Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Samstag, 1. März 2014

Quer-Denken.TV

Die Kraft des Bewußtseins versus „Erkenntnissen der modernen Wissenschaft"


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 Boris Nikolajewitsch Beuschenko im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Der
Begründer und Leiter des „Zentrums für Selbstregulation", spricht über
seine Arbeit als Spiritueller Lehrer und Heiler und darüber, wie man als
Segelsportler und Liedermacher zur Bewußtseinsarbeit kommt. Und
darüber, wie er den Menschen beibringt, sich selbst zu verstehen und zu
heilen.

Boris Nikolajewitsch Beuschenko, schreibt über seine paranormale und spirituelle Arbeit:

„Wie kommen wir zum Verstehen unserer selbst?

Wahrscheinlich
jeder nach seiner Art. Für mich, aufgewachsenen in der Zeit, in der
behauptet wurde, es gäbe kein Gott, war der Segelsport und der
Schiffsbau am interessantesten. Ich habe die pädagogische Hochschule im
Fach Russisch und Literatur absolviert. Ich begeisterte mich sehr für
Liedermacher, habe selbst Lieder getextet und komponiert und mache das
bis heute. Erstaunlicher Weise scheint es, als kämen sie irgendwie von
oben herunter zu mir. Ich brauche nur 20-30 Minuten, um einen Text und
die Musik zu schreiben. Es ergab sich dann einfach, daß dieses Hobby zum
Beruf wurde. Ich leitete den Club der Liedermacher, arbeitete im Club
der jungen Techniker, im Schiffsbaulabor und diese Arbeit wurde meine
Lieblingsbeschäftigung.

So geschah es auch mit der
außersinnlichen Wahrnehmung. Im Jahre 1989 gründete ich für Jugendliche
ein Zentrum zur Erforschung paranormaler Phänomene und UFOs. Wir machten
mit den jungen Leuten Expeditionen zu den Ankunftsplätzen der UFOs und
besuchten die Konferenzen der UFO-Forscher. Dort lernte ich zum ersten
Mal Menschen kennen, die Ferndiagnosen geben und Fernheilungen machen
können. Da wurde mir klar, daß die Welt ganz anders ist und etwas
Unbekanntes in sich birgt, was jenseits der Grenze des Bewußtseins
liegt.

Ich erlernte die kontaktlose Massage von Dshuna, bin nach
Kiew zu den damals berühmten Kandyba gefahren und habe viele Kenntnisse
und Praktika im Bereich der Volksmedizin erlangt. Seit 1991 organisierte
ich erste Kurse in meiner Stadt Magnitogorsk. Seitdem begeistere ich
mich nicht nur für dieses Thema, sondern es wurde, wie auch die früheren
Hobbys zu meinem Beruf.

Danach eröffnete ich das erste Zentrum
für Selbstregulierung und Meditationstraining und das Zentrum der
Volksmedizin in der Stadt. Ich habe Menschen geheilt und gute Ergebnisse
durch Psychochirurgie und andere Methoden erzielt. Das war sehr
erfolgreich, aber als Pädagoge war für mich nicht nur interessant,
Menschen zu heilen, sondern ihnen vielmehr die Selbstheilung
beizubringen. Darum habe ich mit meinem Freund Jurij Grigorowitsch, der
sich für Yoga interessierte, das Programm zum Erlernen außersinnlicher
Wahrnehmung und Volksmedizin ausgearbeitet.

Bald darauf wandten
wir uns dem System vom Dao-Yoga (einer energetischen Selbstregulierung)
zu und erarbeiteten methodische Grundlagen hierzu, in dem wir in
einfachen klaren Worten die Grundübungen dargelegt haben. Dadurch wurden
sie für jedermann verständlich. Vorher kannten und verstanden nur
wenige Dao-Yoga.

Die Entschlüsselung des Buches von Lju Kuan Juj
„Dao-Yoga. Alchemie und Unsterblichkeit" dauerte einige Jahre. Mehr als
10.000 Menschen wurden nach diesen Methoden in verschiedenen Städten und
Ländern unterrichtet. Einer der wichtigsten Richtungen in der
Ausbildung ist die Selbstregulierung, das heißt die Kenntnisse, die
jedem Menschen ermöglichen, sich selbst in allen möglichen Situationen
und bei allen Erkrankungen zu regenerieren. Dabei benutzt der Mensch die
Kraft seiner Gedanken und seine Energie, die er mit Hilfe spezieller
Übungen stärkt.

Viele Kenntnisse und Methoden, die ich erlernt
hatte, erhielten so einen neuen Ansatz, sie wurden durch eigene
Erfahrung in andere Methoden umgewandelt und synthetisiert und dadurch
effektiver. Beispielsweise habe ich die Methode von Norbekov, bei dem
ich 1994 in Moskau gelernt hatte, und die Methode von Kandyba (Trance)
zusammengeführt und habe eine neue Richtung der Arbeit an sich selbst
geschaffen. So verlief auch mit dem Hellsehen.

Am Anfang der
Arbeit mit UFOs und in den ersten Kursen für außersinnliche Wahrnehmung
wurde mein „drittes Auge" geöffnet: ich begann, die Krankheiten der
Menschen zu sehen und wie sie bei der Behandlung verschwinden. Ich sah
und las die Gedanken der Menschen wie Wolf Messing. Ich sah, wie aus dem
Kopf eines Menschen eine Kugel kommt und in der war ein Bild mit dem,
worüber derjenige nachdachte.

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