Eine
Erkundung der Möglichkeit, Aussagen über das vorausgesagte solare
Grossereignis zu machen, und die Untersuchung unserer kollektiven
Fähigkeit, unsere Zukunft zu bestimmen
Von Shem El-Jamal auf discerningthemystery.com; übersetzt von Taygeta
Es scheint, dass das Thema eines massiven globalen Wandels ein beständiger Gesprächsstoff in unserer heutigen Zeit darstellt.
Bei Tausenden von Menschen, vor allem aus der Gemeinschaft der
Wahrheitssuchenden, hat die Thematik Erdveränderungen und revolutionäre
Entwicklungen höchste Interessen geweckt. Ist dieses Thema einer Endzeit
– oder eines bevorstehenden Neuanfangs – nur das Ergebnis der
Hollywood-Unterhaltung und der Propaganda der Unternehmensmedien, oder
gibt es etwas Bedeutendes, das dieser Zeit innewohnt, das für die
massive Aufmerksamkeit für dieses Thema verantwortlich ist?
Es gibt mehrere Ansichten über das vorhergesagte Phänomen, aber von
vielen von uns wird es als Solarblitz bezeichnet. Dieses Flash-Ereignis
wird eine monumentale Veränderung für den gesamten Planeten und das
Sonnensystem als Ganzes zur Folge haben. Es ist ein Ereignis, das von
vielen verschiedenen religiösen Texten aus zahlreichen Kulturen aus der
ganzen Welt offenbar prophezeit worden ist. Dieses Phänomen ist jedoch
keineswegs nur auf den Bereich der Religion beschränkt.
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Die Erforschung der massiven koronalen Massenauswürfe ist ein
normaler Bestandteil moderner wissenschaftlicher Studien, und in
jüngster Zeit standen sie sogar im Mittelpunkt von
Ausführungsanordnungen des Weissen Hauses. Diese solaren Ereignisse sind
zu einer beständigen Sorge von Wissenschaftlern sowie der Energie- und
Kommunikations-Unternehmen geworden. Viele glauben jedoch, dass das
Sonnenblitzereignis nichts ist, vor dem man sich fürchten müsste.
Dennoch stellt dieses Phänomen ein bedeutendes Rätsel dar, das zu lösen
ist.
Gerade weil wir, die gewöhnliche Bevölkerung, in Unwissenheit
gelassen werden über das, was hinter dem Geschehen auf dieser Welt
steckt, werden einige von uns zumindest leicht beunruhigt sein über die
möglichen Veränderungen, die ein solares Ereignis auf dem Planeten haben
könnte. Versuchen wir also, zu einem besseren Verständnis in dieser
Sache zu kommen.
Wissenschaftliche Grundlagen
Viele von uns sind vielleicht inzwischen gut mit dem Begriff der
Sonneneruptionen und koronalen Massenauswürfe vertraut. Dies sind die
halbregelmässigen Sonneneruptionen, bei denen die Sonne Röntgenstrahlen,
Gammastrahlen und hochgeladene Partikel in die Weiten des Sonnensystems
hinauskatapultiert. Diese Eruptionen können von minimal und klein bis
zu sehr signifikant in ihren Auswirkungen auf die Erde sein. Ein
einziger grosser Sonnenflare (Sonnensturm) kann in wenigen Minuten so
viel Energie freisetzen wie eine Milliarde Megatonnen TNT. Bevor wir
jedoch wegen dieser immens grossen Zahl gleich einen Sprung in den
Bunker machen, dürfen wir zur Kenntnis nehmen, dass dieses Geschehen 150
Millionen Kilometer von der Erdoberfläche entfernt stattfindet.
Kleine Sonneneruptionen kann man mit astronomischen Teleskopen und
Sensoren feststellen, sind aber für den Durchschnittsbürger kaum
wahrnehmbar. Grosse Sonneneruptionen hingegen neigen dazu, Gewitter,
Unwetter und spektakuläre Auren am Himmel der Nord- und Südhalbkugel zu
verursachen.
Wie wir wissen, gab es in der Vergangenheit Schäden an Stromnetzen
und Funkübertragungssystemen, die durch Sonneneruptionen verursacht
wurden. Das grösste wissenschaftlich aufgezeichnete Sonnen-Ereignis ist
das “Carrington Event“ von 1859. Dieses Ereignis bewirkte allerdings
keine grossen Schäden an elektrischen Anlagen, vor allem weil es damals
nicht viele elektrische Systeme gab, die in ihrer Funktionalität vom
Stromnetz abhängig waren. Heute jedoch kann ein solches Ereignis
schwerwiegende Auswirkungen haben.
Zahlreiche zeitgenössische Wissenschaftler aus verschiedenen
Studienbereichen teilen die gemeinsame Prognose, dass der Planet in
naher Zukunft ein weiteres Ereignis der Carrington-Grössenordnung
erfahren wird. Einige glauben sogar, dass es möglich ist, dass wir einen
koronalen Massenauswurf erleben werden, der weitaus grösser ist als das
Carrington Event.
Laut mehreren Quellen scheinen die jüngsten Sonneneruptionen
intensiver zu sein als in den vergangenen Jahrzehnten. Diese Eruptionen
scheinen sich auch schneller zu bewegen und weiter in unser Sonnensystem
hinaus zu wandern als je zuvor in der Geschichte. Laut diesen Quellen
scheint sich in der Sonne etwas energetisch aufzubauen, möglicherweise
als eine Vorbereitung auf eine massive Freisetzung irgendeiner Art.
Natürlich geschieht ein Ereignis, das so gross ist wie der
vorhergesagte kommende Blitz, nicht einfach aus heiterem Himmel. Wie bei
jeder massiven Freisetzung von Energie gibt es vor der Freisetzung
einen Energie-Aufbau. Wo finden wir also Anzeichen für eine energetische
Vorbereitung der Sonne auf ein solches Ereignis?
Klimawandel durch die Sonne
In unserer westlichen Gesellschaft sind die meisten mit dem Begriff
der globalen Erwärmung gut vertraut. Dieser Begriff, der von zahlreichen
offiziellen Organisationen verwendet wird, mag auf den ersten Blick
korrekt erscheinen. Wenn wir jedoch über das Oberflächliche
hinausschauen, sehen wir etwas viel Wichtigeres. Die politisierte Frage
der globalen Erwärmung scheint nur teilweise wissenschaftlich begründet
zu sein – während der andere Teil nur auf halben Wahrheiten basiert.
Es gibt keinen Zweifel darüber, ob der Planet im letzten Jahrhundert
einen Erwärmungstrend erlebt hat oder nicht. Es gibt auch keinen Grund,
die Tatsache in Frage zu stellen, dass Entwaldung und massive
Kohlenwasserstoffemissionen der Umwelt schaden. Die Diskrepanz, die wir
diskutieren werden, liegt in der Gesamtursache des Erwärmungstrends, den
die Erde zu erleben scheint.
