Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Donnerstag, 16. August 2018

Jason Vale zu 63 Monaten Haft verurteilt weil er Vitamin B verkauft hat !!!


Für viele ganzheitlich behandelnde Krebstherapeuten ist Laetril eines der effektivsten Mittel bei der Therapie dieser Krankheit .Die Wirkung wurde in US-amerikanischen Studien eindeutig belegt. Trotzdem wurde es, wie viele andere Mittel auch, von der amerikanischen Gesundhe itsbehörde FDA verboten. Wer dennoch wagt es zu verkaufen oder damit zu therapieren, riskiert saftige Strafen, wie das Beispiel Jason Vale zeigt. Jason Vale war bereits als unheilbar krebskrank auf gegeben, als er von den guten Eigenschaften von Laetril hörte. Dank Pfirsichkernen wurde er vollkommen gesund und macht sich seitdem für die Verbreitung von Laetril stark.

 



Vale ist im Vorstand der New Yorker Firma Christi an Brothers. Trotz Verwarnung hat seine Firma das Krebsmittel Laetril verkauft. Das Gericht befand ihn für schuldig, sich illegal um ca. 500.000 US-$ bereichert zu haben.

Vale muss für 63 Monate ins Gefängnis und zahlt 31.000 US-$ Gerichtskosten. In der Meldung vom FDA wird Vale als Krimineller eingestuft, der ein hoch giftiges Präparat, welches keinerlei Wirkung in Bezug auf Krebs haben soll und nur falsche Hoffnungen weckt, an Krebspatienten verkauft.

Das FDA hatte im Jahr 2000 Laetril und Aprikosenkerne, in denen die ser Stoff reichlich vorhanden ist, mit einem Verbot belegt Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, dass alternative Krebsmittel der Schulmedizin ein Dorn im Auge sind. Wer sich näher für Laetril interessiert, sollte sich unbedingt den Artikel „ Alles, was Sie schon immer über Krebs wissen wollten " herunterladen oder unsere neuen Webseiten besuchen.

Ausführliche Laetril-Infos Quellen:

www.fda.gov

https://www.sunfood.com/blog/newsletters/what-happened-to-the-man-jailed-for-healing-his-cancer/

http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-krebs007-aprikosenkerne-vitB17.html

Dienstag, 14. August 2018

Jahrhunderte altes Rätsel gelöst – Bewusstsein oder Materie primär?

Quelle: Dieter Broers


Besonders für Physiker sind Neutrinos die geheimnisvollsten und gleichermaßen häufigsten Teilchen im Universum. In jeder Sekunde durchströmen etwa 70 Milliarden Neutrinos jeden Quadratzentimeter unseres Körpers. Was sind diese geisterhaften Teilchen? Woher kommen sie und was machen sie?

Senkrecht zu dem riesigen Strudel, mit dem das Schwarze Loch Materie einsaugt, schießen gewaltige Gammastrahlen-Teilchenströme – sogenannte Jets – ins All. Der Teilchenstrom der identifizierten Galaxie ist direkt auf die Erde gerichtet.

Abgesehen von elektromagnetischer Strahlung sind auf der Erde bestimmte Arten von Teilchenstrahlung nachweisbar, die aus dem Weltraum stammen. Sie sind das Untersuchungsobjekt der beobachtenden Astroteilchenphysik.

Liebe Freunde,

bereits in meinem letzten Artikel hatte ich euch vom Nachweis des vermehrten Auftretens von Neutrinos auf der Erde berichtet. Heute möchte ich das fortführen, damit ich euch ein vertiefendes Bild über die Bedeutung dieser elementaren Elementarteilchen näherbringen kann. Dazu möchte ich euch etwas mehr über die quantenphysikalische Grundlagenforschung informieren.
Wem das zu komplex wird, der lese einfach fortlaufend unten im Text weiter. Im Grunde geht mir es um die Bedeutung dieser Teilchenströme und um die Frage, warum diese Neutrinos besonders in dieser Zeit für uns so wichtig sein könnten? Zunächst ist festzustellen, dass diese geheimnisvollen Elementarteilchen zu den ersten Existenzformen in unserem Universum zählen. Sie bildeten sich bereits innerhalb der ersten 10 Sekunden der Entstehung des Universums (der Lepton-Ära). Einige Physiker wie Joan E. Charon gehen davon aus, dass unser gesamtes Universum von diesen Neutrinos durchtränkt ist. Sie sind das, was wir als Äther bezeichnen.

Entstanden aus den Supernovas

 

Vom Beginn der Schöpfungsgeschichte unseres Universums einmal abgesehen, entstehen Neutrinos bevorzugt in Sternen und ganz besonders in explodierenden Sonnen, der sogenannten Supernovas. (Hier sei nochmals daran erinnert, dass alle Himmelskörper, die wir als Sterne sehen können, Sonnen sind). Eine Supernova ist ein schnell eintretendes, helles Aufleuchten einer Sonne, die gerade explodiert. Der Stern wird bei dieser Explosion vernichtet. Die Leuchtkraft des Sterns hat bei seiner Explosion bis zu einer Milliarde mehr Energie als unsere Sonne; die Supernova kann für eine kurze Zeit die ganze Galaxie ausleuchten.

Besonders große, also massereiche, Sonnen können durch eine Supernova-Explosion zu einem Schwarzen Loch werden. Der Sternenrest wiegt dann so viel, dass er unter seinem eigenen Gewicht immer weiter zusammenstürzt. Aus quantenphysikalischer Sicht sind Schwarze Löcher rätselhafte Phänomene an den Grenzen von Raum und Zeit. Astrophysiker gegen davon aus, das sich im Zentrum der Milchstraße ein supermassives Schwarzes Loch befindet und dass es sich hierbei auch um einen extrem starken Neutrino-Erzeuger handelt.


Abbildung: Dieses Chandra-Bild zeigt die Region um Sgr A * in niedrigen, mittleren und hochenergetischen Röntgenstrahlen, die jeweils rot, grün und blau gefärbt wurden.

Das IceCube South Pole Neutrino Observatory (oder vereinfacht IceCube) ist ein Hochenergie-Neutrino-Observatorium, und in der Antarktis installiert. In dieser Messanlage fanden die Forscher hochenergetische Gammastrahlen-Neutrino-Flares, die von Sagittarius A (Sgr A*) stammen, einer bestimmten Region des o. g. Schwarzen Loches. Kurz nachdem Astronomen mit dem Röntgenteleskop Chandra den größten jemals von Sgr A* ausgegangenen Flare beobachtet  hatten, wurde von IceCube in weniger als drei Stunden ein hochenergetisches Neutrino entdeckt.
Innerhalb weniger Tage nachdem der Forschungssatellit Swift und das Röntgenteleskop NuSTAR einen Ausstoß kosmischer Strahlung (Flare) aus dem supermassiven Schwarzen Loch beobachten konnten, entdeckte das IceCube Observatorium ebenfalls mehrere solcher hochenergetischen Neutrinos. Gemäß der von dem bekannten französischen Quantenphysiker Jean E. Charon bereits 1977 formulierten Komplexen Relativitätstheorie sind Neutrino-Ströme in der Lage, zwischen unserer Raum-Zeit (x3, x4) und dem Hyper-Raum (x5, x6) zu interagieren.

Dimensionen beeinflussen die Ordnungen

 

Die Dimension x5 beeinflusst und bewertet den Organisationsgrad oder den Ordnungsgrad, die Dimension x6 aktualisiert sie in der Zeit mit Hilfe von Strukturflüssen. Heute können wir davon ausgehen, dass unsere vierdimensionale Welt (x3, x4) von einer sechsdimensionalen Welt (x5, x6) organisiert und gesteuert wird (u. a.: B. Heim, J. E. Charon). Allein die fünfte Dimension x5 des Strukturraums enthält die morphogenetischen Daten bzw. die Baupläne aller Lebewesen und die Strukturen des gesamten materiellen Kosmos. Anders als in unserer entopischen vierdimensionalen Raum-Zeit herrscht in den höheren Dimensionen x5 und x6 eine negentropische Ordnung. Negentropie können wir als Ordnungsbildung interpretieren.

Nach Berechnungen von Burkhard Heim bleiben unsere sämtlichen Eigenschaften und Erfahrungen nach dem Verlassen unseres materiellen Körpers in den Dimensionen x5 und x6 bestehen. Mit seinen mathematischen Herleitungen wies er nach, dass sogar von hier aus Erfahrungen gemacht werden können. Gemäß der Komplexen Relativitätstheorie sind Neutrino-Ströme in der Lage, zwischen der Raum-Zeit (x1 – x4) und dem Hyper-Raum (x5, x6) zu interagieren. Damit ist u. a. auch ein Abgleich zwischen dem Soll-Wert und dem Ist-Wert eines Lebewesens möglich und eventuelle physische Soll-Wert-Abweichungen können erfasst und ausgeglichen werden. 

