Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Samstag, 21. Juni 2014

Außerirdische warnen vor „psychischer Vergiftung“ auf der Erde!

 
Willfort, Franz Achleitner, www.vielewelten.at

Die Erde wirkt nach Aussagen von Außerirdischen mit ihrem negativen psychischen Klima auf räumlich weit entfernte Gebiete ein.

Gedanken und Emotionen sind nicht nur Informationen, die unser Verhalten steuern, sondern gleichzeitig auch winzige bioelektrische Ströme und somit Energien, die in einem bestimmten Frequenzbereich wirksam sind. Was aber wäre, wenn die Menschheit in einem gemeinsamen Bewußtseinsfeld miteinander verbunden ist, so wie es Feldforscher wie Rupert Sheldrake nachzuweisen versuchen? Energien derselben Frequenz würden dann zu einer größeren Einheit zusammengeballt und verstärkt. 7 Milliarden Menschen können hier unbewußt machtvolle energetische Gebilde schaffen, die auf uns zurückwirken – daher ist es eben nicht egal, was die Menscheit denkt, oder tut. Viele spirituelle Lehren weisen seit langem darauf hin, wie wichtig es ist, sich auf möglichst positive Gedanken und Gefühle zu konzentrieren.

Solche Überlegungen waren dem kanadischen UFO-Kontakter Oscar Magocsi noch neu, als er zu einem außerirdischen Planeten mitgenommen wurde. Dort wurde unter anderem auch über die Probleme unserer irdischen Zivilisation gesprochen. Oscars Gesprächspartner Argus zeigte ihm auf einem riesigen Bildschirm Aura-Bilder von Menschen, Landschaften und dem gesamten Planeten. Oscar Magocsi war verblüfft und schockiert zugleich darüber, was er da zu sehen bekam:

Ich studierte den Bildschirm: Punkte irgendeiner gegebenen Farbe summierten sich zu Kraftlinien-Mustern und Wolken verschiedener Dichte; ich war erstaunt über die Vielfalt an kosmischen Kräften verschiedener Größe, über die planetaren Magnetfelder und psychischen Ausstrahlungen, die alle dazu beitrugen, ein unsichtbares “Klima” zu schaffen, das sowohl natürliche, wie auch von Menschen veranlasste Ereignisse beeinflußte.

Argus sagte, die Vergiftung von Luft und Wasser seien auf der Erde inzwischen bekannte Faktoren, die „psychische Vergiftung“ würde jedoch kaum einmal ernstlich in Erwägung gezogen. Doch das psychische Klima ist in jeder Hinsicht äußerst wichtig für die Gestaltung des Lebens, beginnend beim Charakter und der Motivation des Individuums bis zu den globalen Ideologien mit ihren Folgen. Er deutete auf eine schwer verdichtete Wolke von trüber Färbung auf dem Schirm und erklärte, es handle sich dabei um 'psychischen Niederschlag', der von Nachbarsystemen ähnlich meiner Dimension herkomme und zwar durch die sogenannten 'kosmischen Fenster'.
Dieser Niederschlag wäre Gift für viele wichtige Funktionen in diesem anderen System, da er bisweilen völlige Zusammenbrüche an davon schwer betroffenen Orten verursache.

Anhand einer langen Reihe interdimensionaler Schaubilder, die Argus projizierte, zeigte er, daß die Erde sich bei der Erzeugung dieses psychischen Fall-outs als größerer Verursacher erwies. Es spielt dabei keine Rolle, wie groß die Entfernungen sind, denn wegen vieler Verwerfungen, sich kreuzende Strömungen und anderen Anomalien ist der Weltraum nicht einförmig linear; wegen der Parallel-Universen gibt es viele Überlappungen und gegenseitiges Ineinander-Eindringen zwischen den Dimensionen, deshalb können zwei Örtlichkeiten, die durch scheinbar unglaubliche Abstände voneinander getrennt sind, was psychische Emanationen betrifft, praktisch Seite an Seite liegen.
Argus erklärte dann weiter, wie und wodurch dieser ganze psychische Niederschlag produziert wird:

Auf den folgenden Bildern, die mehr Details zeigten, sah ich buchstäblich schwere Wolken psychischer Vergiftung über Gebieten wie dem Nahen Osten, Südafrika, über vielen Orten Indiens, dem Fernen Osten; verschiedene Flecken auch über Teilen von Europa und Amerika. Diese Wolken und Flecken sprachen für sich selbst – es war eine offensichtliche Landkarte von Haß und Furcht, Aggression und sozialer Unruhe. Andere Stellen über großen Zentren der „friedliebenden“ reichen Länder waren nicht schwer zu erkennen als die Ausstrahlungen von Furcht, Haß, Neid und halsbrecherischem Wettbewerb; auf einer Nahbereichskarte einer größeren nordamerikanischen Stadt waren Ausstrahlungen von Diskriminierung, Hochmut, krassem Materialismus und ähnlichem zu erkennen. All dies addierte sich zu einem allgemeinen „psychischen Smog“, der noch Schlimmeres erzeugen konnte; die Bilder des irdischen „psychischen Wetterberichts“ bedurften keiner weiteren Erklärung – ich war tief betroffen!

Wir unterbrachen die Lektion und machten Pause; als wir das Gespräch wieder aufnahmen, drückte ich mein Erstaunen über die unguten Wege der Menschheit aus, die so viel Leiden und Elend durch die Jahrhunderte hindurch verursacht haben – wobei jedoch die Natur ebenso grausam ist, indem sie nur den Stärkeren überleben läßt. Darauf sagte Argus, daß man all dies in einem größeren Zusammenhang betrachten müsse: Auf einem niedrigen Niveau ist das Überlebensprinzip sicherlich gültig, aber wenn die Evolution weiter fortgeschritten ist, sind es nur noch Teamwork und Zusammenarbeit allein, die den weiteren Fortschritt einer Zivilisation garantieren. Dann nämlich werden die früheren Überlebenstaktiken echte Hindernisse, ja sogar tödliche Gefahren...

Vielleicht sollte man ergänzen, daß es natürlich auch zu einer plötzlichen massiven Verstärkung positiver Energien kommen kann, die dann das Eintreten einer gerechteren, friedlicheren und fortschrittlicheren Zukunft begünstigen. Lichtarbeiter auf der ganzen Welt arbeiten an diesem Ziel einer positiven Kettenreaktion. Wenn eine ausreichend große Anzahl von Menschen permanent positive Energien in das System einbringt, kann es von einem Tag auf den anderen kippen. Leute wie Cobra und andere Persönlichkeiten aus der esoterischen Szene sind überzeugt, wir stünden kurz davor...


Quelle: http://www.oscarmagocsi.com/index.php/spiritual-topics
Kapitel „Psychic Pollution“

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