Eva Herman - Gender Mainstream
Vortrag von Eva Herman für die Wissensmanufaktur über die Familie von
heute als Auslaufmodell. Wer Kinder hat, wird gesellschaftlich und
wirtschaftlich diskriminiert. Ist es ein vorsätzlicher, politischer
Plan?
http://www.wissensmanufaktur.net/eva-...
Welche
Mutter zuhause bei ihren Kindern bleibt, die wird gesellschaftlich und
wirtschaftlich diskriminiert. Was steckt dahinter? Woher kommen diese
zerstörerischen Mechanismen, die außerdem Irritation und
Verständnislosigkeit zwischen das männliche und weibliche Geschlecht
gebracht haben?
Eva Herman bringt in ihrem Vortrag Licht ins
Dunkel. Sie schildert die Grundlagen des Gender Mainstream, welches die
Journalistin als das größte Umerziehungsprogramm der Menschheit
bezeichnet. Schon gleich nach der Geburt gerät ein kleines Kind in den
zersetzenden Kreislauf des derzeitigen Machtsystems: Über seine wahren,
natürlichen Bedürfnisse wird politisch korrekt geschwiegen. Weder die
zuständigen Politiker noch die Medien informieren die Menschen über die
prägende Wichtigkeit der ersten drei Lebensjahre. Zu den natürlichen
Ur-Bedürfnissen eines Kindes, um Stabilität und Urvertrauen zu erlangen,
gehört die ununterbrochene Nähe zur Mutter, und zwar mindestens in den
ersten drei Jahren, ein liebevoller Austausch, Körpernähe, eben
Bindung.
Doch hierzulande läuft es anders: Die Erwerbstätigkeit
der Frau wurde zum politisch korrekten Heilsplan ausgerufen, die
frühkindliche Fremdbetreuung darf nicht mehr hinterfragt werden. Die
Geschlechter werden unterdessen diskriminiert: Männer werden umerzogen,
sie sollen weicher, „verständnisvoller“ werden, Frauen haben schon
längst die Hosen an, sie „kämpfen“ nun für ihre „Eigenständigkeit“, für
mehr „Unabhängigkeit“.
All diese verstörenden Entwicklungen
laufen offenbar nach einem festen Plan. Ein unheimliches
Menschenexperiment hat begonnen, flächendeckend, destruktiv, subversiv.
Doch niemand scheint es zu merken. Oder?
heute als Auslaufmodell. Wer Kinder hat, wird gesellschaftlich und
wirtschaftlich diskriminiert. Ist es ein vorsätzlicher, politischer
Plan?
http://www.wissensmanufaktur.net/eva-...
Welche
Mutter zuhause bei ihren Kindern bleibt, die wird gesellschaftlich und
wirtschaftlich diskriminiert. Was steckt dahinter? Woher kommen diese
zerstörerischen Mechanismen, die außerdem Irritation und
Verständnislosigkeit zwischen das männliche und weibliche Geschlecht
gebracht haben?
Eva Herman bringt in ihrem Vortrag Licht ins
Dunkel. Sie schildert die Grundlagen des Gender Mainstream, welches die
Journalistin als das größte Umerziehungsprogramm der Menschheit
bezeichnet. Schon gleich nach der Geburt gerät ein kleines Kind in den
zersetzenden Kreislauf des derzeitigen Machtsystems: Über seine wahren,
natürlichen Bedürfnisse wird politisch korrekt geschwiegen. Weder die
zuständigen Politiker noch die Medien informieren die Menschen über die
prägende Wichtigkeit der ersten drei Lebensjahre. Zu den natürlichen
Ur-Bedürfnissen eines Kindes, um Stabilität und Urvertrauen zu erlangen,
gehört die ununterbrochene Nähe zur Mutter, und zwar mindestens in den
ersten drei Jahren, ein liebevoller Austausch, Körpernähe, eben
Bindung.
Doch hierzulande läuft es anders: Die Erwerbstätigkeit
der Frau wurde zum politisch korrekten Heilsplan ausgerufen, die
frühkindliche Fremdbetreuung darf nicht mehr hinterfragt werden. Die
Geschlechter werden unterdessen diskriminiert: Männer werden umerzogen,
sie sollen weicher, „verständnisvoller“ werden, Frauen haben schon
längst die Hosen an, sie „kämpfen“ nun für ihre „Eigenständigkeit“, für
mehr „Unabhängigkeit“.
All diese verstörenden Entwicklungen
laufen offenbar nach einem festen Plan. Ein unheimliches
Menschenexperiment hat begonnen, flächendeckend, destruktiv, subversiv.
Doch niemand scheint es zu merken. Oder?
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