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Dienstag, 7. Januar 2014

Kommt der große 

Finanzcrash 2014?

Jahresausblick 2014



© Erhard Batzdorf/ebatzdorf/VIEW Fotocommunity

Seit dem Beginn der grossen Finanzkrise im Jahr 2008 mit der Lehman-Pleite konnte man das Welt-Finanzsystem noch für 5 Jahre bis Ende 2013 retten. Aber 2014 dürfte damit Schluss sein und der grosse Crash kommen.

Von Walter K. Eichelburg

Manche schreiben von einem 1000-Jahre-Ereignis. Die mediale Vorbereitung der Sparer auf ihre Enteignung ist ja 2013 schon voll angelaufen, 2014 kommt sie fast sicher, vermutlich schon im 1. Quartal. Die wirklich finsteren Zeiten mit zerfallenden Staaten und so werden aber erst ab
2015 kommen.




Die Zeit ist reif für den Tag-X:

Im vorletzten Marktkommentar „Anlauf zum Tag-X“ und auch schon früher habe ich über die medialen Vorbereitungen geschrieben, mit denen man die Sparer auf den Tag-X vorbereiten möchte, an dem überall die Banken schliessen und die Massenersparnisse in Währungsreformen verloren gehen.

Entscheidend ist die Lage am Goldmarkt, Chinesen und westliche Insider haben inzwischen schon fast alles Gold aufgesaugt, das sie mit ihrer Goldpreisdrückung auf den Markt bringen konnten.

Ich möchte auch auf meinen letzten Goldmann hinweisen: „Der Goldmann sagt... Jahresrückblick 2013“, der alles zusammenfasst, was sich im Jahr 2013, besonders in Bezug auf die kommende Enteignung, abgespielt hat.

Wir werden nicht mehr lange auf den Tag-X warten müssen, für die Masse wird er aber überraschend kommen, obwohl sie vorgewarnt sein sollte. An einem Tag in naher Zukunft wird man das ganze Finanzsystem fallen lassen, die Banken werden schliessen, die Wertpapiermärkte ins Bodenlose stürzen. Vermutlich wird sich das alles in einem Tag abspielen. Dieses Video zeigt ein solches Szenario: „Am Tag, als der Dollar starb“. Man wird uns eine plausibel klingende Erklärung dafür geben, in der Realität aber hat man das Finanzsystem einfach fallen gelassen, weil es nicht mehr aufrechtzuerhalten war.

Nach dem Tag-X:
Zum Glück verfüge ich über einige Insider-Quellen, die aufzeigen, was in Zukunft zu erwarten ist. So etwa diese Quelle aus österreichischen Politik-Kreisen, die im August 2013 den Tag-X für den Zeitraum September/Oktober 2013 erwartete:
 
Diese Übergangs-Währung soll nach 1 oder 2 Jahren gegen eine echte, neue Währung in einer neuen Währungsreform ausgetauscht werden. Man hofft, es so lange zu schaffen. Nachdem Österreich kaum mehr ZB-Gold hat (das in London oder New York ist weg), wird es nicht möglich sein, eine goldgedeckte Währung aufzubauen.
 
Der Tag-X wurde also offenbar auf 2014 verschoben. Diese Quelle meint also, mit dem neuen Schilling nach dem Untergang des Euro noch 1..2 Jahre weiterwursteln zu können, bevor er in einer Hyperinflation untergeht und auch ersetzt werden muss. Die bisherigen Staaten und Politiker werden wirklich versuchen, so weiterzumachen, aber die Finanzmärkte und Sparer werden nicht mehr mitmachen. Es ist daher eine ganz andere Entwicklung zu erwarten.
 
Eine andere Insider-Quelle aus der Finanzwelt erwartet den Zerfall der heutigen Zentralstaaten, die Bildung von regionalen Fürstentümern, die Entstehung von Monarchien sowie die Wiedereinführung von Gold- und Silbergeld.
 
Das wird nach dem Untergang der „neuen“ Währungen geschehen. Dann werden auch die heutigen Zentralstaaten zerfallen. Und mit ihnen alles, was daran hängt (Renten, Staatsjobs, Sozialleistungen gehen unter).
 
Die neuen Fürsten oder Könige werden dann Gold- und Silbergeld ausgeben müssen, um sich an der Macht zu halten. Das wird aber erst nach einer Periode des Chaos und der totalen Verarmung passieren. Das ist dann ab 2015 zu erwarten und kann dann in einem neuen Jahresausblick beschrieben werden.
 
Warum ein solches Szenario realistisch ist: heutige Politiker aller Art sind das Ausgeben von Geld gewohnt und die Wähler erwarten es. Unter einem neuen Goldstandard müssten die Staatsausgaben auf 1/3 bis ¼ von heute geschrumpft werden. Abgesehen davon, dass die Zentralbanken im Westen kaum mehr Gold besitzen, dieses ist nach Asien und zu den Insidern abgewandert. Importe müssen dann in Gold oder eigenen Warenlieferungen bezahlt werden.
 
Die Politiker (selbst wenn die heutigen Oppositionsparteien an die Macht kommen) werden dann zum letzten Mittel greifen, das sie noch haben: die Druckerpresse. Von dieser wird heute schon eifrig Gebrauch gemacht, aber nach dem Crash werden Finanzmärkte und Sparer solche Druckorgien nicht mehr hinnehmen und aus einer solchen Währung schnell aussteigen. Diese crasht dann bald in einer Hyperinflation. Am Ende werden dann viele heutige Zentralstaaten zerfallen.
 
Gold und Silber:
Diese werden praktisch die einzige Möglichkeit sein, um am Tag-X massive Vermögensverluste zu vermeiden. Es ist zu erwarten, dass Wertpapiere und Immobilien dann so gut wie nichts mehr wert sind. Bankeinlagen werden vielleicht bis €5000 1:1 auf die neuen Währungen umgestellt, alles darüber vielleicht zu 10%.
 
Mit dem Umtausch dieser Edelmetalle in Firmen, Immobilien oder Aktien sollte man aber noch warten, bis das totale Chaos und die totale Hoffnungslosigkeit ausgebrochen sind, sich aber schon langsam ein neues, stabiles System am Horizont abzuzeichnen beginnt.
 
2013 wurde die Masse der Sparerschafe auf ihre Enteignung psychologisch vorbereitet, 2014 wird sie höchstwahrscheinlich durchgezogen. Die Herde wird sich nicht retten können.

www.hartgeld.com

1 Kommentar:

  1. "Mit dem Umtausch dieser Edelmetalle in Firmen, Immobilien oder Aktien sollte man aber noch warten, bis das totale Chaos und die totale Hoffnungslosigkeit ausgebrochen sind"
    Dies gilt vielleicht für reiche Leute , aber Personen mit weniger Vermögen werden ihre Edelmetalle für Essen und Trinken benötigen.

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