Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Dienstag, 12. November 2019

Die göttlichen Gesetze – die Ordnung im Universum



InYologie ist die Lehre von Yin und Yang. Es ist die Bezeichnung für das Einzige Prinzip, oder die Ordnung im Universum. In ist die japanische Bezeichnung für das chinesische Yin. Yo ist die japanische Bezeichnung für das chinesische Yang. Yin repräsentiert die Zentrifugalkraft, die Expansion. Yang repräsentiert die Zentripetalkraft, die Kontraktion. Wenn Du diesen Lehrsatz verstehst, kannst Du alles andere davon ableiten und die InYologie verstehen. Es ist zugleich einer der wichtigsten Lehrsätze in der InYologie. Und wenn schon, dann gerne noch etwas tiefer: Yin repräsentiert die Zentrifugalkraft, die unendliche Expansion. Yang repräsentiert die Zentripetalkraft, die endliche Kontraktion. So tief hat das vor mir noch keiner gelehrt.

Jetzt ist auch klar ersichtlich, dass Yin die stärkere Kraft ist. Gleich zu Beginn eine Desillusionierung… Aber das lösen wir später wieder auf. Lao-Tse lehrte: „Bevor Himmel und Erde waren, gab es etwas Verschwommenes, still, einsam, alleine stehend, wandellos, im ewigen Kreislauf ohne Unterlass, fähig die Mutter aller Dinge zu sein.“ Das Grosse „Nichts“, aus dem Yin und Yang als (scheinbar) gegensätzliche, jedoch einander in dynamischem Wandel ergänzende Aspekte entstehen. Das gesamte Universum ist aus dem Wechselspiel dieser beiden Kräfte geschaffen und von ihm bedingt.

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