Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Donnerstag, 14. März 2013

Botschaft eines Ausserirdischen

 

 

 Email von E.T. - Wünscht Ihr, dass wir in Erscheinung treten? -

Im Umkreis von 300 Lichtjahren wurden bis Ende 2010 über 500 Exoplaneten entdeckt. Dies bedeutet, dass um 7% der uns umgebenden Sterne Planeten kreisen. Im September 2010 wurde um den 20 Lichtjahre entfernten Stern Gliese 581 ein sechster Planet nachgewiesen (581 g). Dieser Gesteinsplanet umkreist seinen Mutterstern in der habitablen Zone, was bedeutet, dass Wasser hier in flüssiger Form existieren kann - die wichtigste Grundvoraussetzungen für biologisches Leben wie wir es kennen. In unserer Heimatgalaxie gibt es ca. 250 Milliarden Sterne und es existieren noch grob geschätzt 100 Milliarden weitere Galaxien. Schätzungen zufolge beherbergt unser Universum um die 70 Trilliarden Sterne. Eine 7 mit 22 Nullen.

Die Theorie der Einzigartigkeit unseres Planeten - mit all seinem Leben, welches sich teilweise unter höchst lebensfeindlichen Bedingungen behauptet - ist mathematisch wie philosophisch unlogisch. Die Annahme, dass der "Samen des Lebens" im Universum gerecht verteilt wurde und Leben sich überall dort entwickelt, wo die Rahmenbedingungen stimmen, macht wesentlich mehr Sinn, als davon auszugehen, dass der Geist der Schöpfung sein biologisches Experiment auf diesen mikroskopisch kleinen Punkt namens Erde konzentriert haben soll.

Unser Universum hat einen Durchmesser von 78 Milliarden Lichtjahren, unser Heimatplanet hat einen Durchmesser von 0,043 Lichtsekunden, und die physikalischen Gesetze sind überall gleich. Die Behauptung, dass das Leben nur hier eine Chance bekommen haben soll, ist inkonsequent, höchst anmaßend und rührt einizg und allein von Dogmen wie "der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das obere Ende der Nahrungskette und die Spitze der Evolution".

Es müssen jedoch Zivilisationen existieren, die in ihrer kulturellen wie technologischen Evolution der unseren um Jahrtausende wenn nicht sogar Jahrmillionen voraus sind. Erstens, weil wir selber den Beweis erbringen, dass selbstbewusste Lebensformen in dieser unseren Dimension existieren. Zweitens, weil es Planetensysteme gibt, die Jahrmillionen älter sind als unser Sonnensystem. Drittens, weil wahrscheinlich Planeten existieren, die noch bessere Voraussetzungen für die Evolution von intelligentem Leben bieten als die Erde. Und bei 70 Trilliarden potentiellen Kandidaten wird Wahrscheinlichkeit zur Gewissheit.

Betrachten wir, zu welchen Fortschritten die Menschheit alleine in den letzten 200 Jahren fähig war. Und spekulieren wir dann darüber, wozu andere in der Lage sind, die unsere Evolutionsstufe bereits vor Jahrtausenden durchlebt haben. Krümmung der Raumzeit? Multidimensionalität? Zeitreisen? Themen, mit denen sich seriöse Wissenschaftler nicht erst seit gestern beschäftigen. Die Annahme der Existenz von außerirdischen oder außerdimensionellen Wesen, die mit der Erde möglicherweise schon seit Jahrtausenden interagieren, ist nichts anderes, als eine logische Schlussfolgerung.

UFO-Skeptikern, Kreationisten und Anhängern der Mainstream-Medien sei folgendes gesagt: dass Institutionen wie NASA und ESA - denen wir aufgrund fehlender Alternativen Glauben schenken müssen - Bild- und Filmmaterial manipulieren oder erst gar nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, ist keine Verschwörungstheorie, sondern einwandfrei bewiesen. Sollte dies nicht stark zu denken geben? Dass das UFO-Phänomen von den betroffenen Regierungen sehr ernst genommen wird und das Thema absoluter Geheimhaltung unterliegt ist ebenfalls einwandfrei bewiesen. Und die Gründe für die Geheimhaltung könnten vielfältiger nicht sein, ebenso wie die Gründe, warum sich diese Wesen einer breiten Masse nicht zeigen.

Das Thema ist und bleibt spannend, und alleine deshalb steht gar nicht zur Debatte, ob diese Botschaft tatsächlich authentisch ist. Viel wichtiger ist zu verstehen, dass ihre Authentizität absolut möglich ist. Das UFO-Phänomen ist real und Vertreter der extraterrestrischen Hypothese wie Erich von Däniken sind keine esotherischen Spinner, sondern Menschen wie Kopernikus. Sie sind ihrer Zeit einfach voraus.

"Vor 500 Jahren wurde der Astronom Kopernikus als Ketzer verurteilt, weil er behauptete, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums sei. Das ist inzwischen überholt. Doch heutzutage glaubt die Mehrheit von uns immer noch, dass die Menschheit das biologische Zentrum des Universums ist. Wir werden so lange nicht akzeptieren, dass intelligentes Leben außerhalb der Erde existiert, bis wir beim Einkaufen mit einem Alien zusammenstoßen." Zitat: Dr. Edgar Mitchell, NASA-Astronaut und der sechste Mann auf dem Mond.

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