Was steckt hinter der Empfehlung der Bundesregierung, dass jeder Haushalt einen Notvorrat zulegen soll?
Eine wichtige Mitteilung dazu hat Simon Parkes als Video-Update herausgegeben:
Zu ähnlichen Beurteilungen kommt Benjamin Fulford in seinem Update vom 29. August und stellt das Ganze in einen grösseren Zusammenhang:
„In den letzten paar Wochen haben
während eine Sommer-‚Feuerpause’ die Räder der Geopolitik nur Schlamm
aufgewühlt. Das ist nun zu Ende. Die deutsche Regierung hat einen
entscheidenden Bruch mit der khasarischen Mafia vollzogen und ihre
Bürger aufgefordert, einen Notvorrat für 10 Tage an wichtigen
Lebensmitteln und Wasser anzulegen – gemäss sowohl von CIA- als auch
MI6-Quellen als Vorbereitung auf einen Unabhängigkeitskrieg. Zusätzlich
wird die Bundesregierung 600000 Reservisten als Vorbereitung für einen
solchen Krieg mobilisieren, sagen die Quellen. Der Auslöser für diese
Mobilisierung sei die Aufforderung der khasarischen US-Regierung an
Deutschland gewesen, einen massiven ‚False Flag’-Angriff auf dessen
Territorium zu akzeptieren, der als Ausrede für ein totalitäres
khasarisches Regime dienen sollte.
Die Deutschen haben sich entschieden,
dieses Begehren abzulehnen und sich statt dessen mit Russland zu
verbinden und sich faktisch Grossbritannien und der Türkei
anzuschliessen, in einem westlich geführten Schritt gegen die durch die
Khasaren kontrollierte amerikanische Regierung, stimmen die Quellen
überein. Diese Informationen werden gestützt durch eine Serie von
Äusserungen der deutschen Regierung, die man in den Unternehmens-Medien
findet. Dazu gehören nebst der Ankündigung einer Aufforderung zum
Anlegen eines Notvorrats die Feststellung des deutschen Aussenministers,
dass man mit Russland zusammen arbeiten müsse und die Erklärung des
Deutschen Wirtschaftsministers, dass das US-khasarische geführte
TTIP-Handelsabkommen gestorben sei. Die deutschen Schritte sind nur die
Eröffnungs-Salven zu dem, was als entscheidende Kampagne erwartet wird,
um die khasarische Kontrolle des Westens und der verbleibenden
Sklavenstaaten zu beenden. Erwarte ähnliche Schritte in vielen weiteren
Staaten, wenn die Herbst-Offensive gegen die letzten Festungen der
khasarischen Mafia volle Fahrt aufnimmt. Wenn der Schnellball-Effekt
sich fortsetzt, behalte in den kommenden Monaten ein Auge auf
Frankreich, Japan, Saudi Arabien und Brasilien, nebst anderen Ländern.
…“
(Bitte beachte, dass die Informationen von Fulford immer mit Unterscheidungsvermögen und einer gewissen Dosis Zurückhaltung aufgenommen werden sollten)
Einen weiteren Artikel zur Notvorrat-Empfehlung der deutschen Bundesregierung findet ihr hier.
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