Eine
 Erkundung der Möglichkeit, Aussagen über das vorausgesagte solare 
Grossereignis zu machen, und die Untersuchung unserer kollektiven 
Fähigkeit, unsere Zukunft zu bestimmen
Von Shem El-Jamal auf discerningthemystery.com; übersetzt von Taygeta
Es scheint, dass das Thema eines massiven globalen Wandels ein beständiger Gesprächsstoff in unserer heutigen Zeit darstellt.
Bei Tausenden von Menschen, vor allem aus der Gemeinschaft der 
Wahrheitssuchenden, hat die Thematik Erdveränderungen und revolutionäre 
Entwicklungen höchste Interessen geweckt. Ist dieses Thema einer Endzeit
 – oder eines bevorstehenden Neuanfangs – nur das Ergebnis der 
Hollywood-Unterhaltung und der Propaganda der Unternehmensmedien, oder 
gibt es etwas Bedeutendes, das dieser Zeit innewohnt, das für die 
massive Aufmerksamkeit für dieses Thema verantwortlich ist?
Es gibt mehrere Ansichten über das vorhergesagte Phänomen, aber von 
vielen von uns wird es als Solarblitz bezeichnet. Dieses Flash-Ereignis 
wird eine monumentale Veränderung für den gesamten Planeten und das 
Sonnensystem als Ganzes zur Folge haben. Es ist ein Ereignis, das von 
vielen verschiedenen religiösen Texten aus zahlreichen Kulturen aus der 
ganzen Welt offenbar prophezeit worden ist. Dieses Phänomen ist jedoch 
keineswegs nur auf den Bereich der Religion beschränkt.
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Die Erforschung der massiven koronalen Massenauswürfe ist ein 
normaler Bestandteil moderner wissenschaftlicher Studien, und in 
jüngster Zeit standen sie sogar im Mittelpunkt von 
Ausführungsanordnungen des Weissen Hauses. Diese solaren Ereignisse sind
 zu einer beständigen Sorge von Wissenschaftlern sowie der Energie- und 
Kommunikations-Unternehmen geworden. Viele glauben jedoch, dass das 
Sonnenblitzereignis nichts ist, vor dem man sich fürchten müsste. 
Dennoch stellt dieses Phänomen ein bedeutendes Rätsel dar, das zu lösen 
ist.
Gerade weil wir, die gewöhnliche Bevölkerung, in Unwissenheit 
gelassen werden über das, was hinter dem Geschehen auf dieser Welt 
steckt, werden einige von uns zumindest leicht beunruhigt sein über die 
möglichen Veränderungen, die ein solares Ereignis auf dem Planeten haben
 könnte. Versuchen wir also, zu einem besseren Verständnis in dieser 
Sache zu kommen.
Wissenschaftliche Grundlagen
 
Viele von uns sind vielleicht inzwischen gut mit dem Begriff der 
Sonneneruptionen und koronalen Massenauswürfe vertraut. Dies sind die 
halbregelmässigen Sonneneruptionen, bei denen die Sonne Röntgenstrahlen,
 Gammastrahlen und hochgeladene Partikel in die Weiten des Sonnensystems
 hinauskatapultiert. Diese Eruptionen können von minimal und klein bis 
zu sehr signifikant in ihren Auswirkungen auf die Erde sein. Ein 
einziger grosser Sonnenflare (Sonnensturm) kann in wenigen Minuten so 
viel Energie freisetzen wie eine Milliarde Megatonnen TNT. Bevor wir 
jedoch wegen dieser immens grossen Zahl gleich einen Sprung in den 
Bunker machen, dürfen wir zur Kenntnis nehmen, dass dieses Geschehen 150
 Millionen Kilometer von der Erdoberfläche entfernt stattfindet.
Kleine Sonneneruptionen kann man mit astronomischen Teleskopen und 
Sensoren feststellen, sind aber für den Durchschnittsbürger kaum 
wahrnehmbar. Grosse Sonneneruptionen hingegen neigen dazu, Gewitter, 
Unwetter und spektakuläre Auren am Himmel der Nord- und Südhalbkugel zu 
verursachen.
Wie wir wissen, gab es in der Vergangenheit Schäden an Stromnetzen 
und Funkübertragungssystemen, die durch Sonneneruptionen verursacht 
wurden. Das grösste wissenschaftlich aufgezeichnete Sonnen-Ereignis ist 
das “Carrington Event“ von 1859. Dieses Ereignis bewirkte allerdings 
keine grossen Schäden an elektrischen Anlagen, vor allem weil es damals 
nicht viele elektrische Systeme gab, die in ihrer Funktionalität vom 
Stromnetz abhängig waren. Heute jedoch kann ein solches Ereignis 
schwerwiegende Auswirkungen haben.
Zahlreiche zeitgenössische Wissenschaftler aus verschiedenen 
Studienbereichen teilen die gemeinsame Prognose, dass der Planet in 
naher Zukunft ein weiteres Ereignis der Carrington-Grössenordnung 
erfahren wird. Einige glauben sogar, dass es möglich ist, dass wir einen
 koronalen Massenauswurf erleben werden, der weitaus grösser ist als das
 Carrington Event.
Laut mehreren Quellen scheinen die jüngsten Sonneneruptionen 
intensiver zu sein als in den vergangenen Jahrzehnten. Diese Eruptionen 
scheinen sich auch schneller zu bewegen und weiter in unser Sonnensystem
 hinaus zu wandern als je zuvor in der Geschichte. Laut diesen Quellen 
scheint sich in der Sonne etwas energetisch aufzubauen, möglicherweise 
als eine Vorbereitung auf eine massive Freisetzung irgendeiner Art.
Natürlich geschieht ein Ereignis, das so gross ist wie der 
vorhergesagte kommende Blitz, nicht einfach aus heiterem Himmel. Wie bei
 jeder massiven Freisetzung von Energie gibt es vor der Freisetzung 
einen Energie-Aufbau. Wo finden wir also Anzeichen für eine energetische
 Vorbereitung der Sonne auf ein solches Ereignis?
Klimawandel durch die Sonne
 