Der wichtigste Faktor, der zum Trend der Erwärmung
unseres Planeten beiträgt, scheint nicht die erdbasierte
Kohlenstoffemission zu sein, sondern unsere Sonne.
Die Sonne ist die wichtigste Energiequelle im Sonnensystem. Wenn man versucht, Ursachen für Veränderungen zu finden, die sich im gesamten Sonnensystem manifestieren, wie eben z.B. die Erwärmung der Planeten, scheint der Blick auf die Sonne nur logisch zu sein.
Der Grund, warum wir wissen, dass der Trend der globalen Erwärmung
nicht nur auf die Erde beschränkt ist, liegt in den Daten, die von
offiziellen wissenschaftlichen Organisationen gesammelt wurden. Doch
diese Daten scheinen die Wissenschaftsverlage nicht zu interessieren.
Viele Herausgeber von wissenschaftlichen Publikationen scheinen blind zu
beschliessen, alle entsprechenden Informationen der NASA einfach zu
ignorieren, obwohl viele dieser Daten Schlüsselantworten geben können
über die realen astronomischen Hintergründe zu unserer Frage.
Wir können festhalten, dass viele dieser NASA-Daten tatsächlich
korrekt sind. Das Problem ist, dass die NASA die Bedeutung dieser Daten
entweder bewusst ignoriert oder herunterspielt, so dass die
Öffentlichkeit ihre Auswirkungen nicht versteht. Die Leugnung der
Bedeutung der solaren Veränderungen für unsere Fragen ist nur ein
weiteres Beispiel für die Dickköpfigkeit des wissenschaftlichen
Establishments. Andererseits kann aber auch die von der NASA bewiesene
Unbelehrbarkeit ein Zeichen dafür sein, wie die konventionelle
Wissenschaft durch ein allgemeines Maniküren von Daten die Geheimhaltung
der vorhergesagten Änderungen, die diese Angaben zu beinhalten
scheinen, bewahren will.
Eine spezielle Studie von Livescience.com erklärt die Details sehr gut:
Die Erde erwärmt sich in letzter
Zeit, aber auch Mars, Pluto und andere Welten in unserem Sonnensystem
tun es, was einige Wissenschaftler zu der Annahme veranlasst, dass eine
Veränderung der Sonnenaktivität der gemeinsame Faden ist, der all diese
Geschehnisse verbindet.
Während die Beweise darauf hindeuten,
dass Schwankungen der Sonnenaktivität das Klima auf der Erde
beeinflussen können, und dass dies auch in der Vergangenheit immer der
Fall war, sind sich die meisten Klimawissenschaftler und Astrophysiker
einig, dass die Sonne nicht für den aktuellen und historisch plötzlichen
Anstieg der globalen Temperaturen auf der Erde verantwortlich ist,
sondern die Ursache hauptsächlich im Chaos zu liegen scheint, das von
unseren eigenen Spezies verursacht wurde. Quelle
Typischerweise ist allen Berichterstattungen, die wir in den
Mainstream-Medien finden, gemeinsam, dass sie jegliche Quellen ablehnen,
die für die Erwärmungstendenzen der Erde eine andere Ursache als die
Kohlenstoffemissionen angeben. Das ist jedoch meiner Meinung nach
unverantwortlich und unwissenschaftlich.
Noch einmal, wenn wir uns die Daten über andere Planeten in unserem
Sonnensystem ansehen, erkennen wir, dass der lokale Erwärmungstrend nur
eine von zahlreichen Veränderungen ist, die gleichzeitig auf mehreren
Planeten und nicht nur auf der Erde stattfinden.
Laut einigen Mainstream-Berichten, die es gerade noch geschafft
haben, gegen den allgemeinen Trend durchzukommen, gibt es auf fast jedem
Planeten bedeutende Veränderungen. Nachfolgend werden eine Reihe dieser
planetaren Veränderungen aufgeführt.
Merkur
Von 1975 bis 2008 hat der Planet Merkur einige der bedeutendsten
Veränderungen gezeigt, seit moderne Wissenschaftler mit der Beobachtung
begonnen haben. Während der Mission Mariner 10 wurde
beobachtet, dass der Planet keine Atmosphäre habe. Doch 2008, nur drei
Jahrzehnte später, ist die Atmosphäre nicht nur deutlich sichtbar,
sondern auch aussergewöhnlich dynamisch.
Darüber hinaus baute der Planet, der kein Magnetfeld besass, in nur
etwa 30 Jahren ein so starkes Magnetfeld auf, dass man tatsächlich
mehrmals eigentliche magnetische Tornados beobachten konnte. Ein solches
Tempo der Veränderung ist im Vergleich zu normalen planetaren Abläufen
unerhört. Dies sind jedoch nur einige wenige von zahlreichen offiziell
berichteten Änderungen, die auf dem Merkur stattgefunden haben. Diese
Berichte wurden aber anscheinend unter den Teppich gekehrt oder von
konventionellen Astronomen nicht ausreichend gewürdigt.
Englische Berichte dazu zum Beispiel hier, hier und hier.
Venus
Auch der Planet Venus hat eine grosse Anzahl von Veränderungen
erfahren, vermutlich aufgrund von äusseren energetischen Einflüssen.
Beobachtungen haben tatsächlich gezeigt, dass die Venus Anzeichen einer
hoch energetisierten und sauerstoffreichen Atmosphäre aufweist. Der
Schwefel in der venusianischen Atmosphäre wandelt sich in Sauerstoff um:
zwischen 1978 und 1999 scheint eine 25-fache Erhöhung des
Sauerstoffgehalts der Venusatmosphäre stattgefunden zu haben.
Laut weiteren Daten verzeichnete die Venus von Ende der 1970er Jahre
bis Ende der 1990er Jahre einen drastischen Anstieg des Plasmagehalts in
der oberen Atmosphäre. Diese neue Entdeckung kam gleichzeitig mit der
Entdeckung, dass auch der Ozongehalt der Venus drastisch zugenommen
hatte. Das bedeutet, dass sich der atmosphärische Schwefel, für den der
Planet bekannt war, in seiner Zusammensetzung drastisch veränderte und
die Oberfläche möglicherweise für ein Leben jeglicher Art bewohnbarer
wurde.
Es kam auch für die NASA-Wissenschaftler überraschend, dass der
Plasma-Schweif der Venus so massiv geworden war, dass er sich bis hin zu
irdischen Teleskop-Anordnungen im hohen Erdorbit erstreckte. Wenn der
Plasmaanstieg auf der Venus das Ozon erzeugt, könnte dies die
Veränderung der atmosphärischen Zusammensetzung erklären.
Die Venus macht auch grosse Gravitations-Veränderungen durch, indem
seltsame Anomalien über bestimmten Gebieten über bergigen Gegenden des
Planeten auftreten. In der etablierten Wissenschaft werden diese
gravitären Verzerrungswellen als Gravitationswellen bezeichnet.