Das ständige Abgleichen von Strukturen aus unserer Raum-Zeit (x1 – x4) in x5 erfolgt durch Aktivitätsströme. Durch die wechselseitige Beziehung solcher Aktivitätsströme entstehen Informations- und Bedeutungsträger. Wie ich bereits angedeutet habe, beinhalten diese Aktivitätsströme organisatorische Baumuster, welche sich als Elementarstrukturen der Materie im physischen Raum manifestieren. Die Struktur der Materie, bzw. das, was uns als Materie erscheint,  sollte als raum-zeitliche Manifestation solcher korrelierenden Aktivitäts-Netze oder „Ideen“ aufgefasst werden.

All unsere Denkvorgänge und Erlebnisverarbeitungen erzeugen über Aktivitätsströme Muster in den Transbereichen (also den „Kanälen“ zwischen den Dimensionen), die mit anderen Mustern in (Struktur-)Resonanz treten können und Aktivitätsströme wie über Brücken von einem Menschen zum anderen übertragen können. 

Neutrinos sind aller Wahrscheinlichkeit nach also der „Stoff“, bzw. das Medium (Agens), aus dem diese Aktivitätsströme gebildet werden. Die  kleinste mathematisch berechenbare Fläche bezeichnet Burkhard Heim als Metron – physikalisch und mathematisch gesehen ist alles, was noch kleiner ist, nicht mehr sinnvoll. In Zahlen ausgedrückt ist diese Fläche 6,15 x 10-70 m² klein (Heim nennt den  Flächeninhalt eines Metrons / Neutrinos ein Tau). Diese Metronen wiederum sind offenbar mit den Neutrinos identisch.

Nach Burkhard Heim und Lothar Göring ist das Universum vollständig auf diesen Metronen, also Neutrinos, aufgebaut. Dieses Metronenmodell bzw. Neutrinomodell ermöglicht die Quantisierung, also die Reduzierung auf das kleinstmögliche Teilchen des Raumes. Mit „Quant“ wird das kleinste Teilchen bezeichnet.

Im Kontext der Theorien von Burkhard Heim würde dieses bedeuten: Durch die Metronen-Gitter – die wir uns als dreidimensionale Würfel vorstellen können – entstehen in ihren Zentren Wirbel, auch Torkados oder Torsionsfelder genannt. Nach J.E.Charon und L.Göring prägen sich diese Wirbel über Neutrinos zu Materie aus. Es ist mathematisch durchaus nachvollziehbar, dass allein das Heimsche Modell die Wirklichkeit weitaus umfassender und präziser darstellen kann, als es die aktuell diskutierte String-Theorie vermag.

Neutrinos bilden Photonen

 

Ein weitaus bekannteres physikalisches Modell, bei dem den Neutrinos die Bildung von Photonen zugschrieben wird, ist das Modell der schwachen Wechselwirkung. Bei der schwachen Wechselwirkung können zwischen zwei Neutrinos oder einem Neutrino und einem geladenen Lepton sowohl Impuls, als auch Spin ausgetauscht werden. Die schwache Wechselwirkung ist die einzige Kopplung der Neutrinos mit der übrigen Materie.

Der Nobelpreisträger und Physiker Louis de Broglie zeigte bereits in den fünfziger Jahren, dass zwei umeinander rotierende Neutrinos oder ein rotierend-pulsierendes Neutrino ein Photon bilden können. Damit lassen sich alle elektromagnetischen Strahlungen durch Neutrinoströme erklären. Ein Photon ist das Wechselwirkungsteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung. Anschaulich gesprochen sind Photonen das, woraus elektromagnetische Strahlung besteht.

Nach dem Standartmodell der Physik ist das Elektro-Neutrino (e-Neutrino) ein (fast?) masseloses Teilchen. Dieses e-Neutrino transportiert lediglich eine Energieportion und es hat einen halbzahligen Spin. Zwei sich gegenseitig umkreisende Neutrinos bzw. ein Neutrino, das eine kombinierte Rotations- und Pulsationsbewegung ausführt, bilden ein Photon. Neutrinos bzw. Anti-Neutrinos mit bestimmten diskreten Energiewerten können Elektronen, Positronen und Myonen bilden. Neutrinos sind also in der Lage, neben Materie, wie Elektronen, auch Photonen und somit auch elektromagnetische Wellen entstehen zu lassen.

Liebe Freunde,

ihr werdet euch vielleicht fragen, welche Bedeutung diese Informationen konkret für unsere Wirklichkeit hat?

Anfang der 90er Jahre wurde durch russische Physiker die fünfte Wechselwirkung entdeckt und es wurde mit ihr der Träger der Information in der feinstofflichen Welt gefunden. Die Rede ist vom Spin-Feld oder Torsionsfeld. Dieses besondere Feld wurde entdeckt, weil es dem russischen Physiker G. I. Schipov gelungen war, die Konzeption des physikalischen Vakuums (Äther) nachzuweisen. Diese Torsionsfelder können wir als Auswirkungen von Neutrinos verstehen.

Wenn man die Torsionsfelder als Bewusstsein anerkennt, schaffen wir die uralte Frage der Philosophie ab: Was ist primär – Bewusstsein oder Materie? Wenn die Dominante der Natur des Bewusstseins das materielle Torsionsfeld ist, dann sind Bewusstsein und Materie nicht voneinander zu trennen, und die Frage des „Primären“ ist ohne Sinn.“, schreiben die beiden Physiker Vitali und Tatiana Tichoplav in ihrem Buch „Physik des Glaubens“.

Unter diesen Gegebenheiten haben die kürzlich eingetroffenen kosmischen Neutrinos eine andere, neue Bedeutung, denn sie könnten die Frage nach der physikalischen Grundlage klären, wie Gedanken Realität erschaffen. Nur soviel schon jetzt, Neutrinos sind weitaus mehr und anders als wir für möglich hielten. In den nächsten Wochen werde ich euch zu diesem Thema in loser Folge noch Weiteres berichten.

Me Agape

Mit den "Dingen" umgehen lernen



Gesunder Darm, gesunder Mensch!



Montag, 13. August 2018

ADHS und Ritalin: Wie unsere Kinder zerstört und zu Drogenabhängigen gemacht werden


Es klingt wie die furchterregende Geschichte aus einem Horrorthriller: Ein weltweit angesehener US-Kinderpsychiater probiert in den sechziger Jahren an seinen lebhaften Patienten verschiedene Psychopharmaka aus, um die Kleinen ruhig zu stellen. 
 



Als er eine entsprechende Pille entdeckt, mit der die Kinder gefügig gemacht werden können, erhebt er im Namen der Weltgesundheitsorganisation die kindliche Lebhaftigkeit zu einer neuen Krankheit. Und fertig ist eine äußerst lukrative, für wachsenden Gehirne jedoch hochgefährliche Einnahmequelle der global arbeitenden Pharma- und Ärzteindustrie. Millionen Kinder auf der ganzen Welt schlucken seit Jahrzehnten Ritalin, weil sie angeblich das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom, kurz ADHS, haben.



Die Krankheit heißt ADHS, mit dem Mittel Ritalin setzen der Pharmariese Novartis und andere seit Jahrzehnten Milliarden um, der genannte US-Nervenarzt trug den Namen Leon Eisenberg. Doch die Wahrheit kommt immer ans Licht, auch wenn es manchmal etwas länger dauert: Kurz vor seinem Tod 2009 offenbarte der 87-jährige den Schwindel: Niemals hätte er gedacht, dass seine Erfindung einmal derart populär würde, sagte er in einem Bericht. »ADHS ist ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung«!

Eine fabrizierte Krankheit. Das belegt auch eine Studie aus dem Jahr 2012: Angesichts dramatisch gestiegener Zahlen von ADHS- Diagnosen (zwischen 1989 und 2001 um das 400-fache) sind sich die Forscher jetzt nahezu einig: ADHS wird meist zu schnell zum Damoklesschwert für lebhafte Kinder erhoben, Jungen geraten weitaus häufiger in die Falle. Dem Pharma-Kartell dürfte das alles nur recht sein. Diese »fabrizierte Erkrankung« ist inzwischen weltweit als psychische Erkrankung manifestiert.

