Dagmar Neubronner unterhält sich mit Helmut Pilhar über die biologischen
Gesetzmäßigkeiten nach Dr. Hamer und ob es Gesundheitsprobleme gibt, wo
sie nicht anwendbar sind (ja!). Die zentrale Bedeutung der
Eigenverantwortung wird erörtert , die Hamersche Auffassung eines
„Konfliktes“ und die grundlegenden Unterschiede zur Schulmedizin
herausgearbeitet: Die Natur hat alles wunderbar zum Besten geregelt und
ist immer auf Heilung ausgerichtet. Das schulmedizinische Konzept der
Bösartigkeit und Entartung ist evolutionsbiologisch sinnlos. Inwieweit
ist beim Wirken der Natur das Individuum im Fokus, inwieweit die Gruppe,
Art oder gar Gattung auch auf Kosten des Einzelnen? Durch das Gespräch
zieht sich das Beispiel vom Schweinestall: Zwar gilt die Germanische
Heilkunde auch bei Tieren, aber nicht artgerecht gehaltene Nutztiere
können nicht gesund sein, und da hilft auch keine Germanische Heilkunde,
sondern nur die Änderung der Lebensbedingungen und letzten Endes die
Freilassung. Ob das auch für uns Menschen gilt?
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