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Sonntag, 19. Mai 2019

Das Rätsel um die Cheops-Kartusche – Echt oder Fälschung?





Ein Beitrag aus der Reihe „MysterienZyklus“, gespondert von Fostac GmbH in Bichwil, Schweiz. Der Altertumsforscher Stefan Erdmann besuchte die Cheops Pyramide regelmäßig seit vielen Jahren: Er betrieb dort systematische seine Forschungen und untersuchte dabei in den Entlastungskammern über der Königskammer die an die Wand gemalte Kartusche, die als Beleg dafür gilt, daß die große Pyramide von Pharao Cheops (Chufu) erbaut worden sei. Als er beschlosß, sich diese, an sehr schwer zugänglicher Stelle befindliche, auf das Mauerwerk aufgemalte Kartusche (Graffiti) näher anzusehen, ahnte er noch nicht, was ihm bevorstehen würde.

Die Hieroglyphen, die in diesen Entlastungskammern an die Wand gemalt sind, waren immer von großem Interesse für die Forscher und Ägyptologen. Diese kleinen, meist in Eisenoxydrot auf die gekälkten Wände gepinselten Graffitis nennt man Hieroglyphenkartusche oder auch Pharaonenkartusche oder Königskartusche. Der Name eines Herrschers steht stets in einem ovalen, schildchenartigen Feld. Der Ägyptologe Howard Vyse gilt als Entdecker der Kartusche mit dem Namen des Pharao Cheops/Chufu, doch die Experten sind sich seitdem uneins ob die Kartusche echt ist. Es gibt gute Gründe anzunehmen, daß Vyse und seine Mitarbeiter diese Zeichnung selbst dort angebracht haben, um als diejenigen in die Geschichte der Ägyptologie einzugehen, die den Beweis erbracht haben, daß die große Pyramide von Gizeh von Pharao Cheops erbaut wurde.

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