Zu Unrecht, wie sich zunehmend herausstellt: Das, was als ADHS oder ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) bekannt ist und angeblich genetisch bedingt sein soll, basiert in Wahrheit häufig auf mehreren ganz natürlichen Gründen und hat wenig mit einem echten Psycho-Krankheitsbild zu tun, wie mir der ehemalige Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Hamburger Uniklinik Eppendorf, der verstorbene Prof. Dr. Peter Riedesser schon vor wenigen Jahren eindringlich erklärt hatte: Oftmals spielen familiäre Probleme eine wichtige Rolle, die es zu untersuchen gilt, außerdem sind allermeist Jungs betroffen, was auch damit zusammenhängt, dass diese nicht selten ein ungezügelteres Temperament haben als ihre weiblichen Mitstreiter. Doch am Verhalten der Mädchen werden meist die Vorgaben zum Verhaltenskodex entwickelt, sowohl für Kinderbetreuungsanstalten als auch in der Schule. Sofern die Jungs naturgemäß wilder spielen, gelten sie schon recht schnell als verhaltensauffällig. ADHS ist in Wirklichkeit ein Problem der unverstandenen Jungen von heute. Ein Beispiel:

Als ich vor einigen Jahren die Mutter eines Nachbarsjungen weinen sah, fragte ich sie, was los sei. Sie antwortete, die Kindergärtnerin habe ihr soeben mitgeteilt, dass ihr Sohn ADHS, das so genannte Zappelphilipp-Syndrom, habe und dass der Kleine nun das hochpotente Pharmakon Ritalin nehmen müsse. Der Junge sei schließlich hyperaktiv. Ich stutzte, denn das war meines Erachtens kaum vorstellbar, der Bub war weder verhaltensauffällig noch hyperaktiv, sondern er machte einen kerngesunden und lebhaften Eindruck. Woher die Kindergärtnerin das denn so genau wisse, fragte ich die Frau, sie sei doch weder Psychologin noch Ärztin. Die Nachbarin antwortete, die Betreuerin halte Abendkurse zu genau diesem Thema ab.

Glücklicherweise erreichte ich Prof. Riedesser sofort telefonisch und berichtete den Fall. Der Arzt bestellte den Jungen ein und untersuchte ihn gründlich. Diagnose: Das Kind war völlig in Ordnung. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Die Pharmaindustrie schult seit geraumer Zeit Erzieher und Lehrer von Kindergärten und Schulen, damit diese einen »genauen Blick« auf lebhafte Kinder haben sollen, deren Eltern man dann die gefährliche Diagnose und das passende Medikament gleich dazu mitteilt.

Dabei muss man wissen: Ritalin ist nicht irgendeine Pille, sondern harter Tobak: Es enthält Methylphenidat und greift dort in den Gehirnstoffwechsel ein, wo Aufmerksamkeit und Bewegung kontrolliert werden. Das Fatale: Die Wirkung von Methylphenidat im Menschen ist noch längst nicht vollständig erforscht. Man weiß nichts über die Folgen bei den nächsten Generationen, gefährliche Krankheiten wie Parkinson sollen zum Beispiel mit der Vergabe von Ritalin zusammenhängen. Die Nebenwirkungen der kleinen weißen Pille reichen von Appetitlosigkeit und Schlafstörungen, von Angst-, Spannungs- und Panikzuständen bis hin zu vermindertem Wachstum. Außerdem: Ritalin ist ein Psychopharmakon und gehört zu der Gruppe der Betäubungsmittel, genau wie Kokain und Morphium. Es wird jedoch, wie erwähnt, bereits kleinen Kindern verschrieben, oftmals über Jahre hinweg. Denn die »Krankheit« wird durch Ritalin nicht geheilt, sobald das schwere Medikament abgesetzt wird, sind die Symptome sofort wieder da.

»Ritalin ist eine Pille gegen eine erfundene Krankheit, gegen die Krankheit, ein schwieriger Junge zu sein«, heißt es bei der Deutschen Apothekerzeitung. Und der Erfinder von ADHS, der vielfach ausgezeichnete US-Nervenarzt Eisenberg, sagte am Ende seines Lebens bestürzt: »Die genetische Veranlagung für ADHS wird vollkommen überschätzt«. Stattdessen sollten Kinderpsychiater lieber viel gründlicher die psychosozialen Gründe ermitteln, die zu Verhaltensauffälligkeiten führen können, so Eisenberg gegenüber dem deutschen Wissenschaftsjournalisten und Sachbuchautor Jörg Blech, der durch seine umfassende Kritik an der Pharmaindustrie und sein Buch Die Krankheitserfinder bekannt wurde. Späte Einsicht, zu spät, viel zu spät!

Eisenberg gab kurz vor seinem Ableben sogar reuevoll die Themen vor, wo die Ursachen zu finden sein könnten und die es viel dringender zu untersuchen gelte, als gleich zu der unseligen Pille zu greifen: Gibt es Kämpfe mit den Eltern, leben Mutter und Vater zusammen, gibt es Probleme in der Familie? Diese Fragen seien wichtig, aber sie nähmen viel Zeit in Anspruch, wird Eisenberg zitiert, der seufzend hinzugefügt haben soll: »Eine Pille verschreibt sich dagegen ganz schnell«.

»Unsere Systeme sind für Jungen unfreundlich geworden«, sagt auch der Professor für Arzneimittelversorgungsforschung an der Universität Bremen, Gerd Glaeske. Jungen wollten risikoreicher leben und sich erproben. Dafür fehlten ihnen aber heute die Freiräume. Jungen versuchten, Grenzen zu überschreiten, das gelte in unserem System als auffällig. »Wenn man sagt, dass Jungen stören, muss man auch über die reden, die sich davon gestört fühlen«, so der Professor.

Die FAS schrieb am 12. Februar 2012, die Diagnose ADHS werde inflationär zur Erklärung von Schulversagen herangezogen, und weltweit mache allein Novartis einen Umsatz von 464 Millionen Dollar mit der Pille, die störende Jungen »glatt, gefügig und still« mache. Vor zwanzig Jahren seien in Deutschland 34 Kilo Methylphenidat ärztlich verordnet worden – heute seien es 1,8 Tonnen. Weltweit sollen etwa zehn Millionen Kinder Ritalin verschrieben bekommen, in Deutschland sollen es etwa 700.000 sein.

Die schweizerische Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin NEK äußerte sich in einer Stellungnahme im November 2011 äußerst kritisch zur Verwendung des ADHS-Medikaments Ritalin: Das Verhalten des Kindes werde durch Chemie ohne jegliche Eigenleistung beeinflusst.

Das sei ein Eingriff in die Freiheit und die Persönlichkeitsrechte des Kindes, denn chemische Wirkstoffe verursachten zwar gewisse Verhaltensänderungen, das Kind lerne aber unter Chemie nicht, wie es sein Verhalten selbst ändern könne. Damit würden ihm wichtige Lernerfahrungen für eigenverantwortliches und mitmenschliches Handeln vorenthalten, »die Freiheit des Kindes empfindlich eingeschränkt und es in seiner Persönlichkeitsentwicklung gehemmt«, kritisierte die NEK. Über die gesundheitlichen Folgen der Einnahme des Psychopharmakons verlautete indes offenbar nichts.

Peter Riedesser warnte: »Hyperaktivität kann Anzeichen einer tieferen Störung sein, etwa einer Depression, die anders zu behandeln ist als mit Ritalin«.

Der renommierte Wissenschaftler und Professor für Neurobiologie Gerald Hüther warnt schon lange vor der sorglosen Abgabe des hochpotenten Medikaments an kleine Kinder sowie vor der Annahme, man habe es bei ADHS mit einer echten Krankheit genetischen und biologischen Ursprungs zu tun. In einem Interview sagte der Wissenschaftler, als das Krankheitsbild vor Jahrzehnten definiert worden sei, habe man nicht gewusst, wie formbar Kindergehirne sind, wie sich die Hirnstrukturen anhand der während der frühen Kindheit gemachten Erfahrungen erst herausbilden. »Damals ging man noch davon aus, dass es nur irgendwelche fehlerhaften genetischen Programme sein könnten, die zu solchen Störungsbildern führten«, so Hüther. »Diese Vorstellung war in vieler Hinsicht vorteilhaft. Sie bürdete niemandem Verantwortung auf und entlastete damit nicht nur die Eltern, sondern auch die Erzieher und Lehrer. Und sie passte zum Reparaturdenken der damaligen Zeit: Wenn etwas nicht richtig funktionierte, nahm man eben eine Pille«.

Betroffene Eltern sollten sich nicht gleich verunsichern lassen, wenn Erzieher oder Lehrer meinen, ihr Kind habe ADHS. Sie sollten sich erst einmal in Ruhe umhören und sich mit anderen Personen austauschen, die ihr Kind kennen und die es auch mögen. »Vielleicht haben die eine Idee, wie ihm zu Hause, in der Schule und vor allem im Umgang mit Freunden geholfen werden kann«.

