Prof. Dr. Hans J. Kempe im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. "Der
Arzt der Zukunft wird keine Krankheiten mehr heilen, sondern den Körper
zur Selbstheilung mittels akustischer Informationstechnologie
stimulieren". Was erst einmal ungewöhnlich klingt, ist aber ein Thema an
welchem Regierungen und Pharmaindustrie seit vielen Jahren Forschung
betreiben. Und dies mit Erfolg!
Man geht zwar davon aus, daß sich
diese Technologie in einigen Jahrzehnten durchgesetzt haben wird,
derzeit aber noch auf enorme Widerstände stößt. Nicht ohne Grund, ist
doch die akustische Informationstechnologie vergleichsweise preiswert
und vielseitig einsetzbar in einem "Markt" welcher derzeit noch von
Pharmazeutika und Behandlungsmethoden dominiert wird, welcher
Milliardenumsätze in die Kassen der Pharmaindustrie spült.
Prof. Dr. Hans J. Kempe ist seit Beginn vor fast vier Jahrzehnten an den
Forschungen zur akustischen Informationstechnologie beteiligt. Der
Krebstod seiner Mutter war für ihn das Schlüsselerlebnis zu diesen
Forschungen. Als der behandelnde Arzt zu ihm sagte: "Gesundheit ist
Wissen und Krankheit ist Macht", wurde ihm klar, daß seine Aufgabe
lauten sollte Wissen in die Gesundheit zu bringen und eine Definition
dieser "Macht" zu finden um dieser Wirksam entgegentreten zu können.
Als Physiker begann Prof. Dr. Hans Kempe sich daher unter einem anderen
Blickwinkel dem menschlichen Körper zu nähern als dies z.B. in der
Medizin üblich ist. Er begann die energetischen Eigenschaften des
Menschen zu untersuchen, da dieser ja bekanntlich aus den Elementen des
Periodensystems besteht, welche alle eine Eigenschwingung besitzen. Nach
5 Jahren Forschungsarbeit konnte die Beschaffenheit des menschlichen
Körpers auf 62 Elemente "reduziert" werden. Nun bestand die Aufgabe
darin, genau diese 62 Bausteine des menschlichen Körpers gezielt
ansprechen zu können.
Viele andere Wissenschaftler und Hersteller
brachten seither Geräte auf den Markt welche das Ziel hatten den
menschlichen Körper durch Frequenztechnologie zu gesunden, allerdings
mit mäßigem Erfolg bis hin zu der Annahme, daß die eingesetzte
Technologie gar gesundheitsschädigend sein könnte. Ein Grund hierfür
könnte sein, daß die dem Körper zugeführten Frequenzen in einer
gleichmäßigen Sinusfunktion erfolgen. Mit dieser läßt sich allerdings
nur das menschliche Nervensystem ansprechen, nicht aber das Zellsystem
des Menschen. Ein Umstand der allerdings erst seit wenigen Jahren
bekannt ist.
Mit dieser Erkenntnis entwickelte Prof. Dr. Hans
Kempe den Geno62-Sonic welcher erstmals mittels akustischer
Informationstechnologie den gesunden Organismus befähigt, Abnormalitäten
und Baustellen im Körper zu "sehen" und die Selbstheilungskräfte des
Körpers zu aktivieren. Mit welchem Aufwand und welchen Erkenntnissen aus
Jahrzehnten der Forschungsarbeit die Entwicklung des Geno62-Sonic
verbunden war und wie vielseitig dieses Gerät einsetzbar ist, erläutert
Prof. Dr. Hans Kempe im Gespräch mit Michael Vogt.
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