In unserer westlichen Gesellschaft sind die meisten mit dem Begriff 
der globalen Erwärmung gut vertraut. Dieser Begriff, der von zahlreichen
 offiziellen Organisationen verwendet wird, mag auf den ersten Blick 
korrekt erscheinen. Wenn wir jedoch über das Oberflächliche 
hinausschauen, sehen wir etwas viel Wichtigeres. Die politisierte Frage 
der globalen Erwärmung scheint nur teilweise wissenschaftlich begründet 
zu sein – während der andere Teil nur auf halben Wahrheiten basiert.
Es gibt keinen Zweifel darüber, ob der Planet im letzten Jahrhundert 
einen Erwärmungstrend erlebt hat oder nicht. Es gibt auch keinen Grund, 
die Tatsache in Frage zu stellen, dass Entwaldung und massive 
Kohlenwasserstoffemissionen der Umwelt schaden. Die Diskrepanz, die wir 
diskutieren werden, liegt in der Gesamtursache des Erwärmungstrends, den
 die Erde zu erleben scheint.
Der wichtigste Faktor, der zum Trend der Erwärmung 
unseres Planeten beiträgt, scheint nicht die erdbasierte 
Kohlenstoffemission zu sein, sondern unsere Sonne. 
Die Sonne ist die wichtigste Energiequelle im Sonnensystem. Wenn man versucht, Ursachen für Veränderungen zu finden, die sich im gesamten Sonnensystem  manifestieren, wie eben z.B. die Erwärmung der Planeten, scheint der Blick auf die Sonne nur logisch zu sein.
Der Grund, warum wir wissen, dass der Trend der globalen Erwärmung 
nicht nur auf die Erde beschränkt ist, liegt in den Daten, die von 
offiziellen wissenschaftlichen Organisationen gesammelt wurden. Doch 
diese Daten scheinen die Wissenschaftsverlage nicht zu interessieren. 
Viele Herausgeber von wissenschaftlichen Publikationen scheinen blind zu
 beschliessen, alle entsprechenden Informationen der NASA einfach zu 
ignorieren, obwohl viele dieser Daten Schlüsselantworten geben können 
über die realen astronomischen Hintergründe zu unserer Frage.
Wir können festhalten, dass viele dieser NASA-Daten tatsächlich 
korrekt sind. Das Problem ist, dass die NASA die Bedeutung dieser Daten 
entweder bewusst ignoriert oder herunterspielt, so dass die 
Öffentlichkeit ihre Auswirkungen nicht versteht. Die Leugnung der 
Bedeutung der solaren Veränderungen für unsere Fragen ist nur ein 
weiteres Beispiel für die Dickköpfigkeit des wissenschaftlichen 
Establishments. Andererseits kann aber auch die von der NASA bewiesene 
Unbelehrbarkeit ein Zeichen dafür sein, wie die konventionelle 
Wissenschaft durch ein allgemeines Maniküren von Daten die Geheimhaltung
 der vorhergesagten Änderungen, die diese Angaben zu beinhalten 
scheinen, bewahren will.
Eine spezielle Studie von Livescience.com erklärt die Details sehr gut:
Die Erde erwärmt sich in letzter 
Zeit, aber auch Mars, Pluto und andere Welten in unserem Sonnensystem 
tun es, was einige Wissenschaftler zu der Annahme veranlasst, dass eine 
Veränderung der Sonnenaktivität der gemeinsame Faden ist, der all diese 
Geschehnisse verbindet.
Während die Beweise darauf hindeuten,
 dass Schwankungen der Sonnenaktivität das Klima auf der Erde 
beeinflussen können, und dass dies auch in der Vergangenheit immer der 
Fall war, sind sich die meisten Klimawissenschaftler und Astrophysiker 
einig, dass die Sonne nicht für den aktuellen und historisch plötzlichen
 Anstieg der globalen Temperaturen auf der Erde verantwortlich ist, 
sondern die Ursache hauptsächlich im Chaos zu liegen scheint, das von 
unseren eigenen Spezies verursacht wurde. Quelle 
Typischerweise ist allen Berichterstattungen, die wir in den 
Mainstream-Medien finden, gemeinsam, dass sie jegliche Quellen ablehnen,
 die für die Erwärmungstendenzen der Erde eine andere Ursache als die 
Kohlenstoffemissionen angeben. Das ist jedoch meiner Meinung nach 
unverantwortlich und unwissenschaftlich.
Noch einmal, wenn wir uns die Daten über andere Planeten in unserem 
Sonnensystem ansehen, erkennen wir, dass der lokale Erwärmungstrend nur 
eine von zahlreichen Veränderungen ist, die gleichzeitig auf mehreren 
Planeten und nicht nur auf der Erde stattfinden.
Laut einigen Mainstream-Berichten, die es gerade noch geschafft 
haben, gegen den allgemeinen Trend durchzukommen, gibt es auf fast jedem
 Planeten bedeutende Veränderungen. Nachfolgend werden eine Reihe dieser
 planetaren Veränderungen aufgeführt.
Merkur
 
Von 1975 bis 2008 hat der Planet Merkur einige der bedeutendsten 
Veränderungen gezeigt, seit moderne Wissenschaftler mit der Beobachtung 
begonnen haben. Während der Mission Mariner 10 wurde 
beobachtet, dass der Planet keine Atmosphäre habe. Doch 2008, nur drei 
Jahrzehnte später, ist die Atmosphäre nicht nur deutlich sichtbar, 
sondern auch aussergewöhnlich dynamisch.
Darüber hinaus baute der Planet, der kein Magnetfeld besass, in nur 
etwa 30 Jahren ein so starkes Magnetfeld auf, dass man tatsächlich 
mehrmals eigentliche magnetische Tornados beobachten konnte. Ein solches
 Tempo der Veränderung ist im Vergleich zu normalen planetaren Abläufen 
unerhört. Dies sind jedoch nur einige wenige von zahlreichen offiziell 
berichteten Änderungen, die auf dem Merkur stattgefunden haben. Diese 
Berichte wurden aber anscheinend unter den Teppich gekehrt oder von 
konventionellen Astronomen nicht ausreichend gewürdigt.
Englische Berichte dazu zum Beispiel hier, hier und hier.
Venus
 
Auch der Planet Venus hat eine grosse Anzahl von Veränderungen 
erfahren, vermutlich aufgrund von äusseren energetischen Einflüssen. 
Beobachtungen haben tatsächlich gezeigt, dass die Venus Anzeichen einer 
hoch energetisierten und sauerstoffreichen Atmosphäre aufweist. Der 
Schwefel in der venusianischen Atmosphäre wandelt sich in Sauerstoff um:
 zwischen 1978 und 1999 scheint eine 25-fache Erhöhung des 
Sauerstoffgehalts der Venusatmosphäre stattgefunden zu haben.
Laut weiteren Daten verzeichnete die Venus von Ende der 1970er Jahre 
bis Ende der 1990er Jahre einen drastischen Anstieg des Plasmagehalts in
 der oberen Atmosphäre. Diese neue Entdeckung kam gleichzeitig mit der 
Entdeckung, dass auch der Ozongehalt der Venus drastisch zugenommen 
hatte. Das bedeutet, dass sich der atmosphärische Schwefel, für den der 
Planet bekannt war, in seiner Zusammensetzung drastisch veränderte und 
die Oberfläche möglicherweise für ein Leben jeglicher Art bewohnbarer 
wurde.
Es kam auch für die NASA-Wissenschaftler überraschend, dass der 
Plasma-Schweif der Venus so massiv geworden war, dass er sich bis hin zu
 irdischen Teleskop-Anordnungen im hohen Erdorbit erstreckte. Wenn der 
Plasmaanstieg auf der Venus das Ozon erzeugt, könnte dies die 
Veränderung der atmosphärischen Zusammensetzung erklären.
Die Venus macht auch grosse Gravitations-Veränderungen durch, indem 
seltsame Anomalien über bestimmten Gebieten über bergigen Gegenden des 
Planeten auftreten. In der etablierten Wissenschaft werden diese 
gravitären Verzerrungswellen als Gravitationswellen bezeichnet. 
Allerdings soll es gemäss der konventionellen Wissenschaft keine 
anhaltenden Schwerkraftanomalien über den Bergen geben können – was zu 
neuen Erkenntnissen für die Mainstream-Wissenschaft führt (die aber 
nicht so neu sind für die alternative Gemeinschaft).
Englische Artikel dazu z.B. hier, hier, hier und hier.
Erde
 