Der Neurobiologe war einer der ersten offenen Kritiker der »Krankheit« und des dazugehörenden Medikaments und löste vor einigen Jahren eine hitzige Fachdiskussion aus. Hüther hat sich als einer der ganz wenigen Wissenschaftler klar als Anwalt für die Kinder positioniert: »Erwachsene müssen selbst entscheiden, ob sie sich mithilfe von Psychostimulanzien noch besser an die absurden Leistungsanforderungen unserer gegenwärtigen Gesellschaft anpassen wollen. Aber Kinder können das noch nicht selbst entscheiden, diese Entscheidung müssen ihre Eltern als verantwortungsbewusste Erwachsene treffen«. Nahezu der Rest der Fachwelt hüllt sich in dezentes Schweigen zu diesem schwerwiegenden Thema.

Der Erfinder von ADHS, der ehemalige US-Nervenarzt Leon Eisenberg, der später die Leitung der Psychiatrie am renommierten Massachusetts General Hospital in Boston übernahm und zu einem der bekanntesten Nervenärzte der Welt wurde, hatte sich im Jahr 1967 auf einem Seminar der Weltgesundheitsorganisation gemeinsam mit seinem Kollegen Mike Rutter mit allen Kräften und gegen den immensen Widerstand der psychiatrischen Fachwelt dafür eingesetzt, die angebliche Hirnstörung als eigenständige Krankheit in den weltweiten WHO-Katalog der psychiatrischen Leiden aufzunehmen.

Trotz scharfen Gegenwinds ist ihm das, aus welchen Gründen auch immer, »erfolgreich« gelungen. Der Psychiater hat damit einen bösen und hartnäckigen Geist in die Welt gesetzt, den diese, angesichts eingefahrener Milliardengewinne der Pharmaindustrie, nicht mehr los wird. Bis heute hat die angebliche psychische Erkrankung ihren Platz im Diagnostischen und Statistischen Manual, bis heute gibt es Millionen von Eltern, die glauben, psychisch kranke Kinder zu haben, und bis zum heutigen Tage laufen Millionen von Jungen und auch Mädchen mit dem Stempel herum, »eine schwere Macke« zu haben.

Das alles stört die Pharmaindustrie indes nur wenig, inzwischen bieten alleine in Deutschland sechs Firmen das Medikament unter verschiedenen Namen an. Die Kraken streichen weiterhin ungerührt ihre Milliarden ein, ungeachtet möglicher Schwerstfolgen für Körper und Seele der Kinder, ungeachtet auch des Drucks auf die jungen Generationen, nur noch funktionieren zu müssen, und wenn es eben unter Drogen ist, und ungeachtet einer Welt, die nicht mehr fragen will nach natürlichen Ursachen und Gründen, sondern die täglich erbarmungslos neue künstliche Gebrechen erfindet, um damit ordentlich Kasse zu machen. Willkommen in der schönen neuen Welt!

Quelle:  http://mutter-natur.net/

Klaus-Jürgen Bruder ("Psychologie ohne Bewusstsein")



Die Welt aus meinen Augen 11 ►Wir erwarten die Ankunft des Reisenden #Nachwuchs #GöttlicherSpiegel



Mittwoch, 8. August 2018

Kosmische Offenlegung – Emery Smith: Ausserirdische Mitarbeiter


Staffel 11, Folge 7

David Wilcock: Willkommen zurück bei „Cosmic Disclosure“. Ich bin Ihr Gastgeber, David Wilcock, und wir sind hier mit unserem Gast, Emery Smith.
In dieser Folge werden wir über ausserirdische Mitarbeiter sprechen.
Emery, willkommen zurück in der Sendung.


  

Emery Smith: Danke, Dave, dass ich kommen durfte.

David: Mir war eigentlich nicht klar, dass du in einigen Fällen an diesen Autopsien mit Leuten arbeitest, die nicht von der Erde stammen.
Könntest du also anfangen, uns zu erklären, unter welchen Umständen du jemanden im OP (Operationssaal) bei dir hast, der eine völlig andere Art von Person ist, als wir es hier auf der Erde gewohnt sind?


Emery: Zuerst möchte ich sagen, dass nicht alle Ausserirdischen zu 100% aus nicht menschlicher genetischer DNA bestehen.
Du könntest einen Arkturianer haben, der nur 75% Arkturianer und vielleicht 10% Plejadier ist, und weiter … der Rest davon, Mensch.
Die meisten Ausserirdischen haben also zum grössten Teil unsere gleiche menschliche DNA. Es ist einfach so, dass sie sich seit Millionen von Jahren miteinander vermischen und neue Arten von genetischen Formationen erhalten, indem sie verschiedene DNAs und verschiedene Arten von Ausserirdischen vermischen.

David: Ist die Theorie also, dass es in der Vergangenheit tatsächlich Reisen und Kreuzungen gab?

Emery: Richtig. Und die Vergangenheit ist auch die Zukunft. Man muss also bedenken, dass diese Ausserirdischen, die uns einige Millionen Jahre voraus sind, tatsächlich irgendwann einmal wir WAREN.
Also ist tatsächlich ein Teil unserer DNA da drin. Die DNA der Kindeskinder unserer Kindeskinder könnte möglicherweise Teil des Ausserirdischen sein, den wir heute sehen, weil sie bereits Zeitreisen und Portalreisen und solche Dinge gemeistert haben.
Die Zeit ist also … Man kann nicht wirklich sagen die Zeit, weil Zeit nicht wirklich existiert. Aber diese Ausserirdischen hatten Nachkommen, die von der Erde kamen.


David: Okay. Du hast also einen Arkturianer erwähnt, der vielleicht auch etwas Humangenetik hat. Wenn wir diesen Arkturianer sehen würden, wie würde er aussehen?

Emery: Nun, es gibt viele verschiedene Arten von Arkturianern, genau wie es viele verschiedene Arten von Menschen auf dem Planeten Erde gibt.

David: Okay.

Emery: Einige der Arkturianer, mit denen ich gearbeitet habe, sehen sehr menschlich aus, aber sie sind viel robuster und grösser. Einige sind 2,13 m bis 2,44 m hoch.

David: Wirklich?

Emery: Einige sind tatsächlich von sehr alter Abstammung, deren Genetik sich im Laufe der Zeit nicht verändert hat und die sie nicht mit anderen Ausserirdischen vermischt haben.
Und einige davon sahen tatsächlich aus wie eine Felsformation, so … wie einer dieser Superhelden, der aus einem Felsen gemacht ist, den man im Fernsehen sieht und …


David: Wie in „Die Fantastischen Vier“?

Emery: Wie „Die Fantastischen Vier“. Und sie sind nicht … Sie sehen aus, als wären sie hart und felsig, aber das sind sie nicht. Sie fühlen sich tatsächlich schwammig an, wie ein echter Seeschwamm, bei dem es sich um sehr poröses Material handelt.
Sie haben gewöhnlich eine goldene oder orangeartige Farbe. Und sie sind sehr robust mit einem grossen Cro-Magnon-artigen Schädel, der ein wenig…. etwa doppelt so gross wie unsere Köpfe ist und viel, wie ich sagte, robuster aussieht.
Und sie wurden schon oft in den Projekten auf unterschiedlichste Weise gesichtet.
Und dann gibt es die Arkturianer, die tatsächlich menschenähnlicher aussehen, die nur einen sehr robusten, muskulösen Bodybuilder-Look haben, aber viel mehr Cro-Magnon in Bezug auf die Schädelmerkmale. Und die Knochen sind etwa dreimal so dicht wie die eines Menschen.


David: Wow! Also lass uns diese Diskussion über den Operationssaal etwas weiter führen.
Aus irgendeinem Grund, als du und ich vor einigen Jahren darüber sprachen, hatte ich den Eindruck, dass du da allein reingegangen bist. Dass du die Autopsie selbst gemacht hast. Du hattest ein paar Leute, die über die Gegensprechanlage mit dir sprachen, und das war’s.
Aber das hört sich jetzt nicht mehr so an, basierend auf einigen der Dinge, über die wir gesprochen haben.


Emery: Das erste Jahr war so, bis ich eine höhere Klassifizierung und Sicherheitsfreigabe erhielt.
Danach wurde ich in so genannte „Multi-Level-Projekte“ eingeführt, d.h. es geht nicht nur darum, dass ich dort ein Stück Gewebe entnehme, sondern man entnimmt tatsächlich viele verschiedene Arten von Gewebe und arbeitet auch mit dem Fluggerät des Wesens.
So könnten in diesen Projekten bis zu drei Teams von 15 Wissenschaftlern und Ärzten und Technikern an nur einem Wesen und einem Fluggerät arbeiten.


David: Wirklich?

