Ein weiteres Fundstück aus dem Netz von "uncutnews.ch". Offenbar ein Mitschnitt eines Skype-Gesprächs des ukrainische Oligarchen Kolomojsky. Zwar regt sich im Moment das ganze Netz darüber auf, daß er angeblich den "versehentlichen Abschuß der MH17" als "eine Kleinigkeit" bezeichnet. es macht aber den Eindruck, als habe er das ganz anders gemeint, wenn man es genau anschaut.
Es ist die Art, wie er Antwort auf die Anschuldigung seines Gesprächspartners gibt, der sagt, er glaube, es seien Kolomojskyjs Leute gewesen, die den Flug MH17 abgeschossen haben (Das ist allerdings in der Tat eine sehr begründete Vemutung, wie wir im Gespräch mit Frank Höfer sehen.):
"Nun, ich bin sicher, es war die Arbeit Ihrer Mitarbeiter."
Kolomojskyj tut es sozusagen als Unsinn ab:
"Oh, hören Sie auf! Was wollen Sie mir damit sagen?" Und dann folgt die Passage: "Der Schuß war ein Unfall - es wurde versehentlich das falsche Ziel getroffen ..."
Das hatte der Oligarch schon anfangs gesagt. Das scheint er wirklich ernst zu meinen - was wiederum bedeutet, daß es einen Plan gab, und daß er davon weiß, Er gibt damit zu, daß er weiß, WELCHES Ziel eigentlich getroffen werden sollte. Man muß da nicht lang raten. Ganz zu Anfang, nach dem Abschuß von MH17 war ja die Meldung rausgegangen, daß Putins Maschine getroffen werden sollte, als er mit einer ähnlich lackierten Maschine von der BRICS-Konferenz zurück nach Rußland flog.
Dann fährt Kolomojkyj fort: "... das ist normal, es ist nicht so schlimm. Sorry wegen der Boeing und den Menschen, es ist ja nur eine Kleinigkeit ..."
Das klingt eher nach Sarkasmus, nach bissiger Ironie, als nach einem "Geständnis", so geschmacklos es auch ist. Der nächste Satz ist es, der in Verbindung mit der Auskunft, man habe das falsche Ziel getroffen, eigentlich richtig stutzig macht:
"Wichtiges sollte man nicht den Anfängern überlassen, das Resultat ist dann Müll".
Das heißt, hier sollte etwas Großes passieren, ein wichtiger Plan mit einem wichtigen Ziel umgesetzt werden, und er wußte genau Bescheid. Er war involviert. Aber man hat - seiner Meinung nach - die falschen Leute eingesetzt. Will sagen: nicht SEINE Leute. Er hat es gewußt, er hat mit geplant, aber Amateure haben es verpfuscht. Auch da braucht masn nicht lang zu suchen. Wie wir berichtet haben, sickerte durch gut informierte Quellen an die Öffentlichkeit, daß es ukrainisches Militär war, daß an der BUK-Lafette stand und das mit Kampfjets die Boeing abgeschossen hat.
Vom Boden aus in 10.000 Meter Höhe wird man auch mit einem guten Fernglas die beiden Flugzeuge verwechseln können? Aber kann man aus etwa 3-5 Kilometer Entfernung die Präsidentenmaschine Putins mit der Malaysian Airlines-Boeing verwechseln?
.
Quelle: http://quer-denken.tv
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen