Quelle: https://www.legitim.ch
1802
erschütterte der brillante Augenarzt und Physikprofessor Thomas Young
mit einem bahnbrechenden Experiment die ganze Physikszene, indem er die
newtonsche Korpuskeltheorie, die Licht als Strom kleinster Teilchen
beschreibt, widerlegte. Im Rahmen
des Doppelspaltexperiments liess Young Lichtwellen, damals noch als
Teilchen verstanden, durch eine Blende mit zwei schmalen, parallelen
Spalten treten. Zur grossen Überraschung aller zeichnete sich auf dem
Beobachtungsschirm ein Interferenzmuster ab.
Gemäss
newtonscher Annahme, das Licht aus kleinsten Teilchen besteht, wären
auf dem Beobachtungsschirm bloss zwei Streifen zu erwarten gewesen.
Anschnallen - jetzt wird der Sachverhalt spannend: Beim Experimentieren mit Elektronen also mit "Materieteilchen" entstand entgegen aller Erwartungen auch ein Interfernzmuster. Der Schock muss tief gesessen haben, als sie feststellten, dass sich "Materie" wie Wellen verhält. Also wiederholten sie das Experiment und feuerten die Elektronen einzeln ab und siehe da, schon wieder ein Interfernzmuster. Um dem Rätsel auf den Grund zu gehen, installierten sie ein Messgerät vor die Blende um den Verlauf der einzelnen Elektronen genau zu beobachten. Unglaublich aber Wahr - nun verhielten sich die Elektronen plötzlich wie Materie. Wie anfangs erwartet, zeichneten sich zwei Streifen ab:
Was war
da passiert? Ist Materie etwa launisch oder was? Ohne es zu ahnen, legte
Young damals im jungen Alter von 29 Jahren mit dem
Welle-Teilchen-Dualismus das Fundament der Quantenmechanik, welche das
monochrome Weltbild der klassischen Physik bis heute vor ein ungelöstes
Rätsel stellt: Warum verhalten sich "Materieteilchen" normalerweise wie
Wellen und im Laboratorium wie "Materie"?
Allmählich beginnen auch die Mainstreamwissenschaftler die Mysterien des Universums zu verstehen: ETH-Forscher um Professor Martin Fussenegger haben 2014 das erste Gen-Netzwerk entwickelt, das über Gehirnwellen betrieben werden kann. Abhängig von den Gedanken des Benutzers kann es verschiedene Mengen eines gewünschten Moleküls erzeugen bzw. manifestieren. Die Inspiration hinter dem Projekt ist ein Spiel, bei dem ein Ball allein mit der Karft der Gedanken durch einen Hindernisparcours geführt wird.
Mit der Quantenverschränkung, dank Einstein auch als "spukhafte Fernwirkung" bekannt, wurde bereits 1935 die Existenz eines physischen Raums widerlegt:
Der verzweifelte Versuch der traditionellen Physik die Existenz von Materie zu beweisen ist auch sehr amüsant: Zuerst hiess es: "Das ist Materie."
Dann fand man heraus, dass es eigentlich bloss eine molekulare Struktur
ist. Halt mal kurz - Moleküle haben gar keine Festigkeit, sie sind
bloss ein hohles Gebilde aus Atomen. Was ist denn ein Atom? Ach so - ein
Atom ist ja auch hohl, es setzt sich bloss aus Elementarteilchen
zusammen. Hmm - wie sieht denn ein Elementarteilchen aus? Nicht euer
Ernst - das ist ja auch hohl. Es besteht bloss aus Quarks.
An
diesem Punkt teilen sich die Superhirne bzw. es kommt die Stringtheorie
ins Spiel, welche das Standardmodell widerlegt und besagt, dass die
fundamentalen Teilchen aus denen das Universum beschaffen ist, gar keine
Teilchen sondern bloss Schwingungen sind. Aha!
