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Dr. Udo Ulfkotte hat 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung
gearbeitet. Die FAZ verstand sich, so Ulfkotte, lange als die Lehman
Brothers unter den Print-Medien. Vor der Pleite.
Wer für die FAZ schrieb, hatte Macht. Er konnte Personen hochschreiben - aber auch
zerstören. Er war als FAZ-Redakteur Teil einer Presse-Maschinerie, deren
Aufgabe es bis heute ist, die Deutungshoheit des Imperiums zu
verteidigen. Je länger Ulfkotte blieb, desto höher wurde der Preis, den
er dafür zu bezahlen hatte, denn das Bild, dass die FAZ von sich nach
außen verkauft, hatte und hat mit den tatsächlichen Methoden, wie hinter
den Kulissen Meinung gemacht wird, wenig zu tun. Die FAZ ist ein
Manipulationstool für die Reichen und Schönen, und steht damit der BILD,
der Welt oder der Süddeutschen in nichts nach.
Dr. Udo Ulfkotte bringt es in einem leicht modifizierten FAZ-Werbeslogan auf den Punkt:
„FAZ - Dahinter steckt meist ein korrupter Kopf.“ Ulfkotte ist nicht der
Edward Snowden der deutschen Presselandschaft, aber in seinem
Bestseller „Gekaufte Journalisten“ benennt und belastet er die
Haute-Volée der Meinungsmacher in diesem Land. Der überwiegende Teil von
ihnen, sogenannte „Alpha-Journalisten“, sei alles andere als
unabhängig, sondern befindinde sich in einem Abhängigkeitsverhältnis
gegenüber den Mächtigen, so Ulfkotte.
In sogenannten Think-Tanks trifft man sich, macht sich gemein, kungelt und gibt damit jegliche
journalistische Distanz auf. Im Gegenzug erhält man die Möglichkeit, zum
Beispiel für Banken, Großkonzerne und Lobby-Gruppen hochbezahlte
Vorträge zu halten. Anders als etwa in der Formel 1 müssen zum Beispiel
Journalisten wie Claus Kleber, Tom Buhrow, Kai Diekmann, Josef Joffe
oder Stefan Kornelius die Namen ihrer „Sponsoren“ nicht offen und für
alle sichtbar am Kragen tragen. Wäre das so, würde dem Zuschauer schnell
klar werden, warum diese zum Beispiel in der Causa Ukraine stets der
NATO nach dem Mund reden.
Im Gespräch mit KenFM belastet Dr. Udo Ulfkotte zahlreiche frühere Kollegen schwer und legt die zum Teil
betrügerischen Praktiken der Pressehäuser, die bis zu gefälschtenAuflage-Zahlen reichen, schonungslos dar. Keiner der im Buch erwähnten Kollegen“ hat bisher mit einer Klage gegen Ulfkotte gedroht oder war zu
einer Stellungnahme bereit.
Wir trafen den Whistleblower Ulfkotte im Westerwald zu einem 90-minütigen Gespräch. Das Interview mit
KenFM ist seit dem Erscheinen von „Gekaufte Journalisten“ der erste
Kontakt Ulfkottes mit einem deutschen Medium, nachdem bereits viele
internationale Journalisten über das Buch und seinen Autor berichtet
hatten.
Die Welt liebt den Verrat, aber sie hasst den Verräter.
gearbeitet. Die FAZ verstand sich, so Ulfkotte, lange als die Lehman
Brothers unter den Print-Medien. Vor der Pleite.
Wer für die FAZ schrieb, hatte Macht. Er konnte Personen hochschreiben - aber auch
zerstören. Er war als FAZ-Redakteur Teil einer Presse-Maschinerie, deren
Aufgabe es bis heute ist, die Deutungshoheit des Imperiums zu
verteidigen. Je länger Ulfkotte blieb, desto höher wurde der Preis, den
er dafür zu bezahlen hatte, denn das Bild, dass die FAZ von sich nach
außen verkauft, hatte und hat mit den tatsächlichen Methoden, wie hinter
den Kulissen Meinung gemacht wird, wenig zu tun. Die FAZ ist ein
Manipulationstool für die Reichen und Schönen, und steht damit der BILD,
der Welt oder der Süddeutschen in nichts nach.
Dr. Udo Ulfkotte bringt es in einem leicht modifizierten FAZ-Werbeslogan auf den Punkt:
„FAZ - Dahinter steckt meist ein korrupter Kopf.“ Ulfkotte ist nicht der
Edward Snowden der deutschen Presselandschaft, aber in seinem
Bestseller „Gekaufte Journalisten“ benennt und belastet er die
Haute-Volée der Meinungsmacher in diesem Land. Der überwiegende Teil von
ihnen, sogenannte „Alpha-Journalisten“, sei alles andere als
unabhängig, sondern befindinde sich in einem Abhängigkeitsverhältnis
gegenüber den Mächtigen, so Ulfkotte.
In sogenannten Think-Tanks trifft man sich, macht sich gemein, kungelt und gibt damit jegliche
journalistische Distanz auf. Im Gegenzug erhält man die Möglichkeit, zum
Beispiel für Banken, Großkonzerne und Lobby-Gruppen hochbezahlte
Vorträge zu halten. Anders als etwa in der Formel 1 müssen zum Beispiel
Journalisten wie Claus Kleber, Tom Buhrow, Kai Diekmann, Josef Joffe
oder Stefan Kornelius die Namen ihrer „Sponsoren“ nicht offen und für
alle sichtbar am Kragen tragen. Wäre das so, würde dem Zuschauer schnell
klar werden, warum diese zum Beispiel in der Causa Ukraine stets der
NATO nach dem Mund reden.
Im Gespräch mit KenFM belastet Dr. Udo Ulfkotte zahlreiche frühere Kollegen schwer und legt die zum Teil
betrügerischen Praktiken der Pressehäuser, die bis zu gefälschtenAuflage-Zahlen reichen, schonungslos dar. Keiner der im Buch erwähnten Kollegen“ hat bisher mit einer Klage gegen Ulfkotte gedroht oder war zu
einer Stellungnahme bereit.
Wir trafen den Whistleblower Ulfkotte im Westerwald zu einem 90-minütigen Gespräch. Das Interview mit
KenFM ist seit dem Erscheinen von „Gekaufte Journalisten“ der erste
Kontakt Ulfkottes mit einem deutschen Medium, nachdem bereits viele
internationale Journalisten über das Buch und seinen Autor berichtet
hatten.
Die Welt liebt den Verrat, aber sie hasst den Verräter.
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