In den letzten Jahrzehnten sind die Erdatmosphäre und die 
Magnetosphäre deutlich heller und energiereicher geworden. Zu den 
Elementen, die eine Veränderung  erfahren, gehört auch der 
Van-Allen-Gürtel, der tatsächlich eine völlig neue Schicht gebildet hat.
 Das heisst, es wurde ein völlig neuer Gürtel aus geladenen Teilchen zu 
denjenigen hinzugefügt, die bereits in der Magnetosphäre existierten. 
Das ist beispiellos.
Wissenschaftler stellen auch eine Zunahme von so genannten 
„Killer-Elektronen“ fest. Diese Elektronen stellen zwar keine direkte 
Bedrohung für die Menschen auf der Erdoberfläche dar, aber sie stellen 
eine Bedrohung für Satelliten im hohen Erdorbit dar. Es ist vielleicht 
auch interessant festzustellen, dass Kohlenwasserstoff-Emissionen den 
Van-Allen-Gürtel als solches nicht beeinflussen können.
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Hinzuzufügen ist, dass Wissenschaftler einen signifikanten Anstieg 
des Hydroxilgases in der oberen Atmosphäre der Erde festgestellt haben. 
Hodroxil ist dem Ozongas ähnlich, hat eine geringe Dichte und kommt 
selten in der unteren Atmosphäre vor. Es gibt nur ein Problem. Hodroxil 
ist in unserem Sonnensystem überhaupt nicht heimisch. Dieses Gas tritt 
nirgendwo innerhalb der Grenzen unserer Heliosphäre auf, ausser wie 
erwähnt. Hydroxil tritt jedoch regelmässig im lokalen interstellaren 
Medium auf, dem Raumbereich ausserhalb unserer Heliosphäre, zwischen den
 Sternen. Es kommt als hochenergetische Wolke vor, die theoretisch 
monumentale Veränderungen unter den Planeten verursachen kann.
Irgendwie taucht diese interstellare Materie im Van-Allen-Gürtel der 
Erde auf, also eine Materie, die typischerweise nur weit ausserhalb 
unseres Sonnensystems existiert, erreicht irgendwie die Erde, und dies 
steht im Widerspruch zu modernen wissenschaftlichen Modellen. Diese neue
 Tatsache bedeutet, dass der lokale ‚Fusel’ oder das lokale 
interstellare Medium in die Heliosphäre eindringt und von der Sonne aus 
bis zum dritten Planeten vordringt.
Diese Gegebenheit unterstützt die Theorie, dass das Sonnensystem als 
direkte Folge einer veränderten interstellaren, elektromagnetischen 
Umgebung an Energie gewinnt.
Englische Berichte, die dies beschreiben: hier und hier:
Mars
 
Die gleichen Veränderungen, die wir in den Atmosphären und auf den 
Oberflächen der anderen Planeten gesehen haben, scheinen auch auf dem 
Planeten Mars zu geschehen.
Zum ersten Mal in der astronomischen Geschichte wurde 1997 
beobachtet, dass der Planet Mars eine substantielle Atmosphäre bildet. 
Aus der Analyse der Fotos des Hubble-Weltraumteleskops wurde der Schluss
 gezogen, dass der Mars deutliche Anzeichen von Wolken aufweist, und 
später fand man, dass erhebliche Mengen an Ozongas in seiner Atmosphäre 
produziert wurden.
Diese Merkmale konnte man bei der ersten Beobachtung des Mars 1975 
überhaupt nicht feststellen. Im Jahr 1975 gab es kein Ozon und keine 
Wolken. Doch fast ebenso schnell, wie diese Wolken über der 
Marsoberfläche auftauchten, verschwanden sie wieder – nur wenige Wochen 
später. Nachdem die NASA diese Veränderungen gesehen hatte, beschloss 
sie, weitere Untersuchungen anzustellen.
Auch hier sehen wir wieder einen Trend zu schnellen atmosphärischen 
Veränderungen auf einem Planeten des Sonnensystems. Was könnte die 
Ursache sein?
Die beobachtete Verdichtung der Marsatmosphäre schien noch einige 
andere bemerkenswerte Effekte zu haben. Die Erhöhung der Dichte der 
Atmosphäre war so stark, dass es schwierig war, die Missionen der NASA 
zu planen. Die Atmosphäre schädigte schliesslich die Surveyor-Sonde, die
 die NASA geschickt hatte, um die Veränderungen auf dem Mars zu 
untersuchen.
Es ist sehr untypisch, dass die NASA etwas absichtlich falsch 
berechnet und eine fehlerhafte Sonde ins All schickt, nachdem sie 
Millionen von Dollar und Tausende von Stunden im Hinblick auf eine 
präzise und erfolgreiche Mission ausgegeben hat. Es ist sehr 
wahrscheinlich, dass der Schaden an der Surveyor-Sonde unfallbedingt 
auftrat, trotz aller Versuche der NASA, ihr Gesicht zu wahren, nachdem 
die Nachricht über ihre beschädigte Sonde bekannt wurde.
Zusammen mit der Verdoppelung der Dichte der Marsatmosphäre hat der 
Planet einen drastischen Anstieg und Unregelmässigkeiten in der 
Oberflächentemperatur gezeigt. Dies hat zu einer enormen Schmelztendenz 
bei den Eiskappen des Planeten geführt. Die grossen 
Temperaturschwankungen führten auch dazu, dass während der Sommersaison 
im Jahr 2015 Schnee auf die Marsoberfläche fiel.
Um der Sammlung an Anomalien noch eine weitere hinzuzufügen, zeigte 
Mars in den letzten Jahren tatsächlich Auroras in seiner oberen 
Atmosphäre. Auch das ist eine Premiere. Obwohl diese Auroren in der 
Atmosphäre viel niedriger waren als typische Auroren, war es am 
überraschendsten, dass diese atmosphärischen Lichter überhaupt über dem 
Mars auftraten.
Quellen: hier, hier, hier und hier.
Jupiter
 