Emery: Und einige dieser Wissenschaftler und Ärzte sind tatsächlich „unirdischen Ursprungs“ – das ist der Begriff, den sie verwenden – die Ausserirdische sind, die sich freiwillig gemeldet haben, entweder nachdem sie gefangen wurden oder innerhalb des Systems (innerhalb des abgeschotteten Programms), um uns tatsächlich zu helfen, weil sie sich manchmal irgendwie schlecht fühlen, selbst nachdem wir sie gefangen haben und ihnen die Hölle heiss gemacht haben und ihnen grauenhafte Dinge angetan haben.
Sie kommen tatsächlich zurück und wollen uns gerne helfen und bei uns bleiben und über ihre eigenen physiologischen Phänotypen, über ihre eigene Rasse aufklären.


David: Würdest du sagen, dass diese Ausserirdischen wohlwollend sind?

Emery: Ja. Ich würde sagen, sie sind wohlwollend. Ich würde sagen, sie haben eine sehr menschenfreundliche Denkweise. Sie sind viel klüger als wir.
Sie könnten uns mit ihrer Telekinese und ihren telepathischen Fähigkeiten tatsächlich jederzeit Schaden zufügen oder uns wehtun, aber das tun sie nicht.


David: Also, da bist du in einem Operationssaal, und du sagst, dass du in einigen dieser Fälle einen Ausserirdischen und ein Fluggerät dabeihaben könntest. Und du arbeitest an beiden gleichzeitig.

Emery: Normalerweise halten sie die Ausserirdischen und das Fluggerät getrennt. Es könnte eine nahegelegene Bucht nicht allzu weit entfernt geben, vielleicht innerhalb von 300 Metern, was übrigens sehr nah ist, denn diese Dinge sind unterirdisch SO ausgedehnt, weisst du, einige dieser Basen haben einen Durchmesser von bis zu 15 Kilometer.
Und du wirst das Lebewesen haben … Das Lebewesen ist abgesondert. Und dann haben sie das Fluggerät in einer anderen Bucht.
Das sind alles sehr gepflegte Bereiche, die ich im Detail beschreiben kann.
Ich könnte tatsächlich einem Ausserirdischen helfen, die Aufgabe zu erfüllen, was auch immer die Aufgabe ist: Frequenzen mit Hilfe von Geräten zu erfassen, oder Gewebeproben zu entnehmen, oder spezielle Tests an den Körpern durchzuführen, die eigentlich…. sie können den ganzen Körper scannen und diesen später in 3D ausdrucken.


David: Könntest du uns jetzt ein paar Beispiele nennen, welche Art von Wesen du tatsächlich als Mitarbeiter von dir im Operationssaal sehen könntest? Beginne einfach damit, sie aufzuzählen.

Emery: Sicher, einige der ersten, die ich besprechen möchte, sind wie die Wesen, die affenähnliche Menschen sind.

David: Okay.
Emery: Und ihre Becken sind übrigens nicht wie die eines Affen angelegt. Sie stehen alle sehr aufrecht wie wir, aber sie haben die eine affenähnliche Gestalt mit längeren Haaren und das Gesicht ist ausgeprägter als bei einem Menschen, ohne Schnauze. Und …



David: Also ist es nicht unbedingt wie im „Planet der Affen“, …..

Emery: Nein.

David: … aber sie sind immer noch affenartiger als wir?

Emery: Sehr affenartiges Aussehen, aber eher menschlich, und nicht so viel Fell im Gesicht, nebenbei bemerkt, nur um den Körper herum.
Und sie sprechen sehr gut. Sie haben tolle Stimmbänder.
Sie haben jedoch ein Problem mit hohen Tönen. Also müssen sie besondere Ohrstöpsel tragen, wenn wir mit ihnen arbeiten, die nur den Klang unserer Stimmen dämpfen.
Und natürlich nehmen sie verschiedene Frequenzen von elektromagnetischen Feldern, Fernsehern und Computern auf. Es gibt diese hohen Töne, die diese abgeben, die sie wirklich durcheinanderbringen und sie tatsächlich krank werden lassen, wenn sie diese schützenden Ohrstöpsel nicht haben.


David: Das ist eine bizarre Sache, denn eine der Gruppen, von denen Pete Peterson mir erzählt hat, war eine Affengruppe, die er Simulacs nannte.
Und in diesem Fall hatten sie ihre Hände gentechnisch so verändert, dass ihre Finger eigentlich wie diese Greifschwänze waren. Sie hatten sich selbst gentechnisch verändert.


Emery: Ja, ich habe viele genetische Veränderungen an Menschen und Ausserirdischen für verschiedene Projekte gesehen, die nicht normal für ihre Abstammung waren.
Sie fielen mir zwar selten auf, doch es gibt sie.
Und, weisst du, wir kommen nicht dazu – manchmal natürlich schon – mit diesen Wesen zu Mittag zu essen und zu reden, es sei denn, wir arbeiten wirklich eng mit ihnen zusammen.
Aber die Menschen, die wie diese Menschenaffen aussehen, die sehr aufrecht stehen, haben auch nicht den Daumen, der wie bei einem Gorilla herausragt. Sie können tatsächlich Dinge greifen.
Ihre Hände sind auch nicht so gross und sperrig, wie man es von einem Affen erwarten würde. Das ist eigentlich ein dünnerer, längerer Finger und eine sehr breite Handfläche – also ein ausgezeichneter Arbeitsdaumen.


David: Wissen wir, woher diese affenähnlichen Menschen stammen? Hast du irgendwelche Briefings über ihr System oder sowas bekommen?

Emery: Ich glaube, diese kommen aus mehreren Systemen, einschliesslich Arkturus und Sirius und Spica – diesem Bereich des Weltraums.
Und weil die genetische Linie der DNA, die ich damals in der Bibliothek las, viele dieser affenähnlichen Menschen aus diesen Systemen aufzeigte, hatten sie alle eine ähnliche Genetik aus jedem System.
Also hat man vielleicht einen, der mit anderen ET-Systemen kombiniert ist, aber die ganze DNA war gleich. Ich meine die gleiche … was bedeutet, dass sie alle die gleiche Affen-DNA hatten, ob es nun 30% oder 90% sind.


David: Hmmm. Also, was ist ihre Agenda hier?

Emery: Ja, es geht offensichtlich etwas hinter den Kulissen vor sich, was ich nicht weiss. Aber was ich glaube, ist, dass diese Wesen, die wir entweder erwischt oder gefangen oder freiwillig hierher gebracht haben, die entweder mit der Regierung oder dem Militär oder der Kabale zu unterschiedlichen Anlässen für verschiedene Projekte arbeiten, streng humanitär sind. Und sie haben überhaupt keine Absichten.
Und sie könnten wahrscheinlich leicht eine Menge Leute ausschalten, wenn sie es wirklich wollten, aber sie haben diesen Wunsch nicht.
Im Energiefeld eines dieser Ausserirdischen hat man ein wirklich schönes Selbstgefühl – übrigens gilt das auch für das Ameisen-Volk und das Mantis-Volk.
Und die Menschen haben tatsächlich wundersame Heilungen erfahren, während sie auf diesem Fluggerät und in der Nähe eines Ausserirdischen arbeiteten.


David: Wie funktioniert DAS?

Emery: Ich weiss nicht, wie das funktioniert. Ich denke, es ist elektromagnetisch von irgendeiner Frequenz, die es dem Körper, ihrem Körper, erlaubt, der bereits eine sehr, sehr hohe Schwingung erzeugt, … Es bringt tatsächlich unsere Schwingung hoch, so dass unsere Zellen mit einer bestimmten Spannung laufen, so dass unsere eigenen Zellen sich selbst heilen können.

David: Interessant. Okay. Du hast also auch Ameisen-Menschen und Mantis-Leute erwähnt. Also könntest du für uns durchgehen, wie das ist? Du sagtest, es wäre schön, in ihrer Nähe zu sein.
Ich denke, dass die meisten Menschen, ohne viel Überprüfung und Vorbereitung, extrem verängstigt wären, wenn sie ein erwachsenes, menschliches Insekt sehen würden, das intelligent vor ihnen zu stehen scheint.


Emery: Ja. Ich habe keine Angst vor irgendwelchen ETs, und ich habe einige wirklich ekelhaft aussehende Dinge gesehen, die die Leute wahrscheinlich nur mit der Popkultur in Verbindung bringen würden, oder einfach Dinge, die wir nicht gerne sehen würden, wie … wir haben eine innere Emotion, nur weil wir die Farbe Rot sehen, Blut, die für uns eine Notsituationsfarbe ist.
Und du musst verstehen, dass diese ETs nicht so sehen, wie wir es in unserem normalen Farbspektrum tun. Einige dieser ETs sehen in variablen, vielen variablen Farben, Lichtspektren, was bedeutet, dass sie Dinge sehen können, die wir nicht sehen können, einige von ihnen haben sogar einen Röntgenblick.


