„Umschalten auf Zukunft“. Unter diesem Motto möchte die Bundesregierung 
so schnell wie möglich in das Zeitalter der erneuerbaren Energien 
steuern. Die Gründe sind einleuchtend: Erneuerbare Energien sind einfach
 da. An einem Tag strahlt die Sonne 10.000-mal mehr Energie zur Erde, 
als die gesamte Weltbevölkerung am selben Tag verbraucht. Das Ausnutzen 
dieser Potenziale würde nicht nur den kostspieligen Ressourcenkriegen, 
sondern auch den hochumjubelten, bewusst herbeigeführten 
Naturkatastrophen à la Fracking jegliche Grundlage entreißen. 
Aus technischer Sicht wäre die Energiewende schneller zu vollziehen, als
 sich das die meisten Menschen vorstellen können. Woran es scheitert, 
sind eher die „Fossile“ in den Logen der Parteipolitik, die sich nur 
allzu bereitwillig von Interessensvertretern der Energiekonzerne dazu 
überreden lassen, das Zeitalter fossiler Ressourcennutzung maximal 
auszudehnen. 
Deutschland weiß sich in seiner mitteleuropäischen Lage zwar nicht mit 
einer überdurchschnittlichen Zahl an Sonnenstunden gesegnet, doch bieten
 sich uns hierzulande alternative Potenziale an regenerativer Energie, 
die nur darauf warten, ausgenutzt zu werden.
 
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