Unter den Gasriesen nimmt der Jupiter eine besondere Stellung ein, 
mit seinen vielen Monden und den grossen Auswirkungen auf den Raum um 
ihn herum.
Unter den vielfältigen Veränderungen, die der Jupiter in den letzten 
drei Jahrzehnten durchgemacht hat, hat eine in den Medien besondere 
Aufmerksamkeit erregt. Es wurde festgestellt, dass Jupiter einen 
massiven Plasmatorus hat, der sich seit 1971 zu bilden begann und 
seither sich ausdehnt. Dieser Torus scheint die magnetischen Filamente 
nachzuahmen, die sich über der Sonne ausdehnen, und dies veranlasst die 
Forscher, die Beziehung zwischen Gasriesen und Zwergsternen zu 
hinterfragen.
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Ausserdem hatte der Jupiter nach dem berühmten Asteroideneinschlag 
von 1994 eine äusserst aufgeregte Atmosphäre. Wie wir uns vielleicht 
erinnern, dauerten diese Asteroideneinschläge mehrere Tage und sorgten 
für grosses Interesse und für Aufregung in der wissenschaftlichen 
Gemeinschaft. In den Infrarot-Aufnahmen schienen jene Stellen des 
Planeten, die von den Asteroidenfragmenten getroffen wurden, weiss zu 
leuchten. Tatsächlich war die Atmosphäre des Jupiters so intensiv, dass 
der Planet einen massiven Energiebogen erzeugte, der sich bis zum Mond 
Io erstreckte. Dies fiel zusammen mit einem grossen Röntgenausbruch, der
 von der Oberfläche des Jupiters ausging.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Atmosphäre von Jupiter 
eine 10-prozentige Abnahme des Sauerstoffgehalts (zusammen mit anderen 
schweren Elementen) und eine Zunahme des Heliumgehalts in nur 16 Jahren 
(von 1979-1991) verzeichnete. Wie die anderen rasanten Veränderungen, 
die sich vollziehen, sind auch diese beispiellos und können nicht auf 
saisonale Veränderungen oder den Neigungswinkel des Planeten 
zurückgeführt werden, wie das durch die NASA bei solchen Veränderungen 
oft geschieht. Zusammen mit der Tatsache, dass sich fast alle anderen 
Planeten genau zur gleichen Zeit verändern, können diese Modifikationen 
an der Zusammensetzung des Jupiters logischerweise nicht ignoriert 
werden.
Zusätzlich zu diesen Veränderungen erlebte der Planet in dieser sehr 
kurzen Zeitspanne eine 25-prozentige Zunahme der Strahlung sowie 
signifikante Veränderungen seiner Farbe.
Siehe hier und hier. Weitere Details auch in den Wisdom Teachings auf Gaia.com.
Aufklärung zu einem Mode-Begriff
 
Im Gegensatz zu den Aussagen in einem übermässig populär gewordenen 
E-Mail-Kettenbrief ist es unlogisch anzunehmen, dass die Veränderungen 
des Sonnensystem durch einen ‚Schurkenplaneten’ verursacht werden. Diese
 veraltete Behauptung scheint eine Perversion von wahren 
wissenschaftlichen Entdeckungen über die Veränderungen in unserer 
Heliosphäre zu sein.
Nein, ich glaube nicht, dass Planet X kommt, um uns zu vereinnahmen. 
Ich glaube auch nicht, dass Nibiru auf der Erde einschlagen oder durch 
das Sonnensystem wüten wird, um überall Verwüstung anzurichten. Wenn man
 die unzähligen vorhergesagten Daten eines durch „Nibiru“ verursachten 
Weltuntergangs betrachtet, die in den letzten zehn Jahren ohne jegliche 
Zwischenfälle gekommen und gegangen sind, dann müssten sich doch die 
ehrlichsten unter den Wahrheitssuchenden von diesen fatalistischen Ideen
 distanzieren.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein kleiner Planetoid so massive 
Auswirkungen auf alle Körper des Sonnensystems so haben kann, wie sie 
oben dargestellt wurden. Es ist viel plausibler, dass die Sonne selbst 
die Ursache ist für die Veränderungen des Sonnensystems, die in den 
letzten drei Jahrzehnten stattgefunden haben.
Solche drastischen Veränderungen in so kurzer Zeit auf und bei so 
vielen verschiedenen Planetenkörpern im Sonnensystem zu sehen, ist 
unerhört. Darüber hinaus deutet eine so schnelle Änderungsrate darauf 
hin, dass es sich nicht um den typischen Modus Operandi für unser 
Sonnensystem handelt (sondern eher um eine Umstrukturierung). Diese 
Veränderungen zeigen eine signifikante Zunahme innerhalb der 
energetischen und materiellen Zusammensetzung unserer Sonne und des 
Sonnensystems an.
Die atomare Sonne und der Beobachtereffekt
 
