberg lebte in
 den 1980er-Jahren in Puebla und in einem Brief an die amerikanische Smithsonian Institution
 im Jahr 1889 erwähnte er, dass er wegen dieses Fundes von den 
mexikanischen Behörden überwacht wird, deshalb schickte er den 
kontroversen Schädel im Jahr 1898 an Hugo Reichelt, einem bekannten Forscher in Leipzig, dessen Untersuchungen in der Feststellung resultierten, dass der Dorenberg-Schädel „vorsintflutlich“ ist und aus einer Zeit vor der letzten Eiszeit stammt!
Hugo
 Reichelt veröffentlichte seine Ergebnisse im Jahr 1899 und lagerte 
Proben des Schädels für zukünftige Forschungen ein. Erstaunlicherweise 
belegen neuere Untersuchungen aus dem Jahr 2002, dass der 
Dorenberg-Schädel nicht zur menschlichen Spezies Homo sapiens, sondern eher zu Homo erectus oder einer bislang unbekannten Hominidenart gehört. Josef Anton Dorenberg spendete den Schädel schließlich im Jahr 1919 an das Museum für Völkerkunde
 in Leipzig, wo er dann bis zum Dezember 1943 öffentlich ausgestellt 
wurde bis das Museum durch Bombardierungen im Krieg zerstört worden war.
 Dabei ging auch der Schädel verloren, doch die Proben der Analysen von 
Reichelt sind nach wie vor vorhanden. Das Ibero-Amerikanische Institut
 in Berlin befindet sich heute im Besitz der Fotografien und Zeichnungen
 des Schädels in der Dorenberg-Kollektion, doch sie sind bis heute nicht
 zugänglich! Hugo Reichelts Unterlagen und Proben des Dorenberg-Schädels
 befinden sich immer noch im Alfred-Wegener-Institut in Bremen und wurden im Jahr 2002 erstmals mit moderner Technik untersucht. Die Tests ergaben ein Alter von 80.000 bis 220.000 Jahren!
 Sofort gab es wieder Aufregung unter strenggläubigen Darwinisten in 
ihren Akademien, und der Schädel wurde als ein „Scherz“ bezeichnet und 
sofort diskreditiert. Danach wurde er ebenfalls totgeschwiegen. Virginia
 Steen-McIntyre plante im Jahr 2003, erneute Ausgrabungsarbeiten in 
Hueyatlaco durchführen zu lassen und einige Archäologen waren dort auch 
bereits wieder aktiv, als plötzlich alle Ausgrabungen im Jahr 2011 
eingestellt werden mussten, weil der Landbesitzer eine Mauer um den Ausgrabungsbereich errichten ließ und anschließend Bäume auf dem Grundstück pflanzte!
Im Jahr 2013 veröffentlichte der amerikanische Geheimdienst CIA auf seiner Homepage einen Buchtext mit dem Titel „The Adam and Eve Story“,
 der bereits im Jahr 1965 verfasst worden war und sofort danach als 
geheim eingestuft wurde! Darum wurde auch jetzt nur eine stark gekürzte 
Version herausgegeben. 
Der Autor Chan Thomas beschreibt darin 
wissenschaftliche Erkenntnisse, dass unser Planet Erde in der 
Vergangenheit periodisch von schweren Kataklysmen heimgesucht wurde, die
 regelmäßig die Erdoberfläche verwüstet haben! Bei diesen 
Ereignissen sind alle zuvor bestehenden menschlichen Kulturen sowie und 
ein Großteil aller Tier- und Pflanzenarten ausgelöscht worden. Auslöser 
für diese Katastrophen waren entweder Polsprunge, Meteoriteneinschläge 
oder andere gewaltige Naturkatastrophen, die starken Vulkanismus und 
schwere Erdbeben ausgelöst haben, denen anschließend Eiszeiten folgten 
weil sich der Himmel stark verdunkelt hatte. Der Autor Chan Thomas 
schlussfolgerte aus seinen vorliegenden Daten, dass uns in naher Zukunft
 wieder ein solcher Kataklysmus bevorsteht – das war vermutlich der 
Grund, warum sein Buch zensiert wurde! Der Autor beschwert sich 
auch über das Vorgehen der wissenschaftlichen Gemeinschaft, seit mehr 
als 150 Jahren dafür gesorgt zu haben, dass die Weltöffentlichkeit 
nichts von diesen Informationen erfährt – und stattdessen eine 
gefälschte Evolutions- und Erdgeschichte erfunden hat! Laut 
Chan Thomas fand die letzte größere Katastrophe vor 6.500 Jahren statt, 
was sich mit den Beschreibungen der Sintflut in der Bibel deckt. Ein 
weiterer Kataklysmus fand vor ungefähr 12.500 Jahren statt und noch 
einer vor rund 35.000 Jahren. Diese zerstörerischen Ereignisse wurden 
vermutlich durch Polsprünge verursacht und sind auch für den Untergang 
der Zivilisationen von Atlantis und Lemuria verantwortlich gewesen, 
deren alte Kontinente durch gewaltige Verschiebungen der 
Kontinentalplatten unter gigantischen Flutwellen begraben wurden. Die 
Magnetpole der Erde haben sich in den letzten Jahren tatsächlich stark 
verschoben und manche Experten glauben, dass uns möglicherweise schon in
 den kommenden Jahrzehnten der nächste Polsprung bevorstehen könnte!
Weitere Beweise für die verlorenen vorsintflutlichen Zivilisationen der Erde finden sie in meinen Büchern „Mein Vater war in MiB – Teil 1+2“,
 darin finden Sie zum Beispiel eine Sammlung der wichtigsten von der 
Archäologie unerklärbaren technologischen Artefakte, die laut Geologen 
ein Alter von hunderten Millionen von Jahren besitzen sollen, außerdem 
Belege, dass die darwinistische Evolution eine Erfindung von mächtigen 
Geheimgesellschaften des 19. Jahrhunderts war, um die wahre Geschichte 
der Welt vor der Sintflut zu verbergen, in der eine Rasse von 
menschlichen Langschädeln und Riesen über die Erde geherrscht hat! Nicht zuletzt die Smithsonian Institution
 hat dafür gesorgt, dass alle Spuren dieser Zivilisation von Riesen 
beseitigt wurden, die vor mehr als 12.500 Jahren ganz Nordamerika 
bevölkert haben! Danach wurden frei erfundene, und nicht einmal
 von den Indianerstämmen selbst akzeptierte Theorien über die 
Einwanderung ihrer Vorfahren von Asien nach Nordamerika ersonnen, doch 
die Überlieferungen und Legenden dieser Ureinwohner besagen aber etwas 
völlig anderes! Außerdem kündigen viele Whistleblower für die nahe 
Zukunft starke Erdveränderungen an, und uralte Prophezeiungen der 
Naturvölker der Erde berichten von einem jetzt bevorstehenden Übergang 
in ein neues Zeitalter! 
Quelle und weiter:  http://jason-mason.com/
 
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