Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Samstag, 17. Mai 2014

Solche Journalisten machen mir wieder Hoffnung! - Gabriele Krone-Schmalz über "NATO in Zivil" in der Ukraine, Russland und Medienpropaganda Quelle: Z-e-i-t-e-n-w-e-n-de.blogspot.de

 





Es ist recht erhellend zu sehen, dass es noch hochintelligente Journalisten gibt, die Interesse an der Wahrheit in der Berichterstattung haben. Auch in den folgenden Interview, das sich jeder einmal ganz anhören sollte, stellt Frau Dr. Krone- Schmalz die Fakten einmal sachlich dar, wie sie sind. 
Das ist natürlich ein Schlag ins Gesicht des über kritische Leser-Kommentare jammernden Interviewer des NDR. Hätten wir mehr solcher Journalisten wie Frau Krone-Schmalz UND Bürger, die sich auch öffentlich trauen, ihren Mund auf zu machen, würden sich die Politiker aus EU und BRD nicht mehr wagen, was sie sich heute an Unverschämtheiten und Lügen trauen. 

Und wenn ich mir die Gespräche im Cafe, in der Bahn und in den Hotellobbys unserer Nation so anhöre, ist wohl die Masse der Menschen in Deutschland mit Frau Krone-Schmalz einer Meinung, auch wenn sie es nicht so gut und scharfSINNig ausdrücken können und es nur bedingt derzeit öffentlich kund tun. Der Knoten platzt aber irgendwann und dann dürfen wir uns nicht wundern denn dann die Lügenbarone und Baroninnen an der Laterne hängen.    






Es ist jedoch eine Farce was uns die "ÖR" vorsetzen, besonders vor dem Hintergrund des Urteils des Vergassungsgerichtes in Bayern.
 
Zitat: "Die Rundfunkgebühr sei keine Steuer, weil man der Nutzer eine Gegenleistung erhält. Er habe die Möglichkeit, den Rundfunk zu empfangen, argumentieren die Richter. Ob man das Angebot letztlich nutzte, sei unerheblich.  
Weiterhin sei jede Person an der Finanzierung zu beteiligen, weil jeder einen strukturellen Vorteil zieht: Förderung von Innovation und Stärkung der Demokratie über Informationsteilhabe."




Deutscher GVO-Landwirt enthüllt schockierende Taktiken, ihn mundtot zu machen

http://info.kopp-verlag.de/


F. William Engdahl
 
Im folgenden Exklusiv-Interview für KOPP Online äußert sich der hessische Landwirt Gottfried Glöckner erstmals öffentlich detailliert über versuchte Erpressung, Rufmord und die später gegen ihn erlassene Haftstrafe. Er hatte sich geweigert, die erhobenen Vorwürfe gegen den britisch-schweizerischen Gentechnikkonzern Syngenta zurückzunehmen. Syngenta hatte ihm hochgiftigen Genmais geliefert, der seine preisgekrönte Herde und sein Land vernichtet hatte. Glöckner, der eine zweijährige Gefängnisstrafe verbüßte, reist heute durch die ganze Welt, er berichtet von seinen Erfahrungen und warnt vor den extremen Gefahren aller gentechnisch veränderten Getreidesorten. Die Fragen stellte F. William Engdahl.


gloeckner


William Engdahl: Herr Glöckner, wir kennen uns bereits aus der Zeit vor Ihrer Verurteilung zu einer Gefängnisstrafe, aber erst jetzt sind Sie rechtlich in der Lage, der Öffentlichkeit zu berichten, was Ihnen wirklich geschehen ist. Erzählen Sie ein wenig über den Hintergrund.

Gottfried Glöckner: Da seit 1995 gentechnisch verunreinigtes Roundup-Ready-Soja (RR) untergemischt nach Europa geliefert wurde, genehmigt auf Grundlage der substanziellen Äquivalenz, interessierte ich mich für dieses Thema »Gentechnik im Pflanzenbau«. Nachdem es 1997 eine in der EU behördlich zugelassene gentechnisch manipulierte Maissorte zu kaufen gab Syngenta Bt176), entschloss ich mich aus Interesse an der neuen Technologie, diese auf meinen landwirtschaftlichen Flächen anzubauen.