Einige von ihnen haben spezielle Beschichtungen auf den Augen. Wie einige der Reptiloidenformen, welche drei verschiedene Schichten haben, die sie willentlich auf ihre Augen legen können, um in verschiedenen Lichtspektren zu sehen.
Einige der Ameisen-Menschen haben auch diese erstaunliche Fähigkeit, durch Dinge zu schauen und Dinge zu hören, die wir nicht hören können, und tatsächlich in dich hineinzuschauen und zu erkennen, ob etwas mit dir nicht stimmt, ob du eine Krankheit hast oder so.


David: Wie ein Röntgenblick.

Emery: Ja, wie ein ein Röntgenblick, eine Art Lichtspektrum, das wir hier auf der Erde noch nicht kennen, weil wir nur die Augen aller Tiere hier haben, die wir unser ganzes Leben lang studiert haben und die der Menschen. Aber es ist ganz anders.
Einige von ihnen müssen tatsächlich eine Brille tragen, nur um hier zu leben und hier zu sein, weil das Licht zu viel ist. Sie verbessert tatsächlich das Licht.
Sie kommen von Orten, an denen für Menschen völlige, unvorstellbare Dunkelheit herrscht, … so dunkel wie ein schwarzes Loch. Aber sie können Dinge sehen.


David: Also lass uns kurz bei den Ameisen-Menschen anhalten.

Emery: Ja.

David: Kannst du dich an ein Beispiel einer Autopsie erinnern, bei der du von einer Ameisen-Person unterstützt wurdest? Und uns einfach erzählen, wie das war? Was ist passiert?

Emery: Nun, das Interessante an diesen Autopsien ist auch, dass man verstehen muss, dass es verschiedene Arten von Anzügen gibt, die wir natürlich für verschiedene Arten von Rassen verwenden.
Ein Anzug für eine ausserirdische Ameisen-Person sieht also gar nicht wie mein Anzug aus, mit dem ich im Operationssaal arbeite.
Und das sind in sich geschlossene Atmosphären. Und einige dieser Ausserirdischen müssen eine besondere Atmosphäre oder ein Vakuum haben, damit sie tatsächlich hier auf dem Planeten arbeiten können.
Und sie sehen auch ganz eindeutig anders aus als wir, was den Körper betrifft. Die Ameisen-Menschen haben diese sehr, sehr dünnen, aber sehr starken Arme und Beine.
Und du schaust sie dir an, weil sie im Grunde 75% dünner als unsere eigenen Oberschenkel sind, aber dennoch unglaublich strapazierfähiger als unsere Oberschenkel.
Und dann haben sie den robusten Körper, der je nach Herkunft segmentiert oder nicht segmentiert sein kann.
Und dann hast du das Gesicht. Und viele Leute kommentieren das Gesicht.




Sie könnten einen doppelten Mund oder eine Zange im Gesicht haben, und viele Tentakel, und viele kleine Dinge, die aus ihrem Gesicht kommen, die ein wenig grausam aussehen könnten.
Man könnte einen sprechen hören. Sie haben spezielle Sprachbox-Analysatoren an ihrem Hals und in ihren Ohren, manchmal in ihrem Mund, die in eine menschliche Sprache übersetzen, ob es nun Englisch oder Russisch ist. Und sie sprechen mehrere Sprachen durch diese Dinge.
Und es klingt nicht nach unseren Stimmen. Es ist eigentlich etwas höher. Und das Quietschen davon ist manchmal für einige Leute beunruhigend und könnte bei deinem ersten Kontakt mit einem dieser Ausserirdischen vielleicht ein wenig beängstigend sein, besonders wenn du ihre Münder offen siehst und du alle Schichten darin sehen kannst, was einfach eine normale Sache ist. Es ist nichts.
Sie versuchen, nicht negativ zu sein, aber wir nehmen es als negativ wahr, weil es kein Lächeln ist, das ist sicher.


David: Richtig. Ich erinnere mich, dass Pete Peterson mir erzählte, dass er auf dieser antarktischen Basis war, wo es mehrere Arten von ETs gab, einschliesslich eines Mantis-Typs, und dass dieser, wenn er lachte, seinen Kopf senkte, weil alle Unterkiefer … es waren drei auf jeder Seite und sie öffneten sich.
Und es war so verstörend für uns, dass er lernte, beim Lachen den Kopf zu senken.


Emery: Ja. Noch beunruhigender ist für sie, wie wir lachen.


David: Richtig.

Emery: Einer der hässlichsten Klänge, die ich je gehört habe, … du denkst darüber nach und versetzt dich an ihre Stelle und fängst an zu lachen. Was für ein interessantes Geräusch das für sie sein mag, denn es ist sicher keine normale Stimmvibration.

David: Sicher. Nun hatte Pete auch darüber gesprochen … Es ist wirklich interessant, wie ähnlich das alles klingt, denn Pete hatte das Mantis-Wesen und seine Art zu sprechen beschrieben.
Und er sagte, dass es eine Art Öffnung auf seinem Rücken gab, aus der es im Wesentlichen heraus rülpsen musste, und dass es herausgefunden hatte, wie man das irgendwie in Sprache verwandelt – dass es diese Art von seltsam klingendem Ding war.

Und Pete hatte einmal mit dem Wesen darüber gesprochen und es sagte: „Stell dir vor, wie abstossend du für mich bist.“

Emery: Richtig, genau. Was ist das Ding, das grosse Loch in Ihrem Gesicht, Sir?

David: Ha, ha.

Emery: Es ist toll, die Perspektive zu ändern, damit die Menschen sich an die Stelle des anderen versetzen können. Ich will, dass das jeder tut. Denke darüber nach, wie du auf so etwas reagieren würdest. Könntest du sie aufgrund ihres Aussehens akzeptieren?

David: Nun, wie fühlst du dich, wenn du in der Nähe eines dieser, sagen wir mal, Insekten-Wesen bist?

Emery: Oh, sie sind sehr lustig. Ich meine, sie sind sehr … Sie haben eine gute Kommunikation. Die Insekten-Wesen haben sehr liebevolle, fürsorgliche Energien.
Sie necken dich manchmal mit ihrer Intelligenz. Sie machen ein kleines Wortspiel, wenn sie Dinge um dich herum sagen und tun.


David: Nun, so viel von dem, was wir an menschlichem Einfühlungsvermögen haben, kommt von diesen extrem subtilen Muskelbewegungen in unseren Augen und wie uns das aussehen lässt.

Emery: Uh huh.

David: Aber mit einem Satz zusammengesetzter Augen hast du nur einen Haufen Punkte, die überhaupt kein Leben haben. Also, wie würdest du bei so einem Wesen Humor wahrnehmen, wenn du keine Augeninformationen bekommst?

Emery: Das brauchst du nicht, weil ein grosser Teil dieser Energie telepathisch und telekinetisch ist, also fühlst du dich tatsächlich glücklich.
Du könntest … Als ob du nachts in einem dunklen Raum Gänsehaut bekommst, weil du vielleicht einen Geist fühlst, aber es ist das Gegenteil. Es erleuchtet dich tatsächlich. Es bringt dich in gute Laune, und dein Körper nimmt das auf.
Und eine Menge Kommunikation von vielen Spezies da draussen mit Ausserirdischen basiert auf genau dem – ohne Sprache. Es geht darum, sich gegenseitig anzuschauen und Informationen zu sammeln – so wie Hunde ihre Besitzer auf der einen Seite des Gesichts anschauen und ihnen das alles darüber sagt, wie man sich fühlt.


David: Du spürst also diesen Sinn für Humor und diese Persönlichkeit, die aus dem Wesen kommt, ohne jeglichen Gesichtsausdruck, den du normalerweise erkennen würdest?
 

Emery: Richtig, denn viele dieser Insekten-Wesen haben nur eine sehr harte, sehr reflektierende Haut – all diese Muskeln bewegen sich auf und ab. Sie haben keine muskulöse Struktur, ausser um den Mund oder die Augen zu öffnen und zu schliessen.
Sie haben kein Aufflackern der Nasenlöcher, welches wir bei Menschen unterschwellig aufgreifen.


David: Richtig.

Emery: Es ist also ein ganz anderes Gefühl. Es sind unterschiedliche Aspekte der Kommunikation.

David: Gehen wir also wieder zurück zum Ameisen-Volk. Und ich hatte dich gebeten, uns ein konkretes Beispiel zu geben, wo du eine Autopsie mit einer Ameisen-Person machst.
Zum Beispiel, warum waren sie da und warum hast du eine Autopsie gemacht?


Emery: Es gab ein grosses Projekt, bei dem sie mehrere Ameisen-Menschen fanden, die irgendwie durch Chemikalien getötet wurden. Und es gab eine Menge von ihnen, die in die Anlage gebracht wurden, ich erinnere mich tatsächlich anhand der LKW-Ladungen.