Allerdings soll es gemäss der konventionellen Wissenschaft keine
anhaltenden Schwerkraftanomalien über den Bergen geben können – was zu
neuen Erkenntnissen für die Mainstream-Wissenschaft führt (die aber
nicht so neu sind für die alternative Gemeinschaft).
Englische Artikel dazu z.B. hier, hier, hier und hier.
Erde
In den letzten Jahrzehnten sind die Erdatmosphäre und die
Magnetosphäre deutlich heller und energiereicher geworden. Zu den
Elementen, die eine Veränderung erfahren, gehört auch der
Van-Allen-Gürtel, der tatsächlich eine völlig neue Schicht gebildet hat.
Das heisst, es wurde ein völlig neuer Gürtel aus geladenen Teilchen zu
denjenigen hinzugefügt, die bereits in der Magnetosphäre existierten.
Das ist beispiellos.
Wissenschaftler stellen auch eine Zunahme von so genannten
„Killer-Elektronen“ fest. Diese Elektronen stellen zwar keine direkte
Bedrohung für die Menschen auf der Erdoberfläche dar, aber sie stellen
eine Bedrohung für Satelliten im hohen Erdorbit dar. Es ist vielleicht
auch interessant festzustellen, dass Kohlenwasserstoff-Emissionen den
Van-Allen-Gürtel als solches nicht beeinflussen können.
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Hinzuzufügen ist, dass Wissenschaftler einen signifikanten Anstieg
des Hydroxilgases in der oberen Atmosphäre der Erde festgestellt haben.
Hodroxil ist dem Ozongas ähnlich, hat eine geringe Dichte und kommt
selten in der unteren Atmosphäre vor. Es gibt nur ein Problem. Hodroxil
ist in unserem Sonnensystem überhaupt nicht heimisch. Dieses Gas tritt
nirgendwo innerhalb der Grenzen unserer Heliosphäre auf, ausser wie
erwähnt. Hydroxil tritt jedoch regelmässig im lokalen interstellaren
Medium auf, dem Raumbereich ausserhalb unserer Heliosphäre, zwischen den
Sternen. Es kommt als hochenergetische Wolke vor, die theoretisch
monumentale Veränderungen unter den Planeten verursachen kann.
Irgendwie taucht diese interstellare Materie im Van-Allen-Gürtel der
Erde auf, also eine Materie, die typischerweise nur weit ausserhalb
unseres Sonnensystems existiert, erreicht irgendwie die Erde, und dies
steht im Widerspruch zu modernen wissenschaftlichen Modellen. Diese neue
Tatsache bedeutet, dass der lokale ‚Fusel’ oder das lokale
interstellare Medium in die Heliosphäre eindringt und von der Sonne aus
bis zum dritten Planeten vordringt.
Diese Gegebenheit unterstützt die Theorie, dass das Sonnensystem als
direkte Folge einer veränderten interstellaren, elektromagnetischen
Umgebung an Energie gewinnt.
Englische Berichte, die dies beschreiben: hier und hier:
Mars
Die gleichen Veränderungen, die wir in den Atmosphären und auf den
Oberflächen der anderen Planeten gesehen haben, scheinen auch auf dem
Planeten Mars zu geschehen.
Zum ersten Mal in der astronomischen Geschichte wurde 1997
beobachtet, dass der Planet Mars eine substantielle Atmosphäre bildet.
Aus der Analyse der Fotos des Hubble-Weltraumteleskops wurde der Schluss
gezogen, dass der Mars deutliche Anzeichen von Wolken aufweist, und
später fand man, dass erhebliche Mengen an Ozongas in seiner Atmosphäre
produziert wurden.
Diese Merkmale konnte man bei der ersten Beobachtung des Mars 1975
überhaupt nicht feststellen. Im Jahr 1975 gab es kein Ozon und keine
Wolken. Doch fast ebenso schnell, wie diese Wolken über der
Marsoberfläche auftauchten, verschwanden sie wieder – nur wenige Wochen
später. Nachdem die NASA diese Veränderungen gesehen hatte, beschloss
sie, weitere Untersuchungen anzustellen.
Auch hier sehen wir wieder einen Trend zu schnellen atmosphärischen
Veränderungen auf einem Planeten des Sonnensystems. Was könnte die
Ursache sein?
Die beobachtete Verdichtung der Marsatmosphäre schien noch einige
andere bemerkenswerte Effekte zu haben. Die Erhöhung der Dichte der
Atmosphäre war so stark, dass es schwierig war, die Missionen der NASA
zu planen. Die Atmosphäre schädigte schliesslich die Surveyor-Sonde, die
die NASA geschickt hatte, um die Veränderungen auf dem Mars zu
untersuchen.
Es ist sehr untypisch, dass die NASA etwas absichtlich falsch
berechnet und eine fehlerhafte Sonde ins All schickt, nachdem sie
Millionen von Dollar und Tausende von Stunden im Hinblick auf eine
präzise und erfolgreiche Mission ausgegeben hat. Es ist sehr
wahrscheinlich, dass der Schaden an der Surveyor-Sonde unfallbedingt
auftrat, trotz aller Versuche der NASA, ihr Gesicht zu wahren, nachdem
die Nachricht über ihre beschädigte Sonde bekannt wurde.
Zusammen mit der Verdoppelung der Dichte der Marsatmosphäre hat der
Planet einen drastischen Anstieg und Unregelmässigkeiten in der
Oberflächentemperatur gezeigt. Dies hat zu einer enormen Schmelztendenz
bei den Eiskappen des Planeten geführt. Die grossen
Temperaturschwankungen führten auch dazu, dass während der Sommersaison
im Jahr 2015 Schnee auf die Marsoberfläche fiel.
Um der Sammlung an Anomalien noch eine weitere hinzuzufügen, zeigte
Mars in den letzten Jahren tatsächlich Auroras in seiner oberen
Atmosphäre. Auch das ist eine Premiere. Obwohl diese Auroren in der
Atmosphäre viel niedriger waren als typische Auroren, war es am
überraschendsten, dass diese atmosphärischen Lichter überhaupt über dem
Mars auftraten.
Quellen: hier, hier, hier und hier.
Jupiter
Unter den Gasriesen nimmt der Jupiter eine besondere Stellung ein,
mit seinen vielen Monden und den grossen Auswirkungen auf den Raum um
ihn herum.
Unter den vielfältigen Veränderungen, die der Jupiter in den letzten
drei Jahrzehnten durchgemacht hat, hat eine in den Medien besondere
Aufmerksamkeit erregt. Es wurde festgestellt, dass Jupiter einen
massiven Plasmatorus hat, der sich seit 1971 zu bilden begann und
seither sich ausdehnt. Dieser Torus scheint die magnetischen Filamente
nachzuahmen, die sich über der Sonne ausdehnen, und dies veranlasst die
Forscher, die Beziehung zwischen Gasriesen und Zwergsternen zu
hinterfragen.