WE: Wie sind Sie mit dem Genmais von Syngenta vorgegangen?

GG: Über die Jahre steigerte ich den Bt-Maisanbau bis auf 100 Prozent meiner Maisanbaufläche und verfütterte die daraus gewonnene Ernte als Silo- und Körnermais in meinem landwirtschaftlichen Betrieb.

WE: Bitte beschreiben Sie uns Ihre Beobachtungen, nachdem Sie Ihren Kühen ein Futter vorsetzten, dessen Maisanteil ausschließlich aus Genmais Bt176 von Syngenta bestand.

GG: Im Jahre 2000 kam es bei meinen 75 Herdbuchkühen und Kälbern zu ersten Fruchtbarkeitsstörungen, Krankheits- und Todesfällen sowie Missbildungen in der nächsten Generation.

WE: Das ist definitiv nicht normal, es ist alarmierend. Wie haben Sie reagiert?

GG: Nachdem an amtlichen Probennahmen mehrere Untersuchungen durchgeführt wurden, kristallisierte sich heraus, dass es am gentechnisch veränderten Mais mit seinen fatalen Folgen liegt. Während das Syngenta-Labor in North Carolina kein Bt-Toxin im Silomais nachwies, konnten in Deutschland 8300 ng/mg Frischmasse Bt-Toxin mit derselben Methode in derselben amtlichen Probe nachgewiesen werden.

WE: Syngenta behauptete also, die Untersuchungen in seinem Labor in North Carolina hätten keine Toxine in Ihren Proben von Bt176 nachweisen können. Aber um sicherzugehen, gaben Sie die Proben auch zur Untersuchung an ein unabhängiges deutsches Labor. Mit welchem Ergebnis?

GG: Bei den gewichteten Aminosäuren gab es Abweichungen von minus 24 Prozent bei Körnermais sowie 8,8 Prozent bei Silomais. Somit war die Lüge der substanziellen Äquivalenz (Gleichwertigkeit zu konventionellen Pflanzen), mit der die Genehmigungen erschlichen wurden, entlarvt!

WE: Die Presse machte großes Aufhebens davon, dass auch das renommierte Robert-Koch-Institut Ihre Proben untersucht habe. War das so?

GG: Die damalige Genehmigungs- und Überwachungsbehörde, das Robert-Koch-Institut (RKI), gab überhaupt keine Untersuchungen in Auftrag; stattdessen wollte man von mir zum Beispiel wissen, mit welcher Methode das Bt-Toxin im Blut der Tiere nachgewiesen wurde.

WE: Es gab dann gegenüber Syngenta eine Schadensaufnahme bezüglich Ihrer Herde und Felder. Was ergab sich daraus?

GG: Gemeinsam mit dem Syngenta-Geschäftsführer, Dr. Hans Theo Jachmann, wurde im April 2002 eine Schadensaufnahme durchgeführt. Diese umfasste neben den Tierverlusten, Ersatzfuttermitteln, Analyse- und Tierarztkosten genauso den Milchleistungsverlust. Es wurden 43 000 Euro von Syngenta gezahlt, der Rest aus der Schadenssumme von 500 000 sowie die mir entstandenen Folgeschäden wurden bis heute jedoch nicht beglichen.

WE: Wie Hilmar Kopper gesagt hätte: Sie gaben Ihnen »Peanuts«, um die Sache beizulegen. Was geschah dann?

GG: Die schriftliche Empfehlung zur Silomais-Entsorgung kam ebenfalls von Syngenta.
»Der Bt-Silomais ist als Gründung zu entsorgen, jedoch nicht aufs Grünland auszubringen.«
Verlockende Angebote wie Mähdrescher, Immobilie, Arbeitsplatz und Urlaub habe ich aus dem Bauch heraus abgelehnt.

WE: Sie haben jahrzehntelang einen beeindruckenden Kampf gegen den Konzern Syngenta und die GVO-Lobby geführt. Warum?