Laut den bahnbrechenden Forschungen des preisgekrönten theoretischen 
Physikers Dr. Nassim Haramein ist der Unterschied zwischen einem Stern 
und einem Atom möglicherweise nicht so vielschichtig wie bisher von der 
wissenschaftlichen Konvention angenommen. Dank Dr. Harameins 
richtungsweisendem Papier, The Schwartschild Proton  (Das 
Schwartzschild-Proton), hat das wissenschaftliche Establishment ein 
neues Paradigma der Quanten- und Sternphysik zu berücksichtigen. In 
seiner Arbeit stellte Dr. Haramein den mathematischen Beweis vor, dass 
Sterne und Schwarze Löcher als Team im Kosmos funktionieren.
Das Papier bewies auch die Möglichkeit, dass die Raumzeit nicht nur 
dreidimensional, sondern auch von fliessender Natur ist. Er schlägt vor,
 dass die Raumzeit wie die meisten Flüssigkeiten Wellen hat und auch wie
 eine Flüssigkeit fliesst. Seinem Papier zufolge wird die Schwerkraft 
selbst durch die in eine Singularität fliessende Raumzeit verursacht, 
und dazu gehören nicht nur die massiven schwarzen Löcher, die wir im 
tiefen Weltraum finden. Es beinhaltet auch die schwarzen Löcher im Kern 
jedes Atoms im Universum. Das heisst, die Protonen im Atomkern verhalten
 sich genau wie ein Schwarzes Loch.
Es kann sein, dass der Grund, warum die Masse eines Objekts für seine
 Anziehungskraft verantwortlich ist, darin besteht, dass jede Ansammlung
 von Atomen sich wie ein kleines Schwarzes Loch verhält. Je grösser die 
Ansammlung von Atomkernen, die einen bestimmten Raum einnehmen, desto 
grösser ist der Gravitationseinfluss, den dieses Objekt hat.
Wenn sich schwarze Löcher verbinden, arbeiten sie als Einheit 
zusammen. Während also Raumzeit in jeden Atomkern fliesst, bilden sich 
die Atome zu Clustern, und während sich diese Cluster bilden, entstehen 
immer grössere Ansammlungen von Materie.
Dem Papier zufolge fliesst die Raumzeit in das Schwarze Loch/die 
Singularität und ein geringerer Fluss der Raumzeit fliesst aus ihm 
heraus. Der Grund dafür, dass der Abfluss geringer ist als der Zufluss, 
liegt darin, dass ein Teil der einströmenden Raumzeit in photonische 
Energie oder Licht umgewandelt wird. Dies ist der Prozess, der das 
weisse Loch, welches das schwarze Loch umgibt, erzeugt und erhält, und 
zusammen bilden diese beiden einen Stern. Haramein fügt in seinem 
preisgekrönten Papier hinzu, dass das Atom und der Stern von gleicher 
Art sind. Der einzige Unterschied zwischen den beiden besteht allein in 
der Grösse. Ihre Funktionalität ist genau die gleiche.
Betrachten wir nun das bekannte wissenschaftliche Phänomen, dass sich
 die Materie allein dadurch verändert, dass sie beobachtet wird.
Jene die mit dem Beobachtereffekt vertraut sind werden wissen, dass das Universum auf der Quantenebene direkt auf das menschliche Bewusstsein reagiert und sich tatsächlich verändert, wenn es beobachtet wird.
Um diese erstaunliche Entdeckung zu beschreiben, sei hier Science Daily zitiert:
In einer Studie, die in der Zeitschrift  Nature (Vol. 391, S. 871-874) veröffentlicht wurde, haben Forscher des Weizmann Institute of Science in
 einem streng kontrollierten Experiment gezeigt, wie ein 
Elektronenstrahl durch den Akt der Beobachtung beeinflusst wird. Das 
Experiment ergab, dass je grösser die Anzahl der „Beobachter“ ist, desto
 grösser ist der Einfluss der Beobachter auf das, was tatsächlich 
geschieht.
Die Quantenmechanik besagt, dass sich Partikel auch als Wellen verhalten
 können. Dies kann für Elektronen auf Submikronebene gelten, d.h. bei 
Entfernungen von weniger als einem Mikron (Tausendstel Millimeter). Beim
 Verhalten als Wellen können sie gleichzeitig durch mehrere Öffnungen in
 einer Barriere hindurchgehen und sich dann auf der anderen Seite der 
Barriere wieder treffen. Dieses „Meeting“ wird als Interferenz 
bezeichnet.
Das Seltsame daran ist nun, dass Interferenz auftritt, wenn niemand 
zusieht. Sobald ein Beobachter beginnt, die Partikel zu beobachten, die 
durch die Öffnungen gehen, ändert sich das Bild dramatisch: Wenn ein 
Partikel durch eine bestimmte Öffnung hindurch gesehen wird, 
dann ist klar, dass es nicht durch eine andere gegangen ist. Mit anderen
 Worten, wenn Elektronen unter Beobachtung stehen, werden sie 
„gezwungen“, sich wie Partikel und nicht wie Wellen zu verhalten. Somit 
wirkt sich der blosse Akt der Beobachtung auf die experimentellen 
Ergebnisse aus. (Quelle) 
Obwohl die Sprache in den wissenschaftlichen Zeitschriften etwas 
technisch klingen mag, ist die allgemeine Botschaft doch klar 
formuliert: Diese und andere Studien zeigen, dass das Bewusstsein die 
Fähigkeit hat, die physische Realität zu beeinflussen.
Wenn wir sehen, wie Beobachtung und Bewusstsein auf der Quantenwelt 
in einer Beziehung stehen und einander beeinflussen, können wir erahnen,
 dass auch auf der makroskopischer Ebene unser kollektives Bewusstsein 
einen tiefen Einfluss auf die physische Realität um uns herum – unseren 
lokalen Stern – haben kann.
Die Rotverschiebung
 
Die Theorie, die wir als Rotverschiebung
 kennen, wurde von der konventionellen Wissenschaft als Fakt akzeptiert.
 Dieser Glaube des wissenschaftlichen Establishments scheint aber seit 
Jahrzehnten das Wachstum und den Fortschritt der Wissenschaft als Ganzes
 behindert zu haben. Interessanterweise könnte nun gerade die 
Widerlegung der Rotverschiebungs-Theorie der Katalysator sein für eine 
der bedeutendsten Entdeckungen der modernen Geschichte.
Zwar hielt die wissenschaftliche Gemeinschaft religiös am 
Glaubenssystem der Rotverschiebung fest, doch hält dieses Konzept der 
Gesamtheit der vorhandenen astronomischen Daten nicht wirklich stand. 
Erst als Astrophysiker wie Dr. William Tifft und Dr. Halton Arp 
beschlossen, das Konzept der Rotverschiebung neu zu evaluieren, begann 
das Wissenschafts-Establishment, den Rest der Daten über das Universum 
zu anerkennen.
Auf der Basis von umfangreichen Forschungen und Beobachtungen gelang 
es Halton Arp und William Tifft, die Theorie zu entwickeln, dass es 
nicht so ist, dass Sterne Anzeichen von Rotverschiebung zeigten, weil 
sie sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit in eine bestimmte Richtung
 bewegen. Es wurde festgestellt, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass
 Sterne aufgrund ihrer unterschiedlichen Entwicklungsphasen verschiedene
 Lichtwellenlängen emittierten.
Es wurde auch festgestellt, dass sich diese Sterne mit zunehmendem 
Alter in ihrer energetischen und lichttechnischen Struktur änderten, was
 dazu führte, dass sich auch Änderungen in den Messungen unserer 
Weltraumteleskope ergaben. Dr. Tifft nutzte seine neu entwickelte 
Theorie – aufbauend auf zahlreichen Vorgängerleistungen –, um das 
wahrgenommene Layout und die Dynamik des Universums neu zu ordnen, und 
er fand etwas Bemerkenswertes, nämlich dass Galaxien in Wellen, die vom 
Zentrum der Galaxie nach aussen gingen, zu reifen schienen. Wenn diese 
Wellen einen Stern erreichen, während sie sich nach aussen fortsetzten, 
wird der Stern eine massive Quantenverschiebung in seiner energetischen 
Ausstrahlung erfahren.
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Das von Tifft erstellte Diagramm (oben) basiert auf der Summe der Rotverschiebungswerte fast aller Sterne im Virgo-Cluster.
 Vor der Darstellung dieser Werte wusste Dr. Tifft nicht genau, womit er
 es zu tun hatte. Als er jedoch sah, dass die Werte der Rotverschiebung 
in bestimmten Intervallen vorkamen, und dass zwischen diesen Intervallen keine Werte existierten, erkannte er, dass er auf ein klares Muster gestossen war.
Was Dr. Tifft entdeckte, könnte die Theorie bewiesen haben, dass die 
Rotverschiebungswerte auf dem Reifegrad eines Sterns im Verhältnis zu 
den Sternen um ihn herum beruhen. Er fand heraus, dass mit zunehmender 
Entfernung vom galaktischen Zentrum die Werte der energetischen Leistung
 abnahmen.
Durch ihre umfangreiche Arbeit scheinen Arp und Tifft die Grundlage 
für unsere aktuelle Konzeption des als Solarblitz bekannten Ereignisses 
gefunden zu haben.
Galaktische Geburt und Reifung
 