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Ausserdem hatte der Jupiter nach dem berühmten Asteroideneinschlag
von 1994 eine äusserst aufgeregte Atmosphäre. Wie wir uns vielleicht
erinnern, dauerten diese Asteroideneinschläge mehrere Tage und sorgten
für grosses Interesse und für Aufregung in der wissenschaftlichen
Gemeinschaft. In den Infrarot-Aufnahmen schienen jene Stellen des
Planeten, die von den Asteroidenfragmenten getroffen wurden, weiss zu
leuchten. Tatsächlich war die Atmosphäre des Jupiters so intensiv, dass
der Planet einen massiven Energiebogen erzeugte, der sich bis zum Mond
Io erstreckte. Dies fiel zusammen mit einem grossen Röntgenausbruch, der
von der Oberfläche des Jupiters ausging.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Atmosphäre von Jupiter
eine 10-prozentige Abnahme des Sauerstoffgehalts (zusammen mit anderen
schweren Elementen) und eine Zunahme des Heliumgehalts in nur 16 Jahren
(von 1979-1991) verzeichnete. Wie die anderen rasanten Veränderungen,
die sich vollziehen, sind auch diese beispiellos und können nicht auf
saisonale Veränderungen oder den Neigungswinkel des Planeten
zurückgeführt werden, wie das durch die NASA bei solchen Veränderungen
oft geschieht. Zusammen mit der Tatsache, dass sich fast alle anderen
Planeten genau zur gleichen Zeit verändern, können diese Modifikationen
an der Zusammensetzung des Jupiters logischerweise nicht ignoriert
werden.
Zusätzlich zu diesen Veränderungen erlebte der Planet in dieser sehr
kurzen Zeitspanne eine 25-prozentige Zunahme der Strahlung sowie
signifikante Veränderungen seiner Farbe.
Siehe hier und hier. Weitere Details auch in den Wisdom Teachings auf Gaia.com.
Aufklärung zu einem Mode-Begriff
Im Gegensatz zu den Aussagen in einem übermässig populär gewordenen
E-Mail-Kettenbrief ist es unlogisch anzunehmen, dass die Veränderungen
des Sonnensystem durch einen ‚Schurkenplaneten’ verursacht werden. Diese
veraltete Behauptung scheint eine Perversion von wahren
wissenschaftlichen Entdeckungen über die Veränderungen in unserer
Heliosphäre zu sein.
Nein, ich glaube nicht, dass Planet X kommt, um uns zu vereinnahmen.
Ich glaube auch nicht, dass Nibiru auf der Erde einschlagen oder durch
das Sonnensystem wüten wird, um überall Verwüstung anzurichten. Wenn man
die unzähligen vorhergesagten Daten eines durch „Nibiru“ verursachten
Weltuntergangs betrachtet, die in den letzten zehn Jahren ohne jegliche
Zwischenfälle gekommen und gegangen sind, dann müssten sich doch die
ehrlichsten unter den Wahrheitssuchenden von diesen fatalistischen Ideen
distanzieren.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein kleiner Planetoid so massive
Auswirkungen auf alle Körper des Sonnensystems so haben kann, wie sie
oben dargestellt wurden. Es ist viel plausibler, dass die Sonne selbst
die Ursache ist für die Veränderungen des Sonnensystems, die in den
letzten drei Jahrzehnten stattgefunden haben.
Solche drastischen Veränderungen in so kurzer Zeit auf und bei so
vielen verschiedenen Planetenkörpern im Sonnensystem zu sehen, ist
unerhört. Darüber hinaus deutet eine so schnelle Änderungsrate darauf
hin, dass es sich nicht um den typischen Modus Operandi für unser
Sonnensystem handelt (sondern eher um eine Umstrukturierung). Diese
Veränderungen zeigen eine signifikante Zunahme innerhalb der
energetischen und materiellen Zusammensetzung unserer Sonne und des
Sonnensystems an.
Die atomare Sonne und der Beobachtereffekt
Laut den bahnbrechenden Forschungen des preisgekrönten theoretischen
Physikers Dr. Nassim Haramein ist der Unterschied zwischen einem Stern
und einem Atom möglicherweise nicht so vielschichtig wie bisher von der
wissenschaftlichen Konvention angenommen. Dank Dr. Harameins
richtungsweisendem Papier, The Schwartschild Proton (Das
Schwartzschild-Proton), hat das wissenschaftliche Establishment ein
neues Paradigma der Quanten- und Sternphysik zu berücksichtigen. In
seiner Arbeit stellte Dr. Haramein den mathematischen Beweis vor, dass
Sterne und Schwarze Löcher als Team im Kosmos funktionieren.
Das Papier bewies auch die Möglichkeit, dass die Raumzeit nicht nur
dreidimensional, sondern auch von fliessender Natur ist. Er schlägt vor,
dass die Raumzeit wie die meisten Flüssigkeiten Wellen hat und auch wie
eine Flüssigkeit fliesst. Seinem Papier zufolge wird die Schwerkraft
selbst durch die in eine Singularität fliessende Raumzeit verursacht,
und dazu gehören nicht nur die massiven schwarzen Löcher, die wir im
tiefen Weltraum finden. Es beinhaltet auch die schwarzen Löcher im Kern
jedes Atoms im Universum. Das heisst, die Protonen im Atomkern verhalten
sich genau wie ein Schwarzes Loch.
Es kann sein, dass der Grund, warum die Masse eines Objekts für seine
Anziehungskraft verantwortlich ist, darin besteht, dass jede Ansammlung
von Atomen sich wie ein kleines Schwarzes Loch verhält. Je grösser die
Ansammlung von Atomkernen, die einen bestimmten Raum einnehmen, desto
grösser ist der Gravitationseinfluss, den dieses Objekt hat.
Wenn sich schwarze Löcher verbinden, arbeiten sie als Einheit
zusammen. Während also Raumzeit in jeden Atomkern fliesst, bilden sich
die Atome zu Clustern, und während sich diese Cluster bilden, entstehen
immer grössere Ansammlungen von Materie.
Dem Papier zufolge fliesst die Raumzeit in das Schwarze Loch/die
Singularität und ein geringerer Fluss der Raumzeit fliesst aus ihm
heraus. Der Grund dafür, dass der Abfluss geringer ist als der Zufluss,
liegt darin, dass ein Teil der einströmenden Raumzeit in photonische
Energie oder Licht umgewandelt wird. Dies ist der Prozess, der das
weisse Loch, welches das schwarze Loch umgibt, erzeugt und erhält, und
zusammen bilden diese beiden einen Stern. Haramein fügt in seinem
preisgekrönten Papier hinzu, dass das Atom und der Stern von gleicher
Art sind. Der einzige Unterschied zwischen den beiden besteht allein in
der Grösse. Ihre Funktionalität ist genau die gleiche.
Betrachten wir nun das bekannte wissenschaftliche Phänomen, dass sich
die Materie allein dadurch verändert, dass sie beobachtet wird.
Jene die mit dem Beobachtereffekt vertraut sind werden wissen, dass das Universum auf der Quantenebene direkt auf das menschliche Bewusstsein reagiert und sich tatsächlich verändert, wenn es beobachtet wird.
Um diese erstaunliche Entdeckung zu beschreiben, sei hier Science Daily zitiert:
In einer Studie, die in der Zeitschrift Nature (Vol. 391, S. 871-874) veröffentlicht wurde, haben Forscher des Weizmann Institute of Science in
einem streng kontrollierten Experiment gezeigt, wie ein
Elektronenstrahl durch den Akt der Beobachtung beeinflusst wird. Das
Experiment ergab, dass je grösser die Anzahl der „Beobachter“ ist, desto
grösser ist der Einfluss der Beobachter auf das, was tatsächlich
geschieht.
Die Quantenmechanik besagt, dass sich Partikel auch als Wellen verhalten
können. Dies kann für Elektronen auf Submikronebene gelten, d.h. bei
Entfernungen von weniger als einem Mikron (Tausendstel Millimeter). Beim
Verhalten als Wellen können sie gleichzeitig durch mehrere Öffnungen in
einer Barriere hindurchgehen und sich dann auf der anderen Seite der
Barriere wieder treffen. Dieses „Meeting“ wird als Interferenz
bezeichnet.
Das Seltsame daran ist nun, dass Interferenz auftritt, wenn niemand
zusieht. Sobald ein Beobachter beginnt, die Partikel zu beobachten, die
durch die Öffnungen gehen, ändert sich das Bild dramatisch: Wenn ein
Partikel durch eine bestimmte Öffnung hindurch gesehen wird,
dann ist klar, dass es nicht durch eine andere gegangen ist. Mit anderen
Worten, wenn Elektronen unter Beobachtung stehen, werden sie
„gezwungen“, sich wie Partikel und nicht wie Wellen zu verhalten. Somit
wirkt sich der blosse Akt der Beobachtung auf die experimentellen
Ergebnisse aus. (Quelle)
Obwohl die Sprache in den wissenschaftlichen Zeitschriften etwas
technisch klingen mag, ist die allgemeine Botschaft doch klar
formuliert: Diese und andere Studien zeigen, dass das Bewusstsein die
Fähigkeit hat, die physische Realität zu beeinflussen.
Wenn wir sehen, wie Beobachtung und Bewusstsein auf der Quantenwelt
in einer Beziehung stehen und einander beeinflussen, können wir erahnen,
dass auch auf der makroskopischer Ebene unser kollektives Bewusstsein
einen tiefen Einfluss auf die physische Realität um uns herum – unseren
lokalen Stern – haben kann.
Die Rotverschiebung
Die Theorie, die wir als Rotverschiebung
kennen, wurde von der konventionellen Wissenschaft als Fakt akzeptiert.
Dieser Glaube des wissenschaftlichen Establishments scheint aber seit
Jahrzehnten das Wachstum und den Fortschritt der Wissenschaft als Ganzes
behindert zu haben. Interessanterweise könnte nun gerade die
Widerlegung der Rotverschiebungs-Theorie der Katalysator sein für eine
der bedeutendsten Entdeckungen der modernen Geschichte.
Zwar hielt die wissenschaftliche Gemeinschaft religiös am
Glaubenssystem der Rotverschiebung fest, doch hält dieses Konzept der
Gesamtheit der vorhandenen astronomischen Daten nicht wirklich stand.
Erst als Astrophysiker wie Dr. William Tifft und Dr. Halton Arp
beschlossen, das Konzept der Rotverschiebung neu zu evaluieren, begann
das Wissenschafts-Establishment, den Rest der Daten über das Universum
zu anerkennen.
Auf der Basis von umfangreichen Forschungen und Beobachtungen gelang
es Halton Arp und William Tifft, die Theorie zu entwickeln, dass es
nicht so ist, dass Sterne Anzeichen von Rotverschiebung zeigten, weil
sie sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit in eine bestimmte Richtung
bewegen. Es wurde festgestellt, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass
Sterne aufgrund ihrer unterschiedlichen Entwicklungsphasen verschiedene
Lichtwellenlängen emittierten.
Es wurde auch festgestellt, dass sich diese Sterne mit zunehmendem
Alter in ihrer energetischen und lichttechnischen Struktur änderten, was
dazu führte, dass sich auch Änderungen in den Messungen unserer
Weltraumteleskope ergaben. Dr. Tifft nutzte seine neu entwickelte
Theorie – aufbauend auf zahlreichen Vorgängerleistungen –, um das
wahrgenommene Layout und die Dynamik des Universums neu zu ordnen, und
er fand etwas Bemerkenswertes, nämlich dass Galaxien in Wellen, die vom
Zentrum der Galaxie nach aussen gingen, zu reifen schienen. Wenn diese
Wellen einen Stern erreichen, während sie sich nach aussen fortsetzten,
wird der Stern eine massive Quantenverschiebung in seiner energetischen
Ausstrahlung erfahren.
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Das von Tifft erstellte Diagramm (oben) basiert auf der Summe der Rotverschiebungswerte fast aller Sterne im Virgo-Cluster.
Vor der Darstellung dieser Werte wusste Dr. Tifft nicht genau, womit er
es zu tun hatte. Als er jedoch sah, dass die Werte der Rotverschiebung
in bestimmten Intervallen vorkamen, und dass zwischen diesen Intervallen keine Werte existierten, erkannte er, dass er auf ein klares Muster gestossen war.
Was Dr. Tifft entdeckte, könnte die Theorie bewiesen haben, dass die
Rotverschiebungswerte auf dem Reifegrad eines Sterns im Verhältnis zu
den Sternen um ihn herum beruhen. Er fand heraus, dass mit zunehmender
Entfernung vom galaktischen Zentrum die Werte der energetischen Leistung
abnahmen.
Durch ihre umfangreiche Arbeit scheinen Arp und Tifft die Grundlage
für unsere aktuelle Konzeption des als Solarblitz bekannten Ereignisses
gefunden zu haben.
Galaktische Geburt und Reifung
Eine weitere bemerkenswerte wissenschaftliche Theorie, die massive
Auswirkungen hat, ist die These, dass sich alle kosmischen Objekte – von
Planeten über Sterne bis hin zu Galaxien – zu immer höheren und
erweiterten Formen des Seins entwickeln. Es kann sein, dass Sterne ihre
eigenen Sonnensysteme nach der etablierten Theorie erschaffen und dass
Sonnensysteme im Laufe der Zeit zu ganzen Galaxien heranreifen. Das
Ereignis, das diesen Prozess erleichtert, kann in direktem Zusammenhang
mit dem Phänomen des Solar-Flashes (des Sonnenblitzes) gesehen werden.
Während sich die Wellen der galaktischen Veränderung über Millionen
von Jahren durch eine Galaxie bewegen, verändern sich – nach den
kollektiven Theorien von Dr. William Tifft – die Sterne und ihre
jeweiligen Systeme tiefgreifend. Ein Teil dieser Veränderungen
beinhalten die Flash-Ereignisse, bei denen Sterne ihre Koronas
vorübergehend ablegen. Weitere Auswirkungen dieser Entwicklung sind der
Anstieg des energetischen Zustroms in die Sonnensysteme, geotektonische
Ereignisse, Vulkanismus und ein höherer elektromagnetischer Gehalt in
den Atmosphären der die Sonne umkreisenden Planeten.
Innerhalb unseres eigenen Sonnensystems scheinen Planeten wie der
Uranus Polverschiebungen durch erhöhte Energiezufuhr zu erleben, während
andere Planeten eine vollständige energetische Umkehrung der Phänomene
auf ihren Oberflächen erfahren.
Beim Planeten Neptun etwa ist sein grosser dunkler Fleck von der
Südhalbkugel zur Nordhalbkugel gesprungen und sprang dann später wieder
zurück. Dies scheint zu zeigen, dass die zugrunde liegende geometrische
Grundlage jedes Planeten aktiviert wird und sich in höhere Zustände
verlagert.
Lese dazu auch den von uns veröffentlichten Beitrag DER TAG DES EVENTS – EIN NEUER STERN IST GEBOREN des gleichen Autors.
Auch Planeten wie Merkur, Venus und Erde erfahren entweder neue
atmosphärische Eigenschaften, erhöhten Vulkanismus, tektonische
Aktivität oder andere dieser Merkmale. Alle diese Ereignisse haben sich
in einer Rekordzeit innerhalb der letzten 30 Jahre oder weniger
beschleunigt. Das wissenschaftliche Establishment scheint nur daran
interessiert zu sein, sich auf die Temperatur-Veränderungen auf unserem
eigenen Planeten zu konzentrieren. Wie bereits erwähnt, kann man die
Auswirkungen jedoch im ganzen Sonnensystem zu beobachten.
Die Häufung dieser Effekte wird von vielen Forschern als das Ergebnis
der Reifung unseres eigenen Sonnensystems angesehen. Der monumentale
Wandel, der zum massiven koronalen Blitz unseres lokalen Sterns führen
wird, beinhaltet scheinbar einen Energieaufbau ähnlich dem, den wir
derzeit beobachten. Wenn es diesen energetischen Aufbau tatsächlich
gibt, würde dies alle Veränderungen erklären, die wir in so kurzer Zeit
in unserem Sonnensystem gesehen haben.
Die Wissenschaft von den Weltraumdomänen
Die umfassenden Lehren und die wissenschaftliche Forschung des
verstorbenen Dr. Harold Aspden legen nahe, dass der Raum in
würfelförmige Bereiche aufgeteilt ist, die er Raumdomänen nannte. Diese
Würfelbereiche – wie jede andere Wiederholungsstruktur der heiligen
Geometrie im Universum – sind in fast jedem Aspekt der Schöpfung und auf
jeder Massstabsebene zu sehen, und wenn wir dieses Konzept mit der
Arbeit von William Tifft und Halton Arp vergleichen, geschieht etwas
Aussergewöhnliches.
Dank der umfangreichen Forschungsarbeit von David Wilcock steht uns
eine klare Gegenüberstellung der Arbeiten dieser drei bahnbrechenden
Wissenschaftler zur Verfügung, und die Kombination dieser
wissenschaftlichen Studien scheint ein klares Modell eines kommenden
Sonnenblitzphänomens zu beinhalten.
Der folgende Text stammt aus der Autorschaft von Dr. Harold Aspden.
Beim Lesen des Abschnitts können wir die Tatsache im Auge behalten, dass
es zum Zeitpunkt von Aspden’s Arbeit nicht viele Leute gab, die das
Konzept des Events im offenen Gespräch diskutierten. Dieser Auszug
stammt aus Kapitel 8 von Dr. Aspdens Buch The Physics of Creation.
“ … wir gehen nun auf das Problem
ein, wie ein Stern entsteht, und davon ausgehend zeigen wir, wie die
Raumdomänen, die in einer solchen Sternentstehung vorkommen, Grenzen
definieren, die eines Tages vom Stern in einem sehr genauen Weise
durchlaufen werden müssen.
Man müsste für eine schnelle Überquerung in eine Richtung senkrecht zur
planaren Grenze des Gebietes beten, da eine Überquerung in einem sehr
spitzen Winkel den Ablauf der Schwerkraft verlängern und enorme
Umwälzungen und Erdbebenaktivitäten mit sich bringen würde.
Das bedeutet, dass sich der Stern rittlings an dieser Grenze befindet
und sich teilweise in einer Domäne und teilweise in einer angrenzenden
Domäne befindet. Da, wie wir sehen werden, die Schwerkraft nicht in
einem attraktiven Sinne zwischen Materie in verschiedenen Raumdomänen
wirkt, gibt es dann Bedingungen, die dazu führen können, dass der Stern
wie bei einem Supernova-Ereignis explodiert und sich zerstreut.“ (Quelle)
Um es noch einmal zu wiederholen, es handelt sich um einen
Wissenschaftler, der dieses Thema unabhängig erforscht hat und die
Kongruenz zwischen seinem Werk und den zahlreichen alten Prophezeiungen,
die darauf hindeuteten, dass die Sonne am Ende eines Zeitalters einen
grossen Energieschub abgeben könnte, nicht zu berücksichtigen schien.
Für einige Leser mag diese Offenbarung etwas beunruhigend sein. Bevor es
jedoch zu einer Panik kommen lassen, sollten wir bedenken, dass solche
solaren Ereignisse im Laufe der Geschichte sicher mehrfach geschehen
sind. Die Tatsache, dass wir heute hier sind bedeutet, dass die
Menschheit auch solche Ereignisse überleben und danach weiter gedeihen
kann.
Dr. Aspdens Forschung deutet darauf hin, dass während einer dieser
Überquerungen von Raumdomänen die Schwerkraft selbst kurzeitig sich
verändern/abschalten würde, was zu einer Reihe von verschiedenen
Umwälzungen in natürlichen Kreisläufen führen könnte. Viele der
verschiedenen Theorien, die in letzter Zeit verbreitet wurden, scheinen
dies zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass diese
Ereignisse nicht ausserhalb des menschlichen Einflusses liegen dürften.