Wer das Paradaxon lösen will, muss verstehen, dass die materielle Wirklichkeit bloss eine Illusion ist: Als
gutes Beispiel um die Beschaffenheit der "Realität" zu verstehen, dient
das WLAN (dt. drahtloses lokales Netzwerk). Es sendet wellenförmig
Informationen, die erst auf dem Computerbildschirm sichtbar werden;
sofern sie korrekt entschlüsselt sind.
Genau
so ist unsere Realität aufgebaut; elektromagnetische Wellen, die wir
mit den fünf Sinnen wahrnehmen und dann wie ein Computer auswerten. Aus
einer Frequenz entsteht ein Bild, ein Ton, ein Geruch, ein Geschmack
oder eine Tastempfindung.
Mit
diesem Hintergrundwissen erklärt sich auch, wie es Dr. Rife bereits
1934 im Rahmen eines Experiments der Universität von Südkalifornien
gelang mittels Frequenztherapie 16 von 16 im Endstadium befindliche
Krebspatienten vom Pasadena County Hospital zu heilen. Leider wurde das Projekt wieder begraben.
Dr.
Rife demonstrierte dass elektromagnetische Strahlung auch gesund sein
kann. Wer diesen Sachverhalt versteht, müsste auch durchschauen, wie das
Freiburger Tech-Unternehmen ac Blue Planet
mit ihren Chips die Handy- und WiFi-Strahlung in eine Frequenztherapie
verwandelt oder die Lebensdauer von Gemüse und Obst verlängern kann.
1937 entdeckte der sowjetische Elektrotechnik-Ingenieur Semjon Kirlian die heute als Kirlian- oder Koronaentladungsfotografie
bekannte Hochspannungsfotografie, mit welcher elektromagnetische
Ausstrahlungen abgelichtet werden können. Die spektakulären Bilder
zeigen, dass alles ein Energiefeld bzw. eine Aura besitzt.
(Tipp: Lass dieses Wissen in deine Essgewohnheiten einfliessen; auch Wasser kann unterschiedlich schwingen.)
Wer
über die Beschaffenheit des Universums Bescheid weiss, dürfte auch
nicht wenig überrascht gewesen sein, als eine internationale
Forschungsgruppe im Juli 2018 offiziell das Geheimnis der Pyramiden
lüftete. Da die Forscher bzw. die Mainstreamwissenschaft so sehr am
Standardmodell festklebt, konnten sie mit dem Forschungsergebnis
herzlich wenig anfangen.
Mit
konventionellen Methoden der theoretischen Physik untersuchten sie den
Fluss der elektromagnetischen Wellen und fanden heraus, dass die
Pyramide eine Resonanzfähigkeit besitzt, die elektromagnetische Energie
in ihren inneren Kammern und unter der Basis konzentrieren kann.
Die
Koordinaten der Grossen Pyramide betragen übrigens 29.9792458°N, was
1:1 mit der Lichtgeschwindigkeit übereinstimmt, welche im Vakuum
299,792,458 m/s beträgt. Zufall? Wohl kaum - wenn man bedenkt, dass die
Lichtgeschwindigkeit zur Berechnung der elektromagnetischen
Erdresonanzfrequenz (aka Schumann-Resonanz) benötigt wird.
Wer
dieses Forschungsergebnis mit dem Wissen über die Ley-Linien verbindet,
müsste erkennen, dass die Pyramiden eine Art WLAN-Hotspot sind. 1921
entdeckte Alfred Watkins, dass durch die gesamte Geschichte alle
wichtigen Zentren nicht zufällig auf dem Globus verteilt sind, sondern
strategisch auf sogenannten Ley-Linien, wo eine besonders starke
elektromagnetische Strahlung gemessen wird, errichtet wurden. Selbst
moderne Metropolen wie New York befinden sich auf solchen Hotspots!
Interessant
ist auch, dass die Artefakte wie Hauptplatinenen aufgebaut sind und
einen hohen Siliziumgehalt aufweisen, welcher für seine hohe
Leitfeigkeit bekannt ist und dem Silicon Valley seinen Namen verlieh.
Unglaublich ist auch die folgende Aufnahme einer verwitterten Hauptplatine.