GG: Ich wollte von Syngenta lediglich hören, dass es bei der Gentechnik ein Problem gibt und bei den nächsten Produkten diese giftigen Eigenschaften auszuschließen sind. Stattdessen wurde ich mit Klagen überhäuft, nachdem ich europaweit zu Vorträgen bei Bundes- und Landesbehörden sowie von privater Seite angefragt wurde.
 
WE: Wie reagierte Syngenta, als Sie sich weigerten, sich mit teuren landwirtschaftlichen Maschinen, einer Immobilie oder kostenlosen Urlauben bezahlen zu lassen?

GG: Als das letzte Verhandlungsgespräch gescheitert war und der Vermittler sagte: »Mit der Schadenssumme machen wir halbe-halbe!«, rief er mir hinterher: »Was ist denn eigentlich mit Ihrer Ehe?« Meine Antwort: »Ich bin doch mit Syngenta nicht verheiratet!«

WE: Das ist mehr als seltsam. Warum fragte Syngenta Sie über Ihr Privatleben? Das klingt hässlich und sehr indiskret.

GG: Im Scheidungsverfahren erstattete dann auf einmal meine Exfrau, welche sich nach dem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung (die Kinder lebten bei mir, 17, 15 und 13 Jahre alt) bei den Industrie-Lobbyisten aufhielt, unter Führung eines neuen Anwalts eine Anzeige wegen Vergewaltigung in der Ehe. Dazu gab es kein ärztliches Attest, weder ein psychologisches noch ein Glaubwürdigkeits-Gutachten. Verurteilt im Namen des Volkes, führte mich diese Anzeige direkt in die Haftanstalt, aus der ich vorzeitig als Tatleugner, nachdem die Staatsanwaltschaft die Hintergründe kannte, entlassen wurde.

WE: Wollten sie an Ihnen ein Exempel statuieren, auch für andere protestierende Landwirte, oder war es Ihrer Ansicht nach etwas anderes?

GG: Als ehemaliger Kunde und Geschädigter von Novartis/Syngenta erscheint es mir unglaublich, mit welchen Methoden dieser Konzern arbeitet. In dieser Zeit wurde ein Mahnbescheid meiner Exfrau aus dem Scheidungsvergleich zweimal vollstreckt, einmal zahlte ich den Betrag, danach wurde der Betrag nochmals ins Grundbuch eingetragen. Der gegnerische Anwalt bekam die bereits beglichene vollstreckbare Ausfertigung über meinen Anwalt ausgehändigt.
Es wurde eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) ins Leben gerufen, mehrmals wurde in meinen Betrieb eingebrochen, Unterlagen, Maschinen und Geräte gestohlen. Des Weiteren durfte ich fünf Jahre gegen das Hauptzollamt ankämpfen. Dieses pfändete mir alle Konten und wollte das Milchgeld von vier Jahren rückwirkend erstattet bekommen, da ich kein Milcherzeuger im Sinne der Milchgarantiemengenverordnung sei. Alles geschah, nachdem ich die Untersuchungen zum Nachweis von gentechnisch veränderten Konstrukten in Rohstoffen veröffentlichte mit dem Ergebnis der Produktkennzeichnung »ohne Gentechnik«.

WE: Was war das Ergebnis Ihres Rechtsstreits mit dem deutschen Zoll?

GG: Ich gewann den Prozess am Finanzgericht in Kassel am 11. September 2011, ohne Anwalt, es ging um schlappe 625.128,56 Euro.

WE: Trotzdem setzen sich viele deutsche Politiker auch heute noch für verstärkten GVO-Anbau ein. Ist das verantwortlich?

