Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Dienstag, 12. März 2013



Das globale Währungssystem schafft Kindersklaven in den Ländern der Dritten Welt 

 

 http://wirsindeins.wordpress.com

von GM am 8. März 2013
The Guardian Express http://guardianlv.com
Übersetzung: Artur




Hier ist ein exklusiver Artikel, der für den Guardian Express, von Gastautorin Agatha McLeod geschrieben wurde.

Als ich in meinem ersten Jahr auf der High School war, wurde Senator Obama, auf der Basis seiner Kampagne mit dem Motto Hoffnung, zum Präsidenten gewählt. Meine Mitschüler und ich versammelten uns in einem engen Klassenraum um uns seine Antrittsrede anzuschauen, und wir waren geblendet von seinen sprachlichen Fähigkeiten, seinen ehrlichen Absichten und seiner schwarzen Hautfarbe. Alle Komponenten für ein verändertes Amerika – eine veränderte Welt – waren da. Der Optimismus im Raum war nahezu physisch vorhanden; ist fühlte sich an als ob, das Blatt sich zu Gunsten der Menschheit wendete. Es war ein gutes Gefühl. Es war Hoffnung.


Vier Jahre später, 2012, kurz vor Präsident Obamas Wiederwahl Kampagne, fing ich mit einem umfangreichen Projekt zu ‚dritte Welt‘ Länder an. Für einen globalen Themen Kurs für den ich eingeschrieben wurde. Ich startete das Projekt mit dem Ziel eine gute Note für das Bestehen des Kurses zu bekommen, damit ich dann später meinen Abschluss machen konnte um mit meinem Leben fort zu fahren.

Wie auch immer, je mehr ich über die Realität herausfand, die Hunger, Armut und Sklaverei in der Übersee, umso mehr fing ich an zu fühlen, dass Hoffnung – die gleiche Art, die von Präsident Obamas Kampagne inspiriert wurde – nicht genug war. Hoffnung tat alles was sie konnte: gab uns einen Sinn von Gelassenheit in Zeiten des Tumults und beamte ein strahlendes Licht in die dunkelsten Plätze. Aber die Wahrheit ist, Hoffnung lässt uns alte Sprichwörter, über den Silberstreifen am Horizont und den Start eines neuen Tages, wiederholen. Hoffnung ist ein gutes Gefühl, ein vertrautes Gefühl.

Aber Hoffnung füttert nicht die Kinder in Haiti oder erlaubt es Kinder in Usbekistan zur Schule zu gehen. Die Hoffnung hilft euch und euren Leuten nicht – weltweit- durch die finanzielle Belastung. Hoffnung gibt uns Optimismus, aber gibt uns keine solide Antwort. Als ich anfing Verknüpfungen zwischen unserer ‚ersten Welt‘ und der ‚dritten Welt‘ in der Übersee zu ziehen, wurde aus der Hoffnung ein schwacher Ast, an dem man sich nicht festhalten konnte.

Auf der Suche nach Antworten, änderte ich die Aussage meiner These von einer Zusammenfassung der Armut in der Übersee, in eine spezifische Erforschung der Effekte die unsere Nordamerikanischen Firmen auf die ‚dritte Welt‘ Länder haben. Das sind schöne Länder: reich an Ressourcen, vielfältig in ihrer Kultur und gewaltig bevölkert. Aus diesem Grund, ist es schwer zu verstehen warum Armut und Sklaverei so verbreitet sind in den ‚dritte Welt‘ Länder; oder was sie überhaupt zu ‚dritte Welt‘ macht.

Viele dieser Länder sind immer noch in der ‚Entwicklung‘, weil ihnen Hilfsfonds von finanziellen Institutionen, wie der Welt Bank und der IMF, geliehen wurden. Unter der Voraussetzung, dass sie ihre Wirtschaft privatisieren und den westlichen Firmen erlauben, ihre natürlichen Ressourcen unentgeltich zur Verfügung stellen. Als Folge haben sie nicht genug Fonds/Mittel um sich selbst zu helfen. Sie können sich auch nicht als Land slebst helfen um sich von den Schulden an die ‚erste Welt‘ Institutionen zu befreien.

Als Beispiel; um ihre Exportquoten zu erfüllen, die von einem Tabakgiganten aus der ‚ersten Welt‘ bestimmt sind, inhalieren, Kindersklaven in Malawi Afrika, 54 Milligramm Tabak am Tag. Sie gehen nur ihrer täglichen Arbeit nach und als Folge dessen sind sie nicht mehr funktionsfähig, wenn sie das 12. Lebensjahr erreicht haben.
Beeindruckende 43% des Kakaos auf der Welt – derselbe Kakao, der in der Mehrheit der nordamerikanischen Süßigkeiten ist – wird primär von Jugendlichen geerntet, die nicht mal wissen wofür Kakao gebraucht wird.

Das sind nur einige Beispiele; dramatische Statistiken einer ‚modernen Sklaverei‘ die weit verbreitet ist und die Wurzel allen Übels – tatsächlich, allen – wird aus der Verzweiflung geboren, die aus Schulden und Habgier entsteht. Es ist billiger und weniger offensichtlich für die Leute der ‚ersten Welt‘, Kekse aus der Dose von Übersee zu naschen.
Kinder sind leichter zu manipulieren. Es ist berechnend und grausam, aber einfacher. Moral ist nicht so profitabel.

Es ist wichtig zu sehen, wie auch immer, dass die moderne Sklaverei nicht nur in Übersee stattfindet, in armen Ländern. Es findet auch hier statt, in der sogenannten luxuriösen ‚ersten Welt‘. Es ist vielleicht nicht so offensichtlich, aber es ist greifbar. In der entwickelten Welt werden wir nicht stereotypisch versklavt: von unseren Familien getrennt und mit physischen Verletzungen bedroht.
In der ‚dritten Welt‘, plündern multinationale Konzerne und private Währungssysteme ganze Länder und hier in der ‚ersten Welt‘, haben sie uns zu Individuen reduziert und unsere ganze Verbindung miteinander getrennt, um somit finanzielle Krisen, Zwangsvollstreckungen und den Bankrott anzustiften.

Wir werden alle verkauft und gehandelt. Wir werden voneinander getrennt. Der zehn Jahre alte ugandische Soldat mit der Maschinenpistole in seiner Hand, wird mit derselben Story gefüttert, die auf euer allen Finanzrechnungen und gerichtlichen Vorladungen steht: das wir etwas schuldig sind; dass wir etwas gegen unseren Willen unternehmen sollen, zum Wohl der PTW (Powers That Were / Mächte die waren); dass wir alle Schachfiguren in einem Spiel sind.
Der ausschlaggebende Punkt für mich war – die Veränderung vom Passiven zum Aktiven und der Grund warum ich das hier schreibe – kam mir in der Mitte meines High School Projekts. Es war die plötzliche und schlagartige Realisierung, dass meine Welt die von jemand anderen zerstört. Es ist Fakt, dass wir alle eine Einheit sind, bis jetzt nicht nur durch Wasser entfremdet, aber durch eine dicke und schleimige Schicht der Habgier.

Ihr könntet sagen, dass ich aufwachte, als ich wusste, dass ich in einer Unternehmenswelt lebte. Es waren die Konzerne um mich herum, das Unternehmen von Kanada in dem ich lebte: multinationale Monster die mit ihren Tentakel in das Bank- und Handelssystem eingreifen und sich um die Kehlen von unschuldigen Wesen schlingen.
Den Herbst danach, fanden meine Eltern, mit ihren Finger am Puls zu alternativen Nachrichten, den OPPT. Ich wurde von der Initiative angezogen und mir wurde eine Fülle an Informationen offenbart, die mir und anderen noch nicht aufgefallen sind: die Wahrheit über die Freiheit aller Menschen, die Aktion die auf dem Weg war und die buchstäblichen schimmernden Geheimnisse, die vor uns von den PTW über mehrere Jahrzehnte versteckt wurden.
Ich fing mit meinen eigenen Nachforschungen zur OPPT an und war in tiefer Resonanz damit. Ich wusste, dass ich hier keinen Anarchismus erfahren habe, eine Phase von Teenager Rebellion gegen die Menschheit. Es versickerte in meine Träume, meine Unterhaltungen und die Art wie ich den Planeten wahrnahm. Spezifisch die Verbindung zwischen der ‚ersten‘ und ‚dritten‘ Welt. Es gab kein Zurück.

Was mich am meisten an der OPPT anspricht, ist dass er sehr essentiell ist. Es ist ein Werkzeug designend um die Menschheit von der Sklaverei zu befreien. Ob es nun unfreiwillig hier stattfindet oder eklatant offensichtlich da drüben, ist es nichts desto trotz Sklaverei. Wie auch immer, OPPT ermöglicht es uns allen Erfolg zu haben – die vereinten Leute, ob du nun ein von Schulden getriebener weißer Mann in New York bist oder ein Plantagensklave in Malawi – um von unseren eigenen Willen zu leben. Es ist im Prozess uns zu geben was wir verdienen und uns  – alle von uns- komfortable mit genug Ressourcen leben zu lassen.

OPPT gibt mir das Fernglas um zu sehen, dass unser Planet nicht durch Länder die ‚entwickelt‘ sind oder nicht, getrennt ist.  Es lässt mich die Anzahl der Produktivität und Innovation sehen, die aus dem Sinn für menschlichen Komfort und Frieden geboren wird; ganze Kontinente von menschlichem Einfallsreichtum, der bis jetzt noch nicht aufblühen konnte.
Es geht nicht mehr länger um das Warten und das Hoffen.

In OPPT geht es um Handlungen und das Vertrauen darauf, dass die Veränderung die bevorsteht- weltweit ist.

Gastautorin Agatha McLeod ist eine 19 Jahre alte kanadische College Studentin. Sie hat den OPPT untersucht und mit ihm gearbeitet, seit Anfang des Jahres. Sie hat sich speziell darauf fokussiert, eine Verbindung zwischen dem OPPT, ein jugendliches Publikum und den Entwicklungsländer der Übersee, herzustellen.

Bitte seht euch das unten aufgeführte Video an. Es beschreibt detailreicher die Not- und Sklaventechniken die an Kinder der dritten Welt Länder begangen werden.
Um mehr über den OPPT im Guardian Express zu lesen, folgt diesem link.
 http://guardianlv.com/category/httpguardianlv-combusiness/

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