David: Hattest du eine Ahnung, wo diese Todesfälle passiert sind?

Emery: Nein, ich weiss es nicht. Ich glaube, es war irgendwo in Nordamerika.

David: In einer unterirdischen Einrichtung?

Emery: Ja, ich denke, dass sie irgendwie entdeckt wurden, und ich denke, sie wurden wahrscheinlich in irgendeiner Weise in der Gegend von New Mexico, Colorado getötet.

David: Okay.

Emery: Ich kenne die Einzelheiten nicht, aber sie brachten viele Wesen. Und diese Wesen starben alle an Erstickung, und ihre Lungen waren völlig ausgebrannt, und einige ihrer Schleimhäute und Augäpfel waren völlig ausgebrannt.

David: Wow!

Emery: Diese Ameisen-Wissenschaftler, die dort waren, haben also tatsächlich geholfen und versucht herauszufinden, was mit diesen Individuen passiert ist.

David: Waren die Ameisen-Menschen im Raum, die am Leben waren, von derselben Art wie die, die tot waren?

Emery: Ja.

David: Wirklich?

Emery: Ja, genau die gleiche Art. Und es war das erste Mal, dass ich neben einem Ausserirdischen Trauer empfand.

David: Wirklich? Wie war das so?

Emery: Es war wirklich erschütternd. Das war ….
(Emery fühlt starke Emotionen, bricht ab, wendet sich ab, weint.)
Tut mir leid.


David: Das ist okay. Wir haben von anderen gehört, dass man zu 100% mit ihnen fühlt.

Emery: Ja.

David: Wie, wenn sie ein Bein verlieren, fühlt man sich …

Emery: Du fühlst es.
 

David: … als hätte man sein Bein verloren. Wenn sie einen geliebten Menschen verlieren, ist es, als wäre deine eigene Mutter oder dein eigener Vater gestorben.

Emery: Besonders, wenn man viel mit ihnen arbeitet. Es findet eine Art Frequenzaustausch statt. Es könnte Wochen oder Jahre dauern, in denen du diese Verbindung zu ihnen hast. Und es ist ein … Und das wieder zu erleben ist überwältigend, ob gut oder schlecht.
Und du hast auch Träume, schöne Träume.


David: Weisst du, ob das Wesen, das mit dir im Autopsie-Raum war, diese Leute wirklich gekannt hat? Gab es eine Gemeinschaft? Haben sie …? Waren diese Leute ihre Freunde, oder waren sie nur …

Emery: Es war von der gleichen Rasse und es kannte sie meines Wissens nach nicht. Genauso wenig deutete irgendetwas darauf hin, dass sie sich kannten. Es war nur eine Affinität zur eigenen Rasse, die derart massakriert worden war.

David: Hast du jemals Informationen darüber bekommen, woher sie kommen oder wie sie zur Erde gekommen sind? Hast du solche Einblicke bekommen?

Emery: Nein. Ich weiss, dass ihre Zivilisation überall in unserem Sonnensystem und Universum weit verbreitet ist. Also …

David: Wirklich?

Emery: Ich weiss nicht, woher sie genau kommen. Ich habe darüber nicht so viel gelesen wie über die anderen Rassen.
Aber sie scheinen schon viel länger da zu sein als die menschliche Rasse.


David: Könntest du die Farbe ihres Gesichts beschreiben? Wie wenn du …

Emery: Oh, ja. Es ist wie ein schwärzliches Rot, eine Art Ziegelfarbe. Und diese Ziegelfarbe kann in vielen Schattierungen auftreten.

David: Oh!

Emery: Und ich habe auch ein wenig mehr Gelb als Rot gesehen, aber sie alle haben ein ähnliches verblassendes schwärzliches Rot über ihre Körper, Beine und Arme verteilt.

David: Gibt es irgendwelche Antennen auf ihren Köpfen?

Emery: Ja.

David: Okay.

Emery: Sie haben Antennen.

David: Wie sieht das aus?

Emery: Sie sind kürzer als hier auf der Erde, die kleinen Antennen der Ameisen … Sie können dick sein; ungefähr sieben Zentimeter; sie können auch 10, 12 Zentimeter Breite erreichen – nicht lang, wie man es auf unserer Erde sieht, wie diese langen Antennen, die fast die Hälfte des Körpers ausmachen.

David: Das weisst du wahrscheinlich nicht, aber das entspricht genau dem, was Corey Goode gesagt hat.

Emery: Nein, das weiss ich nicht. Das habe ich noch nie gehört. Und ihr wisst, dass ich weder Corey noch Pete Peterson anschaue. Das ist also WIRKLICH interessant, dass er das sagte …

David: Ja.

Emery: … weil das … Das kannst du dir nicht ausdenken.

David: Das kannst du dir nicht ausdenken. Das ist ziemlich cool.

Emery: Cool.

David: Ich wollte dir keine Leitfrage stellen.

Emery: Nein, bitte, ja.

David: Wenn wir also ein mantisähnliches Wesen bei dir im Autopsie-Raum haben, könntest du uns ein konkretes Beispiel nennen, wo … Lass uns beschreiben, was das Wesen war, das du obduziert hast. Warum war der Mantis dort? Und warum wurde dieses Projekt durchgeführt?

Emery: Nun, bei einer der Autopsien, die wir gemacht haben, waren ein Mantis und etwa fünf andere Wissenschaftler dabei. Und wir arbeiteten an einem normalen … eigentlich einem Menschen, aber ein ausserirdischer Mensch, der nicht von der Erde kam, der woanders geboren wurde.
Und sie waren viel grösser als wir, wahrscheinlich 30-60 cm grösser. Ich denke 2,30 m mindestens, wie die Grösse eines NBA-Spielers.




Und er war sehr weisshäutig, wie ein Albino, mit blauen Augen, der … Ich weiss nicht, warum wir an ihm operiert haben.
Aber sie brachten den Mantis deshalb mit rein, weil der Mantis in der Lage war, das Gehirn irgendwie durch elektrische Stimulation von ihnen zu reaktivieren, sogar durch einen Anzug hindurch. Und er kann durch das Abrufen der Erinnerung sehen, was mit der Person passiert ist, bevor sie starb.


David: Wirklich?

Emery: Ja.

David: Wow!

Emery: Und deshalb werden sie manchmal mit herangezogen. Und sie sind sehr gütige, sehr sanfte Wesen.
Und keine so ernste Situation vorliegt, können sie wirklich lustig sein.





David: Wie sehr würde das Gesicht von diesem Wesen dem einer Gottesanbeterin ähneln? Gibt es bestimmte …?

Emery: Oh, es stimmt genau überein. Bei den Mantis stimmt es genau überein: die dreieckige Form mit den hervortretenden Augen, und alles hat die gleiche Farbe.
Weisst du, ihr Gesicht und ihre Augen haben genau die gleiche Farbe. Also ist es ein wenig seltsam.
Sie sind normalerweise hellgrün und können ihre Farbe nach Belieben ändern.


David: Wirklich?
Emery: Ja. Und es ist schön, sie tief in Gedanken versunken zu sehen, wenn sie diese Prozesse durchführen, denn eine Welle von Regenbogenlicht gleitet über ihrem Gesicht hin und her.

David: Wirklich?
 
Emery: Man kann tatsächlich auf gewisse Weise davon fasziniert werden.

David: Wow!

Emery: Ich liebe es immer, wenn sie das tun. Ich bin dann so gefesselt. Und ich betrachte sie durch die aktuellen Helme, die wir benutzen, diese grossen Glashelme von Raumanzügen.
Und sie sind einfach so … einfach so fantastisch anzusehen, besonders auch dann, wenn sie sich bewegen. So wie ich über diese anderen ETs erzählt habe, die sich so fliessend bewegen. Aber sie sind einfach mehr abgewinkelt – ihr Visier ist mehr abgewinkelt.
Sie haben nicht die Beweglichkeit, die wir in unseren Gelenken haben. Es ist normalerweise so oder so, aber sehr präzise, sehr präzise.


David: Wenn wir uns die Hände einer Ameisen- oder Mantis-Person ansehen, sind das dann menschliche Hände? Oder was wäre anders?

Emery: Sie alle haben fünf Finger – die Mantis. Die Ameisen-Personen können zwischen vier und fünf Finger haben.

David: Wirklich?

Emery: Aber es sind Finger und sie sind verbunden, und sie können sie bewegen. Sie sind eher spitz, und man sieht keine Muskeln in ihnen oder so etwas.
Das ist einfach wegen dieses Exoskeletts so, wie die Insekten, die wir hier auf der Erde haben.


David: Also…. ..