GG: Nachdem Syngenta 2004 selbst erklärte, dass es mit der Gentechnik gescheitert ist, wundert es mich schon sehr, dass lediglich die Bundeskanzlerin, Angela Merkel (CDU), sich bis heute für selbige Zulassungen stark macht! Dies umso mehr, nachdem ich eine manipulierte Fütterungsstudie der TU München aufgedeckt habe, der Grünmais wurde auf 600 bis 700 °C erhitzt, es wurden z.B. 50 Prozent der Milchkühe durch Jungkühe ersetzt, usw. usw. …
Am 14.04.2009 wurde dieses Nachfolgeprodukt (Monsanto 810) durch das Bundesverbraucherschutzministerium (BVL), Frau Ilse Aigner (CSU), verboten. In den Schadensersatzklageverfahren schauten die Richter nur auf privatrechtliche Gegebenheiten, damit das Gentechnikgesetz nicht zur Anwendung kam.
 
WE: Was hat Ihnen die Bundesregierung nach alledem gesagt?

GG: So wurde z. B. eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts ins Spiel gebracht, welche nie existierte und nach immerhin zehn Jahren wurde dies dann sogar gerichtlich festgestellt. Begründung am Bundesgerichtshof (BGH): »Herr Glöckner, das ist ja alles furchtbar, was bei Ihnen passiert ist, aber die Bundesregierung fördert diese neue Technologie!« Insgesamt wurden alle nur denkbaren Sachverhalte verdreht, das Recht gebeugt und gebrochen, nur um keinen gerichtlich festgestellten Schadensfall zu erhalten.
Denn, GenTG §32 Haftung:
»(1) Wird infolge von Eigenschaften eines Organismus, die auf gentechnischen Arbeiten beruhen, jemand getötet, sein Körper oder seine Gesundheit verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist der Betreiber verpflichtet, den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.«
So viel zum Rechtsstaat.

WE: Heute reisen Sie durch die ganze Welt, um die Wahrheit über die Gefahren von GVO und Ihre unerquickliche persönliche Erfahrung zu verbreiten. Das ist echte Zivilcourage, die es heutzutage viel zu selten gibt.

GG: So bin ich weiterhin international auf Veranstaltungen und freue mich über jeden Erfolg: Seit 2005 per Volksentscheid gentechnikfreie Schweiz, kein nennenswerter GVO-Anbau in Europa. Russland verbietet alle Einfuhren gentechnisch manipulierter Rohstoffe. China schickt aktuell die Schiffsladungen zurück oder verbrennt diese Produkte, da die Zulassungen nicht dem aktuellen Stand der unabhängigen, wissenschaftlichen Forschung entsprechen, usw. usw. …
Siehe dazu: www.radio-utopie.de
sowie: RIA.ru
und: RUVR.ru

WE: Wie wäre es, eine öffentliche Debatte über GVO mit Syngenta abzuhalten, um dem Konzern die Chance zu geben, seine Sicht der Geschichte darzulegen?

GG: Gerne lade ich den Syngenta-Chef zu einer Podiumsdiskussion ein, nachdem Syngenta in Moskau die Teilnahme an einem internationalen Kongress im Oktober 2013 abgesagt hatte, an dem ich ebenfalls teilnahm … sicher eine interessante Veranstaltung.

WE: Wie können Leser die neuesten Entwicklungen in dieser ganz entscheidenden Geschichte über Gefahren von GVO für unsere Tiere und uns nachverfolgen?

GG: Stets aktuelle Informationen auf meiner Webseite.

WE: Vielen Dank, Herr Glöckner!


Freitag, 16. Mai 2014

Flugzeugingenieur baute Chemtrails-Anlagen in Flugzeuge ein?!

Aussage auf der Montagsdemo


 http://www.Wahrheitsbewegung.net
- Auf der Montagsdemo in Dresden am 12.05.2014, sprach ein ehemaliger
Flugzeugingenieur darüber, wie er Vorrichtungen für Chemtrails in
Flugzeuge eingebaut hat. Er wurde gekündigt als er dies veröffentlichen
wollte. Ein weiterer Whistleblower, welcher von den Massenmedien
ignoriert wird.

