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Montag, 13. Juni 2016

Arzt, der vor Autismus durch Impfungen warnte, wurde ermordet


Der US-amerikanische Arzt, der Impfungen mit Autismus als Nebenwirkung in Verbindung brachte, schoss sich letztes Jahr angeblich selbst in die Brust und ertränkte sich anschließend in einem Fluss, wo er von einem Fischer tot aufgefunden wurde. US-Massenmedien berichteten damals von Selbstmord. Die Angehörigen des Arztes leiteten jedoch private Untersuchungen ein, laut denen ein Selbstmord ausgeschlossen werden kann.

 
Dr. Bradstreet, Bildquelle: facebook.com/autismone
 
Der US-amerikanische Arzt Dr. Jeffrey Bradstreet war ein ausgesprochener Verfechter der Theorie, dass Impfungen Autismus verursachen. Kurz vor seinem Tod arbeitete er an einem umstrittenen Molekül, welches in natürlicher Form im Körper vorkommt und zu einer Heilung von Autismus als Impfschaden in der Lage gewesen wäre, meldet Natural News.

Mitte vergangenen Jahres erschienen Meldungen, nach denen Dr. Bradstreet tot in einem Fluss treibend aufgefunden wurde. Eine nachträgliche Untersuchung hat jedoch bestätigt, dass es sich um Mord gehandelt haben muss. Er hatte eine Schusswunde in der Brust, welche er sich unmöglich selbst zugefügt haben konnte.
Bradstreets Angehörige vermuteten von Beginn an, dass die US-Regierung oder die Pharmaindustrie ihre Finger im Spiel haben könnten und leiteten private Untersuchungen ein, wofür sie 20.000 Dollar bereitstellten. US-Massenmedien hatten zunächst über einen „möglichen Selbstmord“ des Arztes berichtet (s. hier oder hier)

Quelle:  http://www.gegenfrage.com/


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