Eine weitere bemerkenswerte wissenschaftliche Theorie, die massive 
Auswirkungen hat, ist die These, dass sich alle kosmischen Objekte – von
 Planeten über Sterne bis hin zu Galaxien – zu immer höheren und 
erweiterten Formen des Seins entwickeln. Es kann sein, dass Sterne ihre 
eigenen Sonnensysteme nach der etablierten Theorie erschaffen und dass 
Sonnensysteme im Laufe der Zeit zu ganzen Galaxien heranreifen. Das 
Ereignis, das diesen Prozess erleichtert, kann in direktem Zusammenhang 
mit dem Phänomen des Solar-Flashes (des Sonnenblitzes) gesehen werden.
Während sich die Wellen der galaktischen Veränderung über Millionen 
von Jahren durch eine Galaxie bewegen, verändern sich – nach den 
kollektiven Theorien von Dr. William Tifft – die Sterne und ihre 
jeweiligen Systeme tiefgreifend. Ein Teil dieser Veränderungen 
beinhalten die Flash-Ereignisse, bei denen Sterne ihre Koronas 
vorübergehend ablegen. Weitere Auswirkungen dieser Entwicklung sind der 
Anstieg des energetischen Zustroms in die Sonnensysteme, geotektonische 
Ereignisse, Vulkanismus und ein höherer elektromagnetischer Gehalt in 
den Atmosphären der die Sonne umkreisenden Planeten.
Innerhalb unseres eigenen Sonnensystems scheinen Planeten wie der 
Uranus Polverschiebungen durch erhöhte Energiezufuhr zu erleben, während
 andere Planeten eine vollständige energetische Umkehrung der Phänomene 
auf ihren Oberflächen erfahren.
Beim Planeten Neptun etwa ist sein grosser dunkler Fleck von der 
Südhalbkugel zur Nordhalbkugel gesprungen und sprang dann später wieder 
zurück. Dies scheint zu zeigen, dass die zugrunde liegende geometrische 
Grundlage jedes Planeten aktiviert wird und sich in höhere Zustände 
verlagert.
Lese dazu auch den von uns veröffentlichten Beitrag  DER TAG DES EVENTS – EIN NEUER STERN IST GEBOREN des gleichen Autors.
Auch Planeten wie Merkur, Venus und Erde erfahren entweder neue 
atmosphärische Eigenschaften, erhöhten Vulkanismus, tektonische 
Aktivität oder andere dieser Merkmale. Alle diese Ereignisse haben sich 
in einer Rekordzeit innerhalb der letzten 30 Jahre oder weniger 
beschleunigt. Das wissenschaftliche Establishment scheint nur daran 
interessiert zu sein, sich auf die Temperatur-Veränderungen auf unserem 
eigenen Planeten zu konzentrieren. Wie bereits erwähnt, kann man die 
Auswirkungen jedoch im ganzen Sonnensystem zu beobachten.
Die Häufung dieser Effekte wird von vielen Forschern als das Ergebnis
 der Reifung unseres eigenen Sonnensystems angesehen. Der monumentale 
Wandel, der zum massiven koronalen Blitz unseres lokalen Sterns führen 
wird, beinhaltet scheinbar einen Energieaufbau ähnlich dem, den wir 
derzeit beobachten. Wenn es diesen energetischen Aufbau tatsächlich 
gibt, würde dies alle Veränderungen erklären, die wir in so kurzer Zeit 
in unserem Sonnensystem gesehen haben.
Die Wissenschaft von den Weltraumdomänen
 
Die umfassenden Lehren und die wissenschaftliche Forschung des 
verstorbenen Dr. Harold Aspden legen nahe, dass der Raum in 
würfelförmige Bereiche aufgeteilt ist, die er Raumdomänen nannte. Diese 
Würfelbereiche – wie jede andere Wiederholungsstruktur der heiligen 
Geometrie im Universum – sind in fast jedem Aspekt der Schöpfung und auf
 jeder Massstabsebene zu sehen, und wenn wir dieses Konzept mit der 
Arbeit von William Tifft und Halton Arp vergleichen, geschieht etwas 
Aussergewöhnliches.
Dank der umfangreichen Forschungsarbeit von David Wilcock steht uns 
eine klare Gegenüberstellung der Arbeiten dieser drei bahnbrechenden 
Wissenschaftler zur Verfügung, und die Kombination dieser 
wissenschaftlichen Studien scheint ein klares Modell eines kommenden 
Sonnenblitzphänomens zu beinhalten.
Der folgende Text stammt aus der Autorschaft von Dr. Harold Aspden. 
Beim Lesen des Abschnitts können wir die Tatsache im Auge behalten, dass
 es zum Zeitpunkt von Aspden’s Arbeit nicht viele Leute gab, die das 
Konzept des Events im offenen Gespräch diskutierten. Dieser Auszug 
stammt aus Kapitel 8 von Dr. Aspdens Buch The Physics of Creation.
“ … wir gehen nun auf das Problem 
ein, wie ein Stern entsteht, und davon ausgehend zeigen wir, wie die 
Raumdomänen, die in einer solchen Sternentstehung vorkommen, Grenzen 
definieren, die eines Tages vom Stern in einem sehr genauen Weise 
durchlaufen werden müssen.
Man müsste für eine schnelle Überquerung in eine Richtung senkrecht zur 
planaren Grenze des Gebietes beten, da eine Überquerung in einem sehr 
spitzen Winkel den Ablauf der Schwerkraft verlängern und enorme 
Umwälzungen und Erdbebenaktivitäten mit sich bringen würde.
Das bedeutet, dass sich der Stern rittlings an dieser Grenze befindet 
und sich teilweise in einer Domäne und teilweise in einer angrenzenden 
Domäne befindet. Da, wie wir sehen werden, die Schwerkraft nicht in 
einem attraktiven Sinne zwischen Materie in verschiedenen Raumdomänen 
wirkt, gibt es dann Bedingungen, die dazu führen können, dass der Stern 
wie bei einem Supernova-Ereignis explodiert und sich zerstreut.“ (Quelle) 
Um es noch einmal zu wiederholen, es handelt sich um einen 
Wissenschaftler, der dieses Thema unabhängig erforscht hat und die 
Kongruenz zwischen seinem Werk und den zahlreichen alten Prophezeiungen,
 die darauf hindeuteten, dass die Sonne am Ende eines Zeitalters einen 
grossen Energieschub abgeben könnte, nicht zu berücksichtigen schien. 
Für einige Leser mag diese Offenbarung etwas beunruhigend sein. Bevor es
 jedoch zu einer Panik kommen lassen, sollten wir bedenken, dass solche 
solaren Ereignisse im Laufe der Geschichte sicher mehrfach geschehen 
sind. Die Tatsache, dass wir heute hier sind bedeutet, dass die 
Menschheit auch solche Ereignisse überleben und danach weiter gedeihen 
kann.
Dr. Aspdens Forschung deutet darauf hin, dass während einer dieser 
Überquerungen von Raumdomänen die Schwerkraft selbst kurzeitig sich 
verändern/abschalten würde, was zu einer Reihe von verschiedenen 
Umwälzungen in natürlichen Kreisläufen führen könnte. Viele der 
verschiedenen Theorien, die in letzter Zeit verbreitet wurden, scheinen 
dies zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass diese 
Ereignisse nicht ausserhalb des menschlichen Einflusses liegen dürften.
Dr. Aspden bemerkte, dass die Menschheit beten sollte oder die klare 
Absicht haben sollte, dieses Phänomen mit Leichtigkeit zu erleben. Diese
 und ähnliche bewusste Absichten können der Schlüssel zu unserer 
Fähigkeit sein, dieses Ereignis mit mehr Frieden und Sicherheit zu 
erfahren.
Kollektives Bewusstsein und der Maharishi-Effekt
 