Unsere galaktische Geschichte Teil 20




 
 
Ihr Lieben, hier stelle ich eine Übersetzung eines Gesprächs zu Verfügung zwischen Andrew Bartzis und Lance White. Das Gespräch gibt es als Video und kann hier angesehen werden: http://www.youtube.com/user/Creating5D

Die Übersetzung ist zwar nicht perfekt, aber die Mühe, die sich die Menschen gemacht haben, ist enorm.Zum Inhalt kann ich nur sagen, dass es sehr viel Informationen beinhaltet die ich mühsam über die letzten zwei Jahrzehnte aus verschiedenen Quellen gesammelt habe. Es ist aber immer noch ein Teil eines Puzzeln und nicht die ultimative Quelle des Wissens über unsere Geschichte, denn diese erfahren wir erst nach dem Event und es wird immer noch sehr individuell.
Nach anfänglicher Skepsis gebe ich dem Text Prädikat  sehr empfehlenswert.
 
Es ist ein guter Anfang um die Reise zu beginnen.

Es lohnt sich wirklich zu lesen!

Euch allem Licht und Liebe

Revoltage 
 














 
 
 
 
 
Unsere galaktische Geschichte – Teil 20




Donnerstag, 15. Mai 2014

Galaktischer Kodex / Galactic Codex (German)





 Dieser Kodex wird als Galaktischer Kodex bezeichnet und stellt die
rechtliche Grundlage für alle Handlungen der Konföderation in dieser und
in anderen Galaxien dar. Er ist kein starres Gesetzeswerk äußerer
Regeln, sondern ein innerlicher Verhaltenskodex aller Lichtseelen, den
alle Wesen des Lichts mit ihrem freien Willen akzeptieren, weil er ihre
innere Wahrheit widerspiegelt.

Schulmedizin - ein Kartenhaus bricht zusammen:

MMS = eine Revolution in der Medizin

.

 Leo Koehof & amp; 
Dipl.-Ing. Ali Erhan im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Chlordioxid ist der stärkste Viren- und Bakterienkiller, 

den die Menschheit kennt.

 
Es wird seit Jahrzehnten weltweit u. a. zur Desinfektion von Trinkwasser
verwendet. Der US-Ingenieur Jim Humble, entdeckte eher zufällig, daß es,
als wäßrige Lösung oral eingenommen, innerhalb weniger Stunden
Malariakranke zu 100% heilen konnte und nannte es MMS (Master Mineral
Solution). Im Laufe der Zeit wurden weltweit immer mehr
Behandlungserfolge mit MMS / Chlordioxid auch bei vielen anderen
Infektionen wie z.B. Grippe, Wundinfektionen (Sepsis),
Blasenentzündungen aber auch bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie
Krebs bei Mensch und Tier gemeldet.

Eigenbehandlungen von
Krankheiten mit dem pharmazeutisch nicht zugelassenen MMS und dessen
eigentlichen Wirkstoff Chlordioxid sind weltweit stark im Kommen, da MMS
keine Antibiotikaresistenzen kennt.

MMS hat zum Ärger der
Pharmaindustrie und der Schulmedizin jetzt einen klinischen Test mit
Bravour bestanden. In Kooperation mit dem Roten Kreuz ist man einer der
schlimmsten Seuchen auf dem afrikanischen Kontinent zu Leibe gegangen,
wie ein ganz besonderer Bericht zeigt:

„Am Ende des Jahres 2012,
als ein Teil der Menschheit den Weltuntergang erwartete, hatten wir das
Glück, eine neue Ära für MMS einleiten zu können. Der Zufall oder
vielleicht auch das Glück wollte, daß wir in Zusammenarbeit mit dem
Ugandischen Roten Kreuz eine Studie durchführen konnten, wobei wir vier
Tage den Menschen in einer Klinik in Luuca, MMS geben konnten. Das Rote
Kreuz war daran interessiert, in wie fern MMS einen positiven Einfluß
auf die Gesundheit der Menschen hat, wobei man an erster Stelle an der
Heilung von Malaria interessiert war.

