Der
 erste „Bericht“ der holländischen Kommission zum Absturz der MH 17 über
 der Ostukraine war beschämend nichtssagend. Er konnte sich auch nicht 
auf Fakten stützen, die nur belegt werden können, wenn die Wrackteile 
ordentlich untersucht werden. Ein Teil der Flugzeugreste ist seit 
einigen Monaten nach Holland gebracht worden und jetzt lässt sich 
zweifelsfrei belegen, was an diesem schrecklichen 17. Juli 2014 
geschehen ist: Die „Haisenko-Analyse“ ist vollständig bestätigt.
Ich
 nehme das Ergebnis der neuesten Analysen der Wrackteile vorweg: Eine 
oder auch zwei ukrainische SU 25 haben zuerst aus einigen Kilometer 
Entfernung eine Luft-Luft-Rakete vom Typ R 60M von hinten auf die Boeing
 abgefeuert und den rechten Motor getroffen ebenso, wie Schrapnelle 
dieser Angriffswaffe im unteren mittleren Rumpf eingeschlagen sind. Die 
Piloten der MH 17 wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, was ihrem Flugzeug 
passiert ist. Sie konnten es nicht wissen, denn der Schaden und seine 
Ursache lagen außerhalb ihres Sichtbereichs. Die Boeing hat dann die 
Geschwindigkeit drastisch reduziert, wie es die Physik verlangt, wenn 
ein Motor ausgefallen ist.
Die MH 17 bekommt den Fangschuss
Wenige
 Sekunden später begann dann der direkte Beschuss von rechts hinten, der
 den Flügel streifte, die vordere Sektion – und hier vor allem das 
Cockpit – traf und die Piloten sofort tötete. Wie jetzt durch die 
Untersuchung der Wrackteile belegt ist, fand dieser Beschuss statt mit 
der zweiläufigen 30-mm-Kanone einer SU 25, Typ GSch-302 /AO-17A, aus 
einer Entfernung von etwa 500 Metern. Obwohl die Piloten bereits tot 
waren, ist die B 777 nicht sofort abgestürzt, sondern mit niedriger 
Geschwindigkeit steuerlos in einer Sinkflugkurve weitergeflogen. 
Daraufhin erfolgte ein zweiter Anflug der SU 25 und Beschuss der 
vorderen Sektion von der anderen Seite.
Dieser
 zweite direkte Angriff führte zum Auseinanderbrechen der Struktur. Das 
Cockpit und Teile der vorderen Sektion fielen der Schwerkraft folgend 
nahezu senkrecht zu Boden, während der mittlere und hintere Teil mit dem
 Flügel erst in etwa 25 Kilometer Entfernung auf dem Boden aufschlug. Um
 die volle Grausamkeit dieses Massenmordes zu illustrieren stelle ich 
hier fest, dass die Mehrzahl der Passagiere mit höchster 
Wahrscheinlichkeit den gesamten Vorgang bei vollem Bewusstsein 
miterleben mussten. Seit einigen Monaten liegt der Augenzeugenbericht eines Bodenmitarbeiters der ukrainischen Luftwaffe vor,
 der den Piloten der SU 25 nach der Landung als völlig verstört 
beschreibt. Er hat gestammelt, dass „es das falsche Flugzeug war“. Dazu 
später mehr.
Leider
 sind die Wrackteile der MH 17 unvollständig. Besonders Teile der 
vorderen Sektion, die die deutlichsten Spuren von Beschuss aufweisen, 
sind wohl beiseite geschafft und vernichtet worden. Aber Fotos auch 
dieser Teile existieren und können begutachtet werden. Nach der jetzigen
 Beweislage darf die Annahme als gesichert angesehen werden, dass es die
 ukrainische Armee war, die die Feuerpause um die Absturzstelle nicht 
eingehalten hat, um die Beweise für ihre Schuld vernichten zu können. 
Was aber gesichert werden konnte reicht völlig aus, den Beschuss durch 
eine SU 25 zweifelsfrei zu beweisen. Im Folgenden beschreibe ich 
auszugsweise die Beweislage, die auch einen Abschuss durch eine 
Boden-Luft-Rakete ausschließt.
Beginnen
 wir mit dem Erstbeschuss durch eine Luft-Luft-Rakete R 60M. In der 
Struktur der Außenhaut nahe der Tür zwei wurde ein Teil gefunden, das 
nur der R 60M entstammen kann. Siehe Fotos. Ein solches Teil ist 
„boeing-fremd“, kann auch nicht dem Gepäck eines Passagiers entstammen 
und somit ist der Erstbeschuss durch eine Luft-Luft-Rakete allein 
dadurch zweifelsfrei nachgewiesen.

