Die GEZ ist eine deutschlandweit operierende straff organisierte Mafia, welche jedes Jahr Schutzgelder in Höhe von über 7,3 Milliarden Euro eintreibt. Wer nicht zahlen will, wird bedroht und aufs Schärfste verfolgt! Datenabgleich, Hausbesuch, Pfändung, Verlust des Arbeitsplatzes und Gefängnis. Um Zwangsgebühren einzutreiben greifen ARD, ZDF und die untergeordneten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten inzwischen immer brachialer durch. Ausgerechnet am Weltfrauentag ließ der WDR jetzt die junge Mutter Julia G. mitsamt ihrem Säugling, wegen nicht gezahlter GEZ-Beträge, verhaften und in den Knast stecken. Besonders perfide Drohung der Behörden: Bei Nichtzahlung werde man ihr das Kind wegnehmen. Andrej, der Lebensgefährte der inhaftierten Frau, wandte sich nach dem ungeheuerlichen Vorfall mit folgendem Hilferuf an die Öffentlichkeit:
„Gestern, ausgerechnet am 
Weltfrauentag, wurde meine Frau bei dem Termin mit dem 
Gerichtsvollzieher Herr K. zusammen mit unserem Baby im Amtsgebäude 
Bergisch-Gladbach inhaftiert, da sie sich wiederholt und 
berechtigterweise weigerte „Rundfunkgebühren“ an den WDR zu zahlen und 
somit eine Dienstleistung zu bezahlen, die sie nie bestellt oder genutzt
 hat. Durch die Entrichtung der „Rundfunkgebühren“ fehlt für uns das 
Geld, das wir lieber an andere Medienanbieter entrichten würden, um 
uns zu informieren.
Beim Termin wurde der 
Gerichtsvollzieher darauf hingewiesen, dass gegen den ausgestellten 
Haftbefehl innerhalb der dort angegebenen Möglichkeit Rechtsmittel 
eingelegt wurden und dass die Entscheidung über dessen Rechtsgültigkeit 
daher dem Landgericht vorbehalten ist und auf dessen Antwort man noch 
warte. Herrn K. wurde §2 (1) VwVfG NRW vorgelegt und nach dem 
Durchlesen unterstellte er uns, dass wir diesen § verfassten, was wir 
negierten und ihm vorschlugen es selbst zu prüfen. Der 
Gerichtsvollzieher Herr K. verlor daraufhin die Fassung und hatte meine 
Frau mit der Begründung, dass die Beschwerde eh abgewendet werden wird 
und dass der WDR eine Behörde ist, verhaften lassen.
Man hatte uns angedroht, dass bzgl. 
dem Baby (auch wenn ich ebenso der Erziehungsberechtigter bin) das 
Jugendamt verständigt wird, wenn ich nicht binnen kurzer Zeit die volle 
Summe auf einmal zahle (Ratenzahlung wurde plötzlich verweigert). Wir
 haben mitgeteilt, dass wir die geforderte Summe (416,xx€) nicht dabei 
haben und erst zur Bank müssten. Daraufhin wurde meine Frau und unser 
Kind abgeführt und in Haft gesteckt. Ich habe dem 
Gerichtsvollzieher deutlich gemacht, dass Ich umgehend das Geld holen 
werde, aber meine Frau die Zelle zumindest verwehrt bleiben soll und sie
 doch im „Geschäftszimmer“ warten könne. Ein solches Anliegen wurde 
negiert.
Den handelnden Justizbeamten wurde 
die Information bzgl. des laufenden Beschwerdeverfahrens mitgeteilt und 
dass man im Falle ihres Handeln dessen Verwaltungsakt prüfen lassen 
möchte, weswegen dann nach dessen Maßnahme sie uns höflich ihre 
Dienstausweisnummer mitteilen mögen. Diese höfliche Bitte wurde
 mit einem Blick und wegschubsen erwidert, was zwei unabhängige 
Augenzeugen, mit denen man sich später ausgetauscht hatte, beobachtet 
und ebenso entsetzt waren.
Da meine Frau inhaftiert wurde und 
ich weder beabsichtigt hatte, dass der Gerichtsvollzieher das Jugendamt 
anruft (auch wenn ich vermutlich eh letzten Endes das Kind bekommen 
hätte) oder meine Frau gar vom Gebäude des Amtsgerichts, wo das 
Geschäftszimmer des Gerichtsvollziehers war, verlegt werde, habe ich 
mich beeilt, die geforderte Summe für die Freilassung zu besorgen.
Nach der Wiederkehr von mir, hatte 
man uns weiterhin warten lassen und vorerst andere „Aufgaben“ erledigt 
(wohlgemerkt war meine Frau mit einem Säugling immer noch in der Zelle, 
was allein schon menschenunwürdig ist). Als ich für die Freilassung 
gezahlt hatte, teilte man mir mit, dass nun auf einmal alles erledigt 
sei und das Verfahren beendet wäre (Gerichtsvollzieher = Richter bei 
Landgericht?).
Meine Frau und unser Kind wurden zum 
Ausgang geführt und uns mit nem groben Ton mitgeteilt, dass wir umgehend
 nun das Gebäude verlassen sollten. Wir bestanden darauf, dass 
wir bzgl. der Dienstaufsichtsbeschwerde die Dienstnummern notieren 
möchten. Allerdings verschwanden die handelnden Justizbeamten und uns 
wurde unfreundlicherweise auf den Ausgang verwiesen.
Nun besteht unsere letzte Hoffnung in
 Medien, die nicht zu den Öffentlich-Rechtlichen gehören und gewillt 
sind solche und ähnliche skurrile Machenschaften zu publizieren, um 
andere Menschen darauf hinzuweisen welch einer Willkür Menschen 
ausgesetzt sind, wenn sie nicht gewillt sind Unternehmen, wie dem WDR 
nichtbestellte Leistungen zu bezahlen. Uns wurde gestern ebenso
 das bestätigt, was schon oft berichtet wurde, und das Richter und 
Staatsbedienstete nicht im Sinne von Gerechtigkeit handeln, sondern 
gemäß der Auftraggeber – des WDR-Unternehmens.“
 
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