Dr. Aspden bemerkte, dass die Menschheit beten sollte oder die klare
Absicht haben sollte, dieses Phänomen mit Leichtigkeit zu erleben. Diese
und ähnliche bewusste Absichten können der Schlüssel zu unserer
Fähigkeit sein, dieses Ereignis mit mehr Frieden und Sicherheit zu
erfahren.
Kollektives Bewusstsein und der Maharishi-Effekt
Mittlerweile sind wahrscheinlich viele von uns gut mit dem Konzept des Maharishi-Effekts
vertraut. Dies ist der messbare Effekt auf eine grosse
Bevölkerungsgruppe, der sich aus einer Gruppe von Menschen ergeben kann,
die für ein einheitliches Ergebnis meditieren. Obwohl in den letzten
Jahren viele Versuche unternommen wurden, diese Studien zu
diskreditieren, konnten doch die früheren Studien über den
Maharishi-Effekt bestätigt werden.
Details zum Prinzip des Massenfokus und der Mediation und deren Fähigkeit, die physische Welt zu beeinflussen, können im Journal of Scientific Exploration hier [oder in unserem Beitrag hier] nachgelesen werden.
Wie man bewiesen hat, können Zufallszahlengeneratoren allein durch
Bewusstseinsmassnahmen direkt beeinflusst werden. Dies deutet darauf
hin, dass die Quanten- (oder zumindest die elektrische) Welt direkt von
unserer gemeinsamen menschlichen Absicht beeinflusst werden kann.
Wenn also das kollektive menschliche Bewusstsein die Quantenwelt
beeinflussen kann und die grössere kosmische Realität ein direktes
Spiegelbild der Quantenwelt ist, was könnte das für ein potenziell
monumentales Sonnenereignis in unserer nahen Zukunft bedeuten?
Mögliche Auswirkungen auf das Bewusstsein
Es wurde auch von einer Reihe von Informanten und Veteranen aus
verschiedenen schwarzen Projekten vorhergesagt, dass der kommende
Sonnenblitz nicht nur eine Auswirkung auf das elektromagnetische Umfeld
des Planeten haben könnte, die Mitarbeiter dieser schwarzen Projekte
glauben, dass die kommenden Veränderungen auch Auswirkungen auf das
Bewusstsein der Bevölkerung haben werden.
Es kann sein, dass wenn unser lokaler Stern, unsere Sonne, sein
vorhergesagtes massives Ausbruchereignis durchläuft, das kollektives
Bewusstsein unseres Planeten auf jene Zeitlinie gelenkt wird, die wir in
diesem Moment erleben wollen. Wenn die Sonne wirklich das
Bewusstseinstor ist, wie wir das in dieser Präsentation vorschlagen,
bedeutet das, dass unsere Realität nach dem Solar-Flash genau das sein
könnte, was wir uns wünschen.
Zugegeben, diese Zukunft könnte auch aus dem bestehen, was wir am
meisten fürchten – wenn nämlich unsere Angst bestimmt, was wir in jedem
Moment erleben wollen. Es kann sein, dass jene Menschen, die in erster
Linie in einem Zustand der Angst und Trennung leben, genau das in dieser
Zeit des Übergangs speziell erleben werden. Auf der anderen Seite
werden diejenigen, die in Liebe und Einheit leben wollen, dies als ihre
Realität erfahren.
Es gibt eine Theorie, die meiner Meinung nach das Phänomen erklären könnte, das wir als das Philadelphia-Experiment oder Project Rainbow kennen.
Dieses Experiment wurde entwickelt, um ein ganzes Marineschlachtschiff
von einem Hafen an der Nordatlantikküste der Vereinigten Staaten zu
einem anderen Hafen in derselben allgemeinen Region zu teleportieren.
Die Theorie besagt, dass die (nur) teilweise erfolgreiche Teleportation
dadurch erreicht wurde, dass genügend elektrischer Strom erzeugt wurde,
um die Atomkerne mit ihren Elektronenwolken zu verbinden und so
vorübergehend das Atom im Wesentlichen in ein Schwarzes Loch verwandelt
wurde.
In dem Moment der Teleportation war die Besatzung individuell der
Realität ihres eigenen Bewusstseinszustandes ausgesetzt. Dies mag ein
Grund dafür gewesen sein, warum einige dieser Seeleute überlebten,
während andere starben. Es könnte sein, dass unsere Zukunft auf die
gleiche Weise von unserer Fähigkeit bestimmt wird, unser eigenes
Bewusstsein zu kontrollieren und in die optimale Richtung zu lenken.
Wenn unsere Sonne grossen Energiemengen ausgesetzt ist und sich diese
Energie zu einem grossen Sonnenblitzereignis aufbaut, kann dies ähnlich
dem Philadelphia-Experiment sein. So wie Atome mit immensen Mengen an
Energie aufgeladen wurden (gemäss besagter Theorie) – wodurch sich das
Schwarze Loch und das umgebende Weisse Loch sich verbinden und eins
werden – wird unser Stern mit immenser Energie überflutet, was dazu
führen kann, dass unser Sonnensystem zu einer Art Tor zu der von uns
gewählten Realität wird.
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Wenn William Tifft mit seiner Theorie über die galaktische
Wellendurchquerung Recht hat, kann dies ausserdem bedeuten, dass die
Schwerkraft selbst ab einem bestimmten Punkt vorübergehend ausgeschaltet
wird. Wenn dies geschieht, könnte es zu einer spontanen Explosion aller
physikalischen Materie in unserem Sonnensystem kommen, da jedes Atom
vorübergehend in photonische Energie umgewandelt wird. Gleichzeitig
würden umkreisende Objekte wie Planeten und Monde über eine gewisse
Entfernung verteilt, bis die Schwerkraft wieder eingeschaltet wird und
ihre Positionen auf neuen Umlaufbahnen weiter von der Sonne entfernt
einnehmen.
Dieser Prozess der solaren Systemausdehnung könnte der Weg sein, wie
Solarsysteme wachsen und schliesslich zu gigantischen Galaxien werden.
Wenn die Schwerkraft abschaltet, findet die grösste Ausdehnung statt.
Dieses Wachstum könnte auf der Ebene des Sonnensystems stattfinden,
könnte sich aber auch auf der Ebene des menschlichen und planetarischen
Bewusstseins abspielen.
Das tatsächliche Ergebnis des Solarblitzes ist ungewiss. Es könnte
eine der beiden oben genannten Möglichkeiten beinhalten. Andererseits
kann es beides enthalten. Was auch immer das Ergebnis sein mag, es
scheint, dass unser kollektives Bewusstsein die Fähigkeit besitzt, die
Veränderungen vor, während und nach diesem Ereignis zu steuern, um das
bestmögliche Ergebnis für den Planeten zu erzielen.