Unser Ziel war es 200
malariakranken Menschen MMS zu geben. Am Ende des vierten Tages hatten
wir 781 Menschen behandeln können. Es waren jedoch nur 154 Menschen mit
Malaria darunter gewesen. Von diesen 154 Probanden die Malariapositiv
bestätigt wurden, waren nach 24 Stunden 143 Probanden malariafrei. Und
die elf , welche beim zweiten Bluttest noch Malaria hatten, hatten
entweder den Becher nicht ganz leer getrunken oder den Wasserreiniger
ausgespuckt, wodurch die Dosis zu niedrig wurde, um den Malariaparasit
töten zu können. Sie bekamen nochmals eine zweite Dosis des
Wasserreinigers zu trinken, wobei wir genau beobachteten, daß alles auch
getrunken wurde. Zum Schluß wurden auch diese Probanden malariafrei."
 

Dienstag, 13. Mai 2014

QEG Deutschland - Der Film




Der Quantum Energy Generator kurz QEG ist ein echter funktionierender
Generator der mehr Strom herausgibt als er zum Laufen benötigt. Der
Overunity-Faktor liegt bei 1 zu 10 bis 1 zu 40. Das heißt bei 1 Kw
Leistung für den Antriebsmotor produziert der QEG 10 bis 15 Kw Ausgabe
oder mehr. Die Pläne sind Open Source.

Nikola Tesla hat die Prinzipien der freien Energie gefunden.
Danach finden wir Forschungen von Zimmerman und Ecklin.

Der erste, der einen gebaut hat ist Timothy Thrapp von WITTS:
http://www.witts.ws/

Nachgebaut hat es James M. Robitaille von FTW
Hier kann man die Pläne herunterladen:
http://www.fixtheworldproject.net/hom...

(C) Reinhard Wirth

The
Quantum Energy Generator short QEG is a real functioning generator
which gives out more power out there it need to run. The overunity
factor is 1 to 10 and 1 to 40. That is, at 1 kW of power for the drive
motor produces QEG 10-15 Kw output or more. The plans are open source.

Nikola Tesla, the principles found.
Then we find researches from Zimmerman and Ecklin.

The first, who has built one is Timothy Thrapp of WITTS-Ministries:
http://www.witts.ws/

Recreated it has James M. Robitaille of FTW
Here you can download the plans:
http://www.fixtheworldproject.net/hom...

Das Vierte Reich - Die Unterwerfung der Völker (2014)


 

DAS MEISTGELÖSCHTE VIDEO AUF YOU TUBE! IST WIEDER DA!!!

BEWERTEN UND WEITERLEITEN


Cobra

Das Plejaden-Portal

von Cobra veröffentlicht am 12.05.2014


Am 17. Mai wird das Plejaden-Portal öffnen. Dies wird ein sehr wichtiger Meilenstein für den Fortschritt der Lichtkräfte in Bezug auf die endgültige Befreiung des Planeten sein.

In diesem Moment werden die Lichtschiffe der Galaktischen Konföderation, einige davon sind viele Hunderte von Meilen im Durchmesser gross, ihre endgültige Position innerhalb der Oort’schen Wolke einnehmen. Dies ist eine Ansammlung von Milliarden von kleinen Eis-Körpern um unser Sonnensystem herum, bis zu einem Lichtjahr von der Sonne entfernt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Oortsche_Wolke 





Diese Mutterschiffe werden dann beginnen, als Relaisstationen zu dienen, die kosmische Energien der Befreiung von der galaktischen Zentralsonne aus in unser Sonnensystem lenken. Kosmische Energien der Befreiung werden beginnen die Heliopause zu durchdringen, die energetische Grenze unseres Sonnensystems:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heliosph%C3%A4re#Heliopause

Sie gelangen dann in unser Sonnensystem und führen zu einer drastischen Neuordnung der Energiemuster innerhalb der Heliosphäre. Nach der Eröffnung des Plejaden-Portals werden viele Schiffe der Konföderation (mit der Plejadischen Flotte an der Spitze) in das Sonnensystem eintreten – mit dem Ziel der Deaktivierung der Strangelet-Bomben der Chimera-Gruppe auf der Oberfläche des Planeten Erde. Der sehr wichtige erste Schritt wird gemacht werden, obwohl dieser Vorgang dann einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Die Lichtkräfte haben beschlossen, die Oberflächen-Bevölkerung nicht direkt in diese Operation einzubeziehen, da die Oberflächen-Bevölkerung nicht zuverlässig genug ist, um in einem so heiklen Prozess einbezogen zu werden. Daher wird der Prozess ein wenig länger dauern, aber wird stabiler und harmonisch sein.