Mittlerweile sind wahrscheinlich viele von uns gut mit dem Konzept des Maharishi-Effekts
 vertraut. Dies ist der messbare Effekt auf eine grosse 
Bevölkerungsgruppe, der sich aus einer Gruppe von Menschen ergeben kann,
 die für ein einheitliches Ergebnis meditieren. Obwohl in den letzten 
Jahren viele Versuche unternommen wurden, diese Studien zu 
diskreditieren, konnten doch die früheren Studien über den 
Maharishi-Effekt bestätigt werden.
Details zum Prinzip des Massenfokus und der Mediation und deren Fähigkeit, die physische Welt zu beeinflussen, können im Journal of Scientific Exploration hier [oder in unserem Beitrag hier] nachgelesen werden.
Wie man bewiesen hat, können Zufallszahlengeneratoren allein durch 
Bewusstseinsmassnahmen direkt beeinflusst werden. Dies deutet darauf 
hin, dass die Quanten- (oder zumindest die elektrische) Welt direkt von 
unserer gemeinsamen menschlichen Absicht beeinflusst werden kann.
Wenn also das kollektive menschliche Bewusstsein die Quantenwelt 
beeinflussen kann und die grössere kosmische Realität ein direktes 
Spiegelbild der Quantenwelt ist, was könnte das für ein potenziell 
monumentales Sonnenereignis in unserer nahen Zukunft bedeuten?
Mögliche Auswirkungen auf das Bewusstsein
 
Es wurde auch von einer Reihe von Informanten und Veteranen aus 
verschiedenen schwarzen Projekten vorhergesagt, dass der kommende 
Sonnenblitz nicht nur eine Auswirkung auf das elektromagnetische Umfeld 
des Planeten haben könnte, die Mitarbeiter dieser schwarzen Projekte 
glauben, dass die kommenden Veränderungen auch Auswirkungen auf das 
Bewusstsein der Bevölkerung haben werden.
Es kann sein, dass wenn unser lokaler Stern, unsere Sonne, sein 
vorhergesagtes massives Ausbruchereignis durchläuft, das kollektives 
Bewusstsein unseres Planeten auf jene Zeitlinie gelenkt wird, die wir in
 diesem Moment erleben wollen. Wenn die Sonne wirklich das 
Bewusstseinstor ist, wie wir das in dieser Präsentation vorschlagen, 
bedeutet das, dass unsere Realität nach dem Solar-Flash genau das sein 
könnte, was wir uns wünschen.
Zugegeben, diese Zukunft könnte auch aus dem bestehen, was wir am 
meisten fürchten – wenn nämlich unsere Angst bestimmt, was wir in jedem 
Moment erleben wollen. Es kann sein, dass jene Menschen, die in erster 
Linie in einem Zustand der Angst und Trennung leben, genau das in dieser
 Zeit des Übergangs speziell erleben werden. Auf der anderen Seite 
werden diejenigen, die in Liebe und Einheit leben wollen, dies als ihre 
Realität erfahren.
Es gibt eine Theorie, die meiner Meinung nach das Phänomen erklären könnte, das wir als das Philadelphia-Experiment oder Project Rainbow kennen.
 Dieses Experiment wurde entwickelt, um ein ganzes Marineschlachtschiff 
von einem Hafen an der Nordatlantikküste der Vereinigten Staaten zu 
einem anderen Hafen in derselben allgemeinen Region zu teleportieren. 
Die Theorie besagt, dass die (nur) teilweise erfolgreiche Teleportation 
dadurch erreicht wurde, dass genügend elektrischer Strom erzeugt wurde, 
um die Atomkerne mit ihren Elektronenwolken zu verbinden und so 
vorübergehend das Atom im Wesentlichen in ein Schwarzes Loch verwandelt 
wurde.
In dem Moment der Teleportation war die Besatzung individuell der 
Realität ihres eigenen Bewusstseinszustandes ausgesetzt. Dies mag ein 
Grund dafür gewesen sein, warum einige dieser Seeleute überlebten, 
während andere starben. Es könnte sein, dass unsere Zukunft auf die 
gleiche Weise von unserer Fähigkeit bestimmt wird, unser eigenes 
Bewusstsein zu kontrollieren und in die optimale Richtung zu lenken.
Wenn unsere Sonne grossen Energiemengen ausgesetzt ist und sich diese
 Energie zu einem grossen Sonnenblitzereignis aufbaut, kann dies ähnlich
 dem Philadelphia-Experiment sein. So wie Atome mit immensen Mengen an 
Energie aufgeladen wurden (gemäss besagter Theorie) – wodurch sich das 
Schwarze Loch und das umgebende Weisse Loch sich verbinden und eins 
werden – wird unser Stern mit immenser Energie überflutet, was dazu 
führen kann, dass unser Sonnensystem zu einer Art Tor zu der von uns 
gewählten Realität wird.
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Wenn William Tifft mit seiner Theorie über die galaktische 
Wellendurchquerung Recht hat, kann dies ausserdem bedeuten, dass die 
Schwerkraft selbst ab einem bestimmten Punkt vorübergehend ausgeschaltet
 wird. Wenn dies geschieht, könnte es zu einer spontanen Explosion aller
 physikalischen Materie in unserem Sonnensystem kommen, da jedes Atom 
vorübergehend in photonische Energie umgewandelt wird. Gleichzeitig 
würden umkreisende Objekte wie Planeten und Monde über eine gewisse 
Entfernung verteilt, bis die Schwerkraft wieder eingeschaltet wird und 
ihre Positionen auf neuen Umlaufbahnen weiter von der Sonne entfernt 
einnehmen.
Dieser Prozess der solaren Systemausdehnung könnte der Weg sein, wie 
Solarsysteme wachsen und schliesslich zu gigantischen Galaxien werden. 
Wenn die Schwerkraft abschaltet, findet die grösste Ausdehnung statt. 
Dieses Wachstum könnte auf der Ebene des Sonnensystems stattfinden, 
könnte sich aber auch auf der Ebene des menschlichen und planetarischen 
Bewusstseins abspielen.
Das tatsächliche Ergebnis des Solarblitzes ist ungewiss. Es könnte 
eine der beiden oben genannten Möglichkeiten beinhalten. Andererseits 
kann es beides enthalten. Was auch immer das Ergebnis sein mag, es 
scheint, dass unser kollektives Bewusstsein die Fähigkeit besitzt, die 
Veränderungen vor, während und nach diesem Ereignis zu steuern, um das 
bestmögliche Ergebnis für den Planeten zu erzielen.
Aufstiegs-Kaskade
 
