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Montag, 13. Juni 2016

Parkinson ist heilbar. Das Geheimnis der Ewigen Nadel. Und: Wenn die Schulmediziner streiken, sinkt die Mortalitätsrate.




Dr. med. Ulrich Werth im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Die sogenannten „unheilbaren“ Krankheiten sind ein gefundenes Fressen für die Pharmaindustrie. Sie garantieren den Dauerpatienten mit einem profitablen Medikamentengebrauch. Eine Heilung steht logischerweise bei einer „unheilbaren“ Krankheit nicht im Vordergrund des Handelns der Mediziner, ja, sie ist vom Grundsatz her ja auch nicht möglich (nicht gewollt).

Ein solches Beispiel ist Parkinson. Der Autor des Buches „Parkinson ist heilbar!“, Dr. med. Ulrich Werth, bespricht im zweiten Teil des Interview mit Michael Friedrich Vogt die Ursachen von Parkinson und bietet Ansätze zur möglichen Heilung Doch diese Medikamentenunabhängigkeit ist von der Pharmaindustrie nicht gewollt.

Die Krankheit beginnt schleichend und häufig auch vom Patienten selbst zunächst unbemerkt. Die engste Umgebung von Betroffenen nimmt die ersten Signale von Parkinson oftmals eher wahr. Dazu gehören Muskelsteifigkeit, ein schlurfender, nach vorn gebeugter, langsamer Gang, ein Zittern der Hände und ein geradezu maskenartiger Gesichtsausdruck ohne viel Mimik.

1 Kommentar:

  1. Höchst interessant! Zu dieser Krankheit gibt es wie bei vielen auch Einflussfaktoren aus der Ernährung, die sich auf das Nervensystem auswirken. Ich denke es ist immer sinnvoll, sich in vielen Bereichen zu informieren.

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