Es ist weiterhin gut, während des Momentes der Plejaden-Portal-Aktivierung zu meditieren. Dieses wird am 17. Mai um 17:11 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit aktiviert werden. Dies entspricht 16:11 BST in London, 11:11 Uhr EDT in New York, 10:11 Uhr CDT in Chicago, 09:11 Uhr MDT in Denver und 08:11 Uhr PDT in LA. Ihr könnt den Zeitpunkt für andere Standorte weltweit hier finden :
http://www.timeanddate.com/worldclock/fixedtime.html?msg=PLEIADIAN+PORTAL&iso=20140517T1710&p1=3165

Ihr könnt euch mit den Schiffen der Galaktischen Konföderation, der Plejadischen, Andromedanischen und Sirianischen Flotte und anderen wohlwollenden ausserirdischen Rassen in eurer eigenen Weise im Moment der Aktivierung des Plejaden-Portals verbinden. Und ihr seid noch immer eingeladen, euch uns in der Schweiz anzuschliessen:
http://portal2012.org/Switzerland.html

Obwohl das Fenster der Gelegenheit 2014 am 17. Mai schliessen wird, verringert dies nicht die Wahrscheinlichkeit, dass das Event in sehr naher Zukunft geschieht. Die Aktionen der Lichtkräfte werden fortgesetzt, bis sie in den endgültigen Durchbruch hineinmünden. Der freie Wille aller Beteiligten wird bestimmen, wann dies genau passiert.

Montag, 12. Mai 2014

Das verbannte "Heilmittel" Borax


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Das verbannte "Heilmittel" Borax

Die meisten Hausfrauen von Früher kennen sicherlich
dieses Wundermittel bereits....Bekannt als Waschmittel und Insektizide...
Aber war denn auch seine heilende Wirkung bekannt?
Es soll besonders gegen Osteoporose und Artritis helfen.
Wie auch das Fluorid und die Schwermetalle ausleiten können?
Und sogar die Hormondrüsen wieder "beleben"?!
Und vieles mehr...

Seltsamerweise weisen viele eigentliche "Desinfektionsmittel und Insektizide"
oder toxische Mittelchen,wie zbs. organisches Germanium, gereinigtes Petroleum,
MMS, Borax o.ä. die auf die "Schwarze Liste der EU" landen/landeten,
eigenartigerweise genau das Gegenteil auf:
In entsprechenden Dosen, Heilwirkungen in sämtlichen Bereichen!!!

Da ich für alles offen bin, habe ich mir natürlich auch Borax besorgt,
um es zu testen. (Vorerst nur als homöopathische Globuli)
Bei Halsbeschwerden/Entzündungen hat es mich bis jetzt überzeugt!

..::: Entscheide immer aus Deinem Herzen
aber halte immer die Augen auf! :::..

..::: Sei bei allen skeptisch
lege Dich nicht fest und zweifle :::..

..::: So kommst Du der Wahrheit näher! :::..

..::: So grausam und aussichtslos die Dinge momentan erscheinen :::..
..::: Stelle Dich jeder Situation und schaue nicht weg! :::..
..::: Hinterfrage sie... :::..

..::: ...dann ist Alles Gut ! :::..
 