Das Fragment aus der R 60M-Luft-Luft-Rakete

Schnittbild einer R 60M

An dieser Stelle ist das Teil in der R 60M verbaut, das in der MH 17 gefunden wurde
Dieser
 Beschuss hat bereits die Elektronik der B 777 massiv gestört und es gab
 keine Zeit für die Piloten, die Funktion wiederherzustellen oder 
Notrufe zu senden, denn nur sieben Sekunden später folgte der direkte 
Beschuss, deren Beweise nun folgen und die sind vielfältig. Zunächst ist
 hier das Foto des Cockpit-Fragments zu nennen, auf das ich meine erste 
Analyse gestützt habe. Dieses Bild beweist bereits, dass MH 17 von einem
 Kampfflugzeug beschossen worden ist:
Der gezielte Mord am Kapitän
Dann
 die Pilotensitze und die Leiche des Kapitäns. Diese weist im 
Brustbereich mehrere runde Löcher auf. Weitere Fotos von 
Flugzeugfragmenten weisen Löcher und Beschädigungen auf, die nur durch 
direkten Beschuss entstanden sein können. Die unterschiedliche Form und 
Größe der Einschusslöcher sind durch unterschiedliche Beschusswinkel 
entstanden. An den Rändern der Einschusslöcher können Kupfer- und 
Schmierstoffspuren nachgewiesen werden, die nur von Geschossen der SU 25
 stammen können.

Wie sich die Fragmente im Flugzeug einpassen

Teil des Cockpit-Dachs

ACHTUNG! Dieses Bild ist nur für starke Nerven! Die Leiche des Kapitäns, notdürftig abgedeckt mit einer Plastikplane.

Die Einschüsse im Sitz des Kapitäns (Rückseite des Sitzes)

Eine Streugarbe in der Sequenz
 
  
Derartige Beschädigungen können nicht von einem BUK-System stammen, wie auch die weiteren Bilder zeigen.


 
 
Beachtung
 sollte auch das Fragment finden, das die Umrandung eines 
Triebwerkseinlasses zeigt. Es belegt unter anderem den Angriffswinkel 
des ersten direkten Beschusses von rechts hinten. Siehe Grafik.
 
 
Zweifel sind ausgeschlossen
Nachdem
 der Beschuss der MH 17 durch eine ukrainische SU 25 unzweifelhaft 
nachgewiesen ist, erübrigt es sich darauf näher einzugehen, warum ein 
Beschuss mit einer Boden-Luft-Rakete vom Typ BUK auszuschließen ist. Ich
 weise nur darauf hin, dass an keinem Trümmerteil der MH 17 eine 
Beschädigung zu finden ist, die durch eine BUK entstanden sein kann. Wer
 hier immer noch zweifelt, der möge sich den ausführlichen Bericht hier ansehen,
 der im Übrigen vollständig der frühen Analyse von Bernd Biedermann 
entspricht. Bernd Biedermann war Oberst der NVA und darf als Experte für
 das BUK-System zitiert werden.
Wer sollte wirklich umgebracht werden?
Die
 Beweise liegen also vor, dass die MH 17 vorsätzlich und wahrscheinlich 
von langer Hand geplant und vorbereitet von einer ukrainischen SU 25 
abgeschossen worden ist. Doch nun zu der Aussage des SU 25-Piloten: Es 
war das falsche Flugzeug. Von Anfang an kursierte die These, dass dieser
 Angriff eigentlich dem Flugzeug Putins galt, das tatsächlich zeitgleich
 einige hundert Kilometer nördlich geflogen ist. Wir wissen, dass Frau 
Timoschenko am liebsten Putin mit einer Kalaschnikow erschießen wollte. 
Aus gesicherter Quelle habe ich erfahren, dass der Journalistenstab und 
die Redakteure des Bayrischen Rundfunks von der These überzeugt sind, 
dass Putin abgeschossen werden sollte. Sie dürfen ihre Überzeugung nicht
 publizieren. (Pressefreiheit???)
Also
 habe ich versucht, den Originalflugplan von Putins Maschine zu 
erhalten. Meine diesbezügliche Anfrage an das BFS (Bundesamt für 
Flugsicherung) wurde abgelehnt und zwar mit dem Argument, das man 
eigentlich nur von der US-Regierung kennt: Nationale Sicherheit! Dazu 
muss man wissen, dass ein Flug auf einer bestimmten Route geplant wird, 
diese jedoch während des Fluges geändert werden kann und – man kann 
sagen in 100 Prozent aller Flüge – geändert wird. Wenn also der 
Originalflugplan von Putins Maschine über die Ukraine geführt hat – und 
dafür spricht einiges – dann hat dieser Angriff mit höchster 
Wahrscheinlichkeit tatsächlich Putin gegolten.
Das falsche Flugzeug am falschen Ort
Es
 war dann das Unglück der 298 Insassen der MH 17, dass Putins Maschine 
den Weg über Polen gewählt hat. Zum weiteren Verständnis: Für den Pilot 
der Su 25 war es nahezu unmöglich zu erkennen, ob es sich bei seinem 
Ziel um eine B 777 oder Putins IL 96 gehandelt hat. Er hat seinen ersten
 Angriff mit der Luft-Luft-Rakete aus etwa sechs Kilometer hinter der 
Maschine gestartet; unter Zeitdruck, denn das Flugzeug drohte in wenigen
 Minuten in russischen Luftraum einzufliegen. Aus dieser Position kann 
er nicht unterscheiden, ob er eine Boeing 777 oder eine IL 96 vor sich 
hat. Er kann nicht einmal unterscheiden – zum Beispiel an den 
Kondensstreifen – ob er ein zwei- oder viermotoriges Flugzeug vor sich 
hat.
Der
 gesamte Vorgang um die MH 17 erhält so eine völlig neue Dimension. Die 
Aussage des ukrainischen SU 25-Piloten wird schlüssig. Es gab auch keine
 Alternative für den Pilot, nachdem er den ersten Schuss auf die MH 17 
abgegeben hat, seinen tragischen Irrtum möglicherweise sogar erkannt hat
 und die Boeing noch flugfähig war – mit lebendigen Piloten im Cockpit. 
Man muss sich nur vorstellen, was die Folgen gewesen wären, wenn die 
angeschossene MH 17 auf irgendeinem Flughafen eine Notlandung 
erfolgreich durchgeführt hätte. Der Beweis für den Angriff wäre 
unwiderlegbar gewesen, inklusive der Zeugenaussagen der Überlebenden. 
Dieser unwiderlegbare Beweis für die Schandtat der ukrainischen Seite 
musste verhindert, zerstört werden.
Das Dilemma des Westens und der NATO
Ich
 stelle zusammenfassend fest: Das ungeheuerliche Verbrechen, eine zivile
 Passagiermaschine mit 298 Menschen an Bord abzuschiessen, ist 
aufgeklärt. Dass die Verantwortlichen dafür zumindest im Umfeld der 
Kiew-Regierung zu finden sind, steht fest. Um aufzuklären, ob dieses 
Verbrechen tatsächlich Putin direkt gegolten hat, muss der 
Originalflugplan von Putins Maschine offengelegt werden. Ich bitte an 
dieser Stelle darum, dass sich jeder, der die Möglichkeit hat, darum 
bemühen sollte, diesen Flugplan offenzulegen. Er kann ihn mir anonym 
zukommen lassen, ich sichere als Journalist Informantenschutz zu.
Man
 darf jetzt gespannt sein, wie lange die Öffentlichkeit weiterhin auch 
von unserer Regierung belogen wird. Natürlich ist der „Westen“ in einer 
prekären Lage. Die gesamte Haltung zur Kiew-Regierung muss in ihr 
Gegenteil verkehrt, die Bestrafung der Schuldigen gefordert werden. Alle
 westlichen Regierungen und großen Zeitungen/Fernsehanstalten müssen 
sich bei Russland/Putin in aller Form entschuldigen und 
selbstverständlich sämtliche Sanktionen mit sofortiger Wirkung 
aufgehoben werden. Wie gesagt, man darf gespannt sein, wie lange der 
Westen seine Lügen zu MH 17 aufrechterhalten wird, nachdem die 
Beweislage nun unzweifelhaft vorliegt.
Nachsatz, wichtig:
Angesichts dessen, dass der Eindruck entstehen muss, dass unsere Regierung offensichtlich auch im Fall Ukraine/MH 17 nicht wirklich frei handlungsfähig ist, haben wir eine Petition gestartet, zur Wiedererlangung der vollständigen Souveränität Deutschlands. Wir bitten Sie, diese zu unterstützen und zu unterzeichnen, damit sich der Bundestag mit diesem Thema beschäftigen muss. Klicken Sie auf den Button rechts oben oder direkt HIER.
Hier
 können Sie einen ausführlichen Bericht einsehen, mit weiterführenden 
Details, allerdings in englisch und einer schlechten Übersetzung des 
Originals. http://www.globalresearch.ca/how-the-malaysian-airlines-mh17-boeing-was-shot-down-examination-of-the-wreckage/5435094

 
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