Aufstiegs-Kaskade
Laut bestimmten Forschungsresultaten durchläuft ein Sonnensystem,
wenn es sich entwickelt, verschiedene Phasen. Es kann sein, dass sich
so, wie sich ein lebender Organismus entwickelt, sich auch Sterne,
Galaxien und Planeten sich entwickeln können. Während sich eine Galaxie
entwickelt, kann sich ihr Energie- und Materialgehalt stark verändern.
Wie Wissenschaftler festgestellt haben, sind Sterne nicht nur einsame
Körper von brennenden Fusionsreaktoren. Wie sich herausstellt, sind die
Sterne durch ein kosmisches Netzwerk mit energetischem Austausch
untereinander verbunden.
So wie wir als lebende Organismen in einer Biosphäre verschiedene
Verbindungen, Beziehungen und symbiotische Wechselwirkungen mit den uns
umgebenden Organismen haben, so interagieren die Sterne am Himmel in
ähnlicher Weise. Wie Wissenschaftler festgestellt haben, können sich
Sterne ähnlich wie Dioden auf einer Leiterplatte verhalten. Während die
Energie durch die Galaxie verteilt wird, wirken astrale Verbindungen wie
elektronische Busse oder Drähte auf einer Leiterplatte – sie übertragen
Energie durch die vereinten Sternhaufen.
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Jene, die mit den Verhältnissen unter den Sternen vertraut sind,
wissen, dass in bestimmten Zeitperioden sich die Sterne aufbauen und
Energieausbrüche in ihr Sonnensystem abgeben. Nach wissenschaftlichen
Erkenntnissen haben Galaxien eine Möglichkeit, sich in Wellen zu
entwickeln. Diese Wellen sind Energieübertragungen, die vom Zentrum
einer Galaxie ausgehen, und wenn diese Energiewellen die Galaxie
durchqueren, haben sie unterschiedliche Auswirkungen auf die Sterne.
Wenn die galaktische Welle einen Stern erreicht, erlebt der Stern
eine massive Erhöhung der Energieproduktion. Im Wesentlichen scheint die
gleiche Kraft, welche die energetischen Ausbrüche des galaktischen
Zentrums verursacht, auch die nachfolgenden Komponenten, die Sterne,
Planeten, Monde und alles damit in Beziehung stehende Leben in
energetischen Zuständen aufsteigen zu lassen.
Unser kollektives Potenzial
Wenn die dargestellten Theorien wahr sind, sind wir Menschen aus
Quantensternen gemacht. In jedem Quantenaugenblick werden wir nach
unserer eigenen bewussten Wahl aufgelöst und neu erschaffen. Wir werden
in jedem Quantenmoment in eine neue Realität transportiert, entsprechend
unserer eigenen gegenwärtigen Wahl. Wenn diese vorgeschlagenen Theorien
wahr sind, bedeutet dies, dass wir nicht warten müssen, bis ein
Solarblitz uns an den Ort, die Zeit und die Situation bringt, die für
uns am besten ist. Alles, was wir brauchen, ist eine einfache, bewusste,
absichtsvolle und entschlussfeste Entscheidung, wer wir und was wir
sein wollen.
Alles, was nötig ist, um all die Not, den Schmerz, das Leiden und den
Tod in der Welt zu verwandeln, ist eine individuelle und kollektive
Entscheidung, etwas Neues zu sein; etwas anderes, etwas, das der Planet
noch nie zuvor gesehen hat; etwas, das wir, wenn wir es jetzt sehen
würden, nur schwer glauben könnten, dass es wir sind in unserem neuen
Zustand. So wie wir es uns nur schwer vorstellen können, das Potenzial
tatsächlich zu erreichen, das wir tatsächlich in uns tragen.
Vielleicht, wenn wir es uns ansehen könnten, hätten wir
Schwierigkeiten zu glauben, dass wir als Menschheit so etwas erreichen
könnten. Wir mögen glauben, dass fortgeschrittene ET- oder gottähnliche
Rassen solche erstaunlichen Leistungen erbringen können – die wir selbst
in Zukunft schaffen werden. Es ist hier wichtig zu bedenken, dass die
Vorgaben, unter denen wir uns selbst beurteilen, nicht realitätsnah sind
und es nie waren.
Wir leben in einer Welt, die vom Wahnsinn geprägt ist. Wir essen und
trinken Gift und nennen es Nahrung. Wir nehmen bei Krankheiten Gift und
gefährliche Betäubungsmittel ein, die keine Möglichkeit haben, uns zu
heilen, und doch nennen wir es Medizin. Wir trinken Wasser, von dem
wissenschaftlich bewiesen wurde, dass es unsere Gehirnfunktion
beeinträchtigt.
Wir lernen Lügen in der Schule und nennen es Geschichte, und wenn wir
die schulische Programmierung abschliessen, nennen wir uns gebildet.
Wir werden gelehrt zu glauben, dass die lauteste Stimme immer korrekt
und ehrlich ist, dass die Tugend allein von der Uniform abhängt, die
eine Person trägt, und dass Handlungen keine Rolle spielen.
Wir lernen, dass diejenigen, die gesellschaftliche Veränderungen
fordern, sich selbst nicht ändern müssen; dass die wohlhabende Elite
über jeder Kritik und jeder Rechtsauslegung steht und dass jeder, der
die Vielzahl von Verzerrungen innerhalb des Systems in Frage stellt,
nach den geltenden Standards verrückt ist.
Dies sind die Standards, auf Grund derer unsere phantasievolle Vision
für eine strahlende und wohlwollende Zukunft als „verrückt“ bezeichnet
werden. Dieses unausgewogene und korrumpierte System ist die Norm, unter
der Wahrheitssuchende verspottet und als Verschwörungstheoretiker
bezeichnet werden. Persönlich erscheint es mir keineswegs lächerlich,
den Fokus auf eine potenziell strahlende und prosperierende Zukunft zu
richten. Tatsächlich scheint es das gesündeste Ziel zu sein, das wir
derzeit für unsere Welt hervorbringen können.
Was auch immer unsere Vision ist für die Zukunft und für die
kommenden Veränderungen, die von verschiedenen Quellen als unmittelbar
bevorstehend beschrieben werden, lasst uns unseren Weg mit
Ausgeglichenheit, visionärer Vorstellungskraft und Unabhängigkeit des
Denkens beschreiten. Auf diese Weise haben wir vielleicht die besten
Chancen, uns von der grassierenden Krankheit, der Verzerrung und dem
veralteten Pessimismus zu befreien, der die Welt in den gegenwärtigen,
heruntergekommenen und geschwächten Zustand geführt hat.
Wir haben eine Chance, in welcher Form auch immer wir diese Chance
sehen wollen, um in der Welt etwas zu bewirken. Und in dieser Chance
liegt das Potenzial, dass alles, was wir einst für uns selbst zu wissen
glaubten; alles, was wir für unveränderbar und irreparabel gehalten
haben mögen, vollständig erneuert wird.