Sonntag, 11. Mai 2014

Der Herr der Ringe des Saturn


lapetus


Hallo liebe Leser,

habe hier einen Artikel, der sich wiederum mit Krieg befasst, aber aus einer mythologischen und zivilisatorischen Sicht, die man ruhig auch mal in Bretracht ziehen sollte.  Das Nexus-Magazine hat einen Artikel verfasst, der  auf den Grundlagen von Richard C. Hoagland Forschungen beruht.  Ich finde ihn sehr spannend, darum hier ist er:
Quelle: Nexus-Magazin

Tobte einst ein interplanetarer Konflikt in unserem Sonnensystem? Bekämpften sich vor Urzeiten ganze Zivilisationen mit hochentwickelten Waffen im All? Die merkwürdigen Anomalien des Jupiter-Mondes Iapetus könnten darauf hinweisen, dass der „Krieg der Sterne“ mehr ist als nur ein modernes Leinwandspektakel, meint Dr. Joseph Farrell. Alte Mythen und moderne Physik scheinen ihm Recht zu geben.
„Ohne eine Hypothese zu wagen, und wäre sie noch so kühn – und ohne den Versuch, all die verschiedenen gefundenen Fakten in irgendeiner Form in eine kohärente Geschichte umzumünzen (den spekulativen Teil) – bliebe Wissenschaft nichts weiter als das bloße Anfertigen von Listen.“
Richard C. Hoagland1

Es ist sicherlich angebracht, diesen Artikel mit einem Zitat von Richard C. Hoagland zu beginnen, denn seine Überlegungen zu dem, was er selbst so treffend als das „verblüffendste“ und „wichtigste Objekt“ des Sonnensystems2 bezeichnet und seine Gedanken zum Cydonia-Gesicht und all den anderen Anomalien auf dem Mars und dem Erdmond bilden den Hauptgegenstand dieses Artikels. Tatsächlich sind der kleine Marsmond Phobos und der große Erdmond aber nicht die einzigen Satelliten, deren Anomalien auf einen künstlichen Ursprung hinweisen. Mit dem „verblüffendsten“ und „wichtigsten Objekt“ meint Hoagland den Saturn-„Mond“ Iapetus. Warum wir Iapetus als „Mond“ bezeichnen, wird in Kürze deutlich werden.
Hoaglands Betitelung stammt aus seiner Artikelserie „A Moon With a View: Or, What Did Arthur Know, and When Did He Know It? [Mond mit Aussicht. Oder: Was wusste Arthur und seit wann wusste er es?]“. Der Untertitel spielt auf die merkwürdige Tatsache an, dass der international bekannte und geachtete Sciencefiction-Autor Arthur C. Clarke als erster Mutmaßungen über die Eigentümlichkeiten eines der Saturn-Satelliten anstellte, und dabei eindeutig die Befremdlichsten herausgriff. Clarke verarbeitete dies in seinem bekannten Sciencefiction-Werk „2001: Odyssee im Weltraum“. Seine Arbeit ging den vielen Fotographien, die wir in diesem Artikel in Augenschein nehmen werden, um nahezu drei Jahrzehnte voraus. Hoaglands Artikel befasst sich ausschließlich mit dem Saturn-„Mond“ Iapetus.

Die eigenartige Verbindung zwischen Mars und Saturn in alten mythologischen Texten geht weit über die astrologische Beziehung hinaus, an die man in diesem Zusammenhang als erstes denken mag. Vielmehr ist sie im Kontext des kosmischen Krieges und der Rolle, die der Saturn darin spielte, zu sehen. Dieser Rolle nähern wir uns am besten durch einen kurzen Blick auf die griechische Mythologie.

weiterlesen…. 

Oder als komplette PDF-Datei zum Offline-Lesen oder ausdrucken: Der Herr der Ringe des Saturn – NEXUS Magazin (inkl. Kommentare)

Schweizer Politiker

Geldsystem ist ein grosses Betrugssystem-Mai 2014

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Der Schweizer Politiker Lukas Reimann hat bei seiner Rede zur Goldinitiative das bestehende Geldsystem kritisiert. 
Er bezeichnete ungedecktes Geld als einen großen Betrug unserer Zeit.
In knapp fünf Minuten sind die wichtigsten Aspekte zusammengefasst worden. Möge sich diese Rede weit verbreiten und vielen Menschen den Impuls geben, sich diesem Betrug nicht (weiter) zu verschließen.