Emery: Aber die Füsse sind allerdings anders. Die Füsse haben keine fünf Zehen.

David: Was sieht man?

Emery: Normalerweise ein Anhängsel an der Unterseite ihrer Beine, das zwei Zehen ähnelt. Ja, und es hat eine sehr ausladende Stellung. Und diese Zehen sind sehr lang. Einige können bis zu 25-30 Zentimeter lang sein, aber nur zwei.
Manchmal sieht man einen kleinen hinteren Zeh herausstehen.


David: Die Zehe steht so nach vorne? (David hält seine beiden geschlossenen Fäuste zusammen und streckt seine Zeigefinger nach vorne und auseinander.)

Emery: Genau. Und dann eine kleine hintere Zehe wie … Ich weiss nicht einmal, womit ich sie vergleichen soll. Aber du verstehst, dass es eine hintere gibt. Also ist es ein Y. Ihre Füsse sind wie diese Y-Form.

David: Also, jetzt haben wir die Mantis-Leute besprochen. Wir haben die Ameisen-Leute besprochen. Wir haben die Affen-Menschen besprochen. Du hast auch Reptilien-Wesen erwähnt.

Emery: Ja.

David: Nun, die Reptiloiden-Wesen, von denen wir von Corey gehört haben, sind extrem gegensätzlich zu uns, extrem gewalttätig, extrem böse.
Es klingt nicht so, als wäre das in deinem Fall dasselbe. Könntest du uns also etwas erzählen über? Wie waren die Reptilien-Wesen, die du gesehen hast? Und warum waren sie hier?


Emery: Nun, die Reptilien-Wesen, die an den Projekten arbeiteten, an denen ich beteiligt war, waren sehr intelligent.
Sie hatten keine grosse Persönlichkeit.







Sie sind sehr direkt. Sie sind sehr robust. Ich will mich nicht lustig machen, aber sie sehen aus wie ein Sleestak aus „Die fast vergessene Welt“, der alten Version. (Anm. d. Ü.: wikipedia.org/Die_fast_vergessene_Welt)

Und sie stehen sehr aufrecht und haben den gleichen Typ von Zehen und Händen wie die Insekten-Wesen.


David: Oh!

Emery: Sie sind eher wie eine dreifingrige, dreizackige Hand, aber sehr geschickt, sehr beidhändig und geschickt. Sie könnten sich Dinge schnappen, genau wie wir.
Und sie sind sehr stark für ihre Grösse.
Du kannst von 2 m – 3 m alles sehen.
Sie haben keine Schnauze. Sie haben ein regelmässiges, menschliches, schuppiges Gesicht, aber sehr grosse Augen, doppelt so gross wie unsere Augen, mit Pupillen wie wir, nicht die Schlitze, die man im Film sieht.
Es ist mein Verständnis, dass es sich hierbei um hybride menschliche Reptilien-Wesen handeln könnte, die irgendwo entwickelt wurden.
Ich habe viel über ihr Weltraumzentrum und die Bootes-Region des Sternensystems Arcturus gelesen, wo sie eine Art von Planet haben, der von Menschen geschaffen wurde – wie man es in Filmen wie „Der Todesstern“ sieht, wo sie Familien aufziehen und diese Wesen ab einem sehr jungen Alter erziehen.







Die Familien sind sehr gross. Das Männchen und das Weibchen können mindestens 30 Kinder haben.

David: Wow!

Emery: Ja. Und sie haben eine Schwangerschaft, die viel kürzer ist als unsere. Sie dauert keine neun, sondern etwa drei Monate.

David: Hm.

Emery: Und ihre Genitalien können auch in ihren Körper reingezogen werden, so dass es wirklich schwer zu sagen ist, ob sie männlich oder weiblich sind.

David: Das ist eine andere Sache, die Corey unabhängig von dir berichtet hat, ja, dieselbe Sache.

Emery: Interessant.

David: Du hast also gesagt, dass diese Wesen wie die Sleestak aus „Die fast vergessene Welt“ aussahen.




Und ich erinnere mich, dass ich als Kind wirklich ziemlich ausgeflippt bin, als ich die sah.

Emery: Ich hatte als kleines Kind Angst vor diesen Wesen.

David: Ja.

Emery: Und sie haben es gut gemacht. Ich meine, sie sehen so einschüchternd aus. Sie haben keine Muskeln im Gesicht, um zu lächeln, also haben sie immer den gleichen Ausdruck.
Und auch wenn sie so sind … sie könnten glücklich sein. Du könntest es an ihrem Gesicht nicht erkennen, weil es immer denselben Ausdruck hat.
Das kann man also nur durch Kommunikation und das Fühlen ihrer Energiefelder wissen.
Und noch etwas, sie liefen nicht herum, wie man es bei den Sleestaks in der Fernsehserie sieht, ich meine, nackt und ohne Kleidung sind.
Sie hatten tatsächlich einen speziellen Anzug, wie ein Spandex-Stoff, der ihren ganzen Körper bedeckte.
Und ich fand letztendlich heraus, warum sie diese witzigen Anzüge trugen – sie sahen darin wirklich komisch aus, weil ich erwartete, diesen Sleestak nackt herumlaufen zu sehen, richtig?
Aber nein, es ist überhaupt nicht so. Es ist sehr verwirrend. Er hatte tatsächlich diesen Spandex-Anzug, der den grössten Teil seines Körpers bedeckte, mit Ausnahme der Ellbogen und Knie. Und der tatsächliche Grund dafür war, diesen Geruch zu kontrollieren, den sie hatten, der sehr scharf ist. Das ist ein Pheromon, das sie immer absondern.
Und jedes Mal, wenn sie wirklich aufgeregt oder glücklich sind, strömt es quasi aus ihrem Körper. Und der Anzug absorbiert und neutralisiert es mit einer Art Ionen-Technologie, mit der ich nicht vertraut bin.


David: Nun, du kannst das nicht wissen, weil du unsere Sendung nicht angeschaut hast, um nicht beeinflusst zu werden, aber wir hatten Niara Isley, wir hatten Pete Peterson und wir hatten Corey Goode, die alle über den schrecklichen Geruch dieser Wesen berichtet haben.

Emery: Ja!

David: Also war das ein Weg für sie, um sozial verträglicher zu sein, oder?

Emery: Ja. Sie kommunizieren tatsächlich ein wenig.
Vergiss nicht, diese Wesen können durch ihre Haut atmen. Und diese Pheromone sind eigentlich eine Art der Kommunikation mit anderen.
Und ich hörte, dass ihr Geruchsinn gut ist … und sie riechen mit ihrer Zunge, die sehr interessant ist. Sie ist nicht geteilt oder so, aber sie ist sehr lang. Aber die zeigen sie übrigens nie. Das ist etwas, was sie nur tun, wenn sie essen, glaube ich.
Und ihre Essgewohnheiten sind auch deshalb sehr interessant, weil sie nur einmal im Monat essen.
Und diese Gerüche und Pheromone können gerochen werden … Sie können das über ein paar hundert Kilometer riechen. Es ist wie bei den Greifvögeln, den Vögeln und den Haien des Ozeans, die diese winzigen Moleküle in der Luft wahrnehmen können. Ich will nicht sagen, dass eines dieser Reptilien-Wesen eine etwa 16 Kilometer lange unterirdische Basis komplett mit seinem Gestank verpesten würde, sondern nur: Wo sie herkommen, ist das eine andere Form der Kommunikation über ihren aktuellen Gefühlszustand.


David: Von dem, was du erzählst, schliesse ich, dass unser Militärisch-Industrieller Komplex bereits sehr viel mit wohlwollenden ausserirdischen Spezies zu tun hat.
Glaubst du, dass diese wohlwollenden ETs irgendwann einmal dem Rest von uns bekannt sein wollen? Glaubst du, es wird eine Art Öffnung des Schleiers der Geheimhaltung geben?


Emery: Sie wollen das zu 1.000%. Und ich denke, dadurch dass sie diese humanitären Projekte durchführen, zeigen sie ihre Bereitschaft, uns zu helfen und mit uns zu arbeiten, uns ihre Bräuche und ihre Physiologie bekanntzumachen. Dadurch tun sie den ersten Schritt zu menschlich-ausserirdischer Interaktion und dem Aufbau von Vertrauen.

David: Fantastisch. Nun, Emery, ich möchte dir dafür danken, dass du hier bist.

Emery: Danke für die Einladung.

David: Du bist sehr mutig. Und Ihnen möchte ich danken, dass Sie zugeschaut haben. Das ist „Cosmic Disclosure“ mit unserem besonderen Gast, Emery Smith.

Quelle: https://spherebeingalliance.com/blog/transcript-cosmic-disclosure-e-t-coworkers.html

Quelle der Übersetzung: https://transinformation.net/