Laut bestimmten Forschungsresultaten durchläuft ein Sonnensystem, 
wenn es sich entwickelt, verschiedene Phasen. Es kann sein, dass sich 
so, wie sich ein lebender Organismus entwickelt, sich auch Sterne, 
Galaxien und Planeten sich entwickeln können. Während sich eine Galaxie 
entwickelt, kann sich ihr Energie- und Materialgehalt stark verändern. 
Wie Wissenschaftler festgestellt haben, sind Sterne nicht nur einsame 
Körper von brennenden Fusionsreaktoren. Wie sich herausstellt, sind die 
Sterne durch ein kosmisches Netzwerk mit energetischem Austausch 
untereinander verbunden.
So wie wir als lebende Organismen in einer Biosphäre verschiedene 
Verbindungen, Beziehungen und symbiotische Wechselwirkungen mit den uns 
umgebenden Organismen haben, so interagieren die Sterne am Himmel in 
ähnlicher Weise. Wie Wissenschaftler festgestellt haben, können sich 
Sterne ähnlich wie Dioden auf einer Leiterplatte verhalten. Während die 
Energie durch die Galaxie verteilt wird, wirken astrale Verbindungen wie
 elektronische Busse oder Drähte auf einer Leiterplatte – sie übertragen
 Energie durch die vereinten Sternhaufen.
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Jene, die mit den Verhältnissen unter den Sternen vertraut sind, 
wissen, dass in bestimmten Zeitperioden sich die Sterne aufbauen und 
Energieausbrüche in ihr Sonnensystem abgeben. Nach wissenschaftlichen 
Erkenntnissen haben Galaxien eine Möglichkeit, sich in Wellen zu 
entwickeln. Diese Wellen sind Energieübertragungen, die vom Zentrum 
einer Galaxie ausgehen, und wenn diese Energiewellen die Galaxie 
durchqueren, haben sie unterschiedliche Auswirkungen auf die Sterne.
Wenn die galaktische Welle einen Stern erreicht, erlebt der Stern 
eine massive Erhöhung der Energieproduktion. Im Wesentlichen scheint die
 gleiche Kraft, welche die energetischen Ausbrüche des galaktischen 
Zentrums verursacht, auch die nachfolgenden Komponenten, die Sterne, 
Planeten, Monde und alles damit in Beziehung stehende Leben in 
energetischen Zuständen aufsteigen zu lassen.
Unser kollektives Potenzial
 
Wenn die dargestellten Theorien wahr sind, sind wir Menschen aus 
Quantensternen gemacht. In jedem Quantenaugenblick werden wir nach 
unserer eigenen bewussten Wahl aufgelöst und neu erschaffen. Wir werden 
in jedem Quantenmoment in eine neue Realität transportiert, entsprechend
 unserer eigenen gegenwärtigen Wahl. Wenn diese vorgeschlagenen Theorien
 wahr sind, bedeutet dies, dass wir nicht warten müssen, bis ein 
Solarblitz uns an den Ort, die Zeit und die Situation bringt, die für 
uns am besten ist. Alles, was wir brauchen, ist eine einfache, bewusste,
 absichtsvolle und entschlussfeste Entscheidung, wer wir und was wir 
sein wollen.
Alles, was nötig ist, um all die Not, den Schmerz, das Leiden und den
 Tod in der Welt zu verwandeln, ist eine individuelle und kollektive 
Entscheidung, etwas Neues zu sein; etwas anderes, etwas, das der Planet 
noch nie zuvor gesehen hat; etwas, das wir, wenn wir es jetzt sehen 
würden, nur schwer glauben könnten, dass es wir sind in unserem neuen 
Zustand. So wie wir es uns nur schwer vorstellen können, das Potenzial 
tatsächlich zu erreichen, das wir tatsächlich in uns tragen.
Vielleicht, wenn wir es uns ansehen könnten, hätten wir 
Schwierigkeiten zu glauben, dass wir als Menschheit so etwas erreichen 
könnten. Wir mögen glauben, dass fortgeschrittene ET- oder gottähnliche 
Rassen solche erstaunlichen Leistungen erbringen können – die wir selbst
 in Zukunft schaffen werden. Es ist hier wichtig zu bedenken, dass die 
Vorgaben, unter denen wir uns selbst beurteilen, nicht realitätsnah sind
 und es nie waren.
Wir leben in einer Welt, die vom Wahnsinn geprägt ist. Wir essen und 
trinken Gift und nennen es Nahrung. Wir nehmen bei Krankheiten Gift und 
gefährliche Betäubungsmittel ein, die keine Möglichkeit haben, uns zu 
heilen, und doch nennen wir es Medizin. Wir trinken Wasser, von dem 
wissenschaftlich bewiesen wurde, dass es unsere Gehirnfunktion 
beeinträchtigt.
Wir lernen Lügen in der Schule und nennen es Geschichte, und wenn wir
 die schulische Programmierung abschliessen, nennen wir uns gebildet. 
Wir werden gelehrt zu glauben, dass die lauteste Stimme immer korrekt 
und ehrlich ist, dass die Tugend allein von der Uniform abhängt, die 
eine Person trägt, und dass Handlungen keine Rolle spielen.
Wir lernen, dass diejenigen, die gesellschaftliche Veränderungen 
fordern, sich selbst nicht ändern müssen; dass die wohlhabende Elite 
über jeder Kritik und jeder Rechtsauslegung steht und dass jeder, der 
die Vielzahl von Verzerrungen innerhalb des Systems in Frage stellt, 
nach den geltenden Standards verrückt ist.
Dies sind die Standards, auf Grund derer unsere phantasievolle Vision
 für eine strahlende und wohlwollende Zukunft als „verrückt“ bezeichnet 
werden. Dieses unausgewogene und korrumpierte System ist die Norm, unter
 der Wahrheitssuchende verspottet und als Verschwörungstheoretiker 
bezeichnet werden. Persönlich erscheint es mir keineswegs lächerlich, 
den Fokus auf eine potenziell strahlende und prosperierende Zukunft zu 
richten. Tatsächlich scheint es das gesündeste Ziel zu sein, das wir 
derzeit für unsere Welt hervorbringen können.
Was auch immer unsere Vision ist für die Zukunft und für die 
kommenden Veränderungen, die von verschiedenen Quellen als unmittelbar 
bevorstehend beschrieben werden, lasst uns unseren Weg mit 
Ausgeglichenheit, visionärer Vorstellungskraft und Unabhängigkeit des 
Denkens beschreiten. Auf diese Weise haben wir vielleicht die besten 
Chancen, uns von der grassierenden Krankheit, der Verzerrung und dem 
veralteten Pessimismus zu befreien, der die Welt in den gegenwärtigen, 
heruntergekommenen und geschwächten Zustand geführt hat.
Wir haben eine Chance, in welcher Form auch immer wir diese Chance 
sehen wollen, um in der Welt etwas zu bewirken. Und in dieser Chance 
liegt das Potenzial, dass alles, was wir einst für uns selbst zu wissen 
glaubten; alles, was wir für unveränderbar und irreparabel gehalten 
haben mögen, vollständig erneuert wird.