Etwas
düster wird das Gedankenspiel, wenn man bedenkt, dass diese Artefakte
meistens oder sogar immer mit Arenen verbunden waren, wo bekanntlich
brutale Gladiatorenkämpfe stattfanden und entsprechend viel
elektromagnetische Energie geflossen haben muss. Man kann das
gedankenspiel sogar noch weiterführen und die Frage in den Raum stellen,
warum moderne Städte auch wie Hauptplatinen aussehen.
Dass
wir bloss als Sklaven in einem unmenschlichen Systems gehalten werden,
wissen inzwischen viele. Was wenn wir nur Batterien sprich
elektromagnetisches Futter sind?
Mit
unseren Gedanken und Emotionen können wir die Realität mitgestalten.
Unsere elektromagnetische Ausstrahlung interagiert permanent mit dem
elektromagnetischen Feld der Erde. So manifestieren/materialisieren wir
beispielsweise Krankheiten, wenn wir negative Gedanken und Emotionen
zulassen oder Traumata erleben. Dieses essentielle Wissen wird zum Glück
vermehrt auch in klinischen Studien
untersucht und bestätigt. Leider machen sie in der Schulmedizin noch
nicht Schule, weil diese zu einseitig von der Pharmaindustrie abhängig
ist. Heilung und Prävention durch die Kraft der Gedanken ist kostenlos
und wäre entsprchend ein ökonomisches Desaster für die Pharma.
Dass
wir nicht nur Empfänger/innen sondern auch Sender/innen sind bewies
übrigens der geniale und inzwischen leider verstorbene
Alternativmediziner Masaru Emoto, indem er die Veränderung von
molekularen Strukturen in Zusammenhang mit Emotionen photographisch
festhielt.
Mit diesem Grundwissen lässt sich auch besser erklären, warum diverse Studien ergaben, dass sich Meditation positiv auf den Weltfrieden auswirkt. Besonders interessant ist auch die Washington Crime Study,
welche zur Verblüffung aller die Kriminalstatistik von Washington 1993
während rund eines Monats um 23% dämpfte. Meditation ist nichts anderes
als bewusstes Fokussieren und Interagieren mit dem grossen Ganzen.
Fazit: In
der Schule wird dieses Wissen und das damit verbundene Potenzial leider
nicht vermittelt. Ganz im Gegenteil - statt zu manifestieren lernen wir
in der Schule lediglich das Kopieren und entsprechend einfältig gehen
wir dann durchs Leben. Manifestieren bedeutet auf lateinisch etwas handgreiflich machen. Sehr passend ist auch der Ausdruck "materialisieren" und
heisst eigentlich nichts anderes, als sich mit der Kraft der Gedanken
die Realität bzw. die Illusion nach eigenem Gusto zu gestalten. Du
bist die Quelle und wenn am Film etwas nicht stimmt, bringt es nichts,
wenn du an der Leinwand herumschraubst, denn der Fehler befindet sich
nicht dort, sondern im Projektor: Nur wer sich seines
schöpferischen Potenzials bewusst ist, hat die Chance sein Leben und die
Welt kreativ mitzugestalten. Wer sich am Mainstream "Wissen"
orientiert, ist bloss ein Spielball, der von Angst getrieben immer nur
das manifestiert, was die Kabale vorgibt. Sie nennen sich ja nicht um
sonst die Erleuchteten (lat. Illuminati). Für mich ist Erleuchtung aber
weit mehr als eine Anhäufung von Wissen. Erleuchtung ist ein
Geisteszustand, der mit dem grossen Ganzen verschmilzt und frei von
Ängsten das Leben aktiv mitgestaltet.
Tipp:
Wer sein Bewusstsein erweitern will, sollte Einstein, Newton und die
Mainstreamphysik vergessen. Wir können viel mehr als wir denken.
Newton
gab selbst zu die Ursache der Gravitation nicht zu verstehen und 300
Jahre später sind die Berufsphysiker immer noch nicht weiter.
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