Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Sonntag, 24. November 2019

Dr. med. Ulrich Werth: Ein Arzt packt aus – Teil 1

 

 

007 wurde Dr. Werth die Approbation in Deutschland mit kriminellen Methoden entzogen. Bis heute hat er sie nicht wieder erhalten. Heilen ist offensichtlich schlimmer als töten. Deshalb veröffentlicht Dr. Werth nun seine Geschichte. Dieses Interview ist das erste einer Reihe von Videos, die nun die Geschehnisse ans Licht bringen und der Öffentlichkeit zugänglich machen, damit die Menschen die wahre Natur derer erkennen, die uns regieren. 

Im September 2001 bei einem Vortrag vor der dPV (Deutsche Parkinson Vereinigung) behandelte Dr. Werth live Parkinson-Patienten mit seiner erst kürzlich entdeckten Methode der dauerhaften Ohr-Akupunktur. Es zeigten sich bei jedem Patienten Sekundenphänomene mit deutlicher Verbesserung der Parkinson-Symptome – und das ganz ohne Parkinson-Medikamente mit den vielen Nebenwirkungen. Nach seinem Vortrag begann eine sofortige Hetzkampagne gegen Dr. Werth. Schließlich musste die Wahrheit, dass es etwas Besseres als Medikamente gibt, im Keime erstickt werden. Offensichtlich hat dieses Ereignis einen ganzen Industriezweig mit all seinen Handlangern in den Behörden und Organisationen in Aufregung versetzt. 

 Es folgen drei mit kriminellen Mitteln konstruierte Strafbefehle, die 2007 zunächst im Entzug der Approbation in Deutschland gipfelten. Wie widerrechtlich der Entzug der Approbation war und ist, ist in der Verfassungsbeschwerde von 2008 und in der Menschenrechtsbeschwerde am Europäischen Gerichtshof von 2009 deutlich zu erkennen. Beide Gesuche von Dr. Werth, das gegen ihn verübten Unrecht darzulegen, wurden von den Behörden und Gerichten abgelehnt. 

Bis heute hat Dr. Werth seine Approbation in Deutschland nicht wiedererhalten, obwohl seit dem Entzug bereits 12 Jahre vergangen sind und jeder Arzt, der echte Straftaten verübt hat, diese nach dieser langen Zeit wiedererhalten hätte. Heilen ist offensichtlich schlimmer als töten. Die Behörden in Sachsen-Anhalt verweigern jegliche Kommunikation diesbezüglich, weil die Therapie der „Ewigen Nadel“ den Patienten nicht helfen soll, die Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer weiterhin unheilbar sein sollen und die Pharma-Industrie mit ihren nebenwirkungsreichen und schädlichen Medikamenten  ungestört Milliarden verdienen kann.  Deshalb veröffentlicht Dr. Werth nun seine Geschichte. Dieses Interview ist das erste einer Reihe von Videos, die nun die Geschehnisse ans Licht bringen und der Öffentlichkeit zugänglich machen, damit die Menschen die wahre Natur derer erkennen, die uns regieren. 

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dr-ulich-werth.de 
Unsere Kontaktdaten bleiben gleich: E-Mail: kontakt@dr-ulich-werth.de Internet: www.dr-ulich-werth.de Telefon: 0049 431 647 50 53 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen