Die Entdeckung der Bosnischen Pyramiden offenbart mehrere Gründe, 
weshalb die Geschichte der Menschheit neu geschrieben werden darf, es 
handelt sich hierbei nicht nur um eine weitere archäologische 
Ausgrabungsstätte. Um dieser Behauptung auf den Grund zu gehen, hat sich
 das ExtremNews-Team mit Sam Osmanagich, dem Entdecker des 
Pyramidenkomplexes, getroffen und von ihm erstaunliche wissenschaftliche
 Forschungsergebnisse präsentiert bekommen. Worum es sich im Einzelnen 
handelt welche weitreichenden Folgen die Entdeckungen haben können, 
erfahren Sie in der neuesten Sendung von „Auf der Spur unserer 
Geschichte“.
 
Radiocarbondatierungen vom Pyramidenkomplex in Bosnien: ca. 29.000 Jahre vor heute
Quelle: http://bosnianpyramidofthesun.com/
 
Der Blick auf den Hügel Visočica und die Stadt Visoko im Jahr 2007.
Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.
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„Bereits seit dem Jahr 2006 werden in Visoko, etwa 25 km vor Sarajewo, 
Pyramiden ausgegraben, die höchstwahrscheinlich als die bedeutendste 
Entdeckung der Neuzeit gelten werden und zur Umschreibung der 
Menschheitsgeschichte führen könnten!“, liest man auf der Webseite zur Ausgrabungsstätte.
 Die Pyramiden bekamen die Namen Sonnenpyramide, Mondpyramide, 
Drachenpyramide, Erdpyramide und Liebespyramide. Außerdem gibt es ein 
großes Netzwerk unterirdischer Tunnelanlagen.
Dr. Sam Semir Osmanagich, ausländisches Mitglied der russischen Akademie
 der Naturwissenschaften, Anthropologie-Professor und Direktor des 
Zentrums für Archäologie und Anthropologie an der American University in
 Bosnien-Herzegowina, berichtet im Interview mit ExtremNews.com über 
sieben Gründe, die unsere Vorstellung vom Altertum durch die 
Forschungsergebnisse in Südosteuropa für immer verändern werden:
- „Erstens sind das die ersten in Europa entdeckten Pyramiden.
- Zweitens sind es die größten Pyramiden des Planeten. Die Sonnenpyramide in Bosnien ist mit über 220 Metern Höhe ist viel größer als die Cheopspyramide mit 147 Metern.
- Drittens haben die Seiten der Pyramiden in Bosnien die präziseste Ausrichtung auf dem Planeten zum kosmischen Nordpol.
- Viertens: Unter den Erdschichten sind Betonblöcke von viel besserer Qualität als das, was wir heute herstellen können.
- Fünftens sind es die ältesten Pyramiden des Planeten: Über 29.000 Jahre.
- Sechstens: Unter den Pyramiden das umfangreichste unterirdische Tunnelsystem.
- Und siebtens: Wir fanden die größten Keramikblöcke des Planeten mit weit über 10 Tonnen Masse.“
Über 2.000 Freiwillige aus 60 Ländern haben in den letzten fünf Jahren 
bei den Ausgrabungen überwiegend im archäologischen Bereich mitgeholfen.Auch in diesem Jahr gibt es zwischen Juni und September wieder die Möglichkeit, jeweils elf Tage lang unter der Aufsicht und Anleitung von Archäologen und Geologen auch als Laie konstruktiv
 die Ausgrabungen zu unterstützen und zudem sogar die neben dem 
Pyramidenkomplex interessantesten alten Stätten zu besichtigen.
Osmanagich: „Dies ist das heutzutage aufgeschlossenste archäologische 
Projekt überhaupt. Seit dem ersten Tag haben wir gesagt, dass es nicht 
ausreicht, das Wissen nur von den klassischen Wissenschaften wie 
Archäologie, Ägyptologie, Geologie zu erhalten. Daher haben wir auch 
High-Tech Wissenschaften mit einfließen lassen wie zum Beispiel 
Satellitenuntersuchungen, Georadaranalysen, Geothermalanalysen. Dann 
haben wir die Physiker, die Elektrotechniker, Mathematiker, die Heilige 
Geometrie hinzugezogen. Es ist also seit dem ersten Tag ein 
interdisziplinäres wissenschaftliches Projekt.“
Für ihn zählen nur unwiderlegbare wissenschaftliche Beweise, 
Untersuchungen, Analysen, Datierungen. Wenn man die Form der Pyramide 
hernimmt, zusätzlich dreieckige Seiten nachweisen kann, Betonblöcke an 
der Oberfläche gefunden hat, innere Gänge und unterirdische Tunnel 
entdeckte - dann hat offensichtlich jemand diesen Konstruktionskomplex 
hergestellt, meint Osmanagich.
Zur Frage, wer die Erbauer gewesen sein können, meint er, dass er als 
sehr unvoreingenommener Wissenschaftler ohne wissenschaftliche Beweise 
schwer behaupten kann, „ob es Menschen waren oder Außerirdische oder 
Innerirdische oder Wesen aus dieser oder irgendeiner anderen Dimension. 
Wir müssen alles auf Fakten aufbauen.“Radiocarbondatierungen sprechen von einem Mindestalter des Pyramidenkomplexes von 29.000 Jahren. „Wir
 drücken also die menschliche Geschichte um 20.000 Jahre in die 
Vergangenheit. Das ist eine gigantische Entdeckung, die auf 
wissenschaftliche Prozesse beruht. Wenn man also nach der Erbauungszeit 
fragt, dann sollte man sich selbst fragen, welche sehr fortschrittliche 
Zivilisation, die nicht mit einem primitiven Höhlenmenschen vergleichbar
 ist, vor 29.000 Jahren präsent war.“, führt Osmanagich weiter aus.
Neben der Altersdatierungen gibt es noch viele weitere mysteriöse 
Forschungsergebnisse, wie beispielsweise ein elektromagnetischer Strahl 
mit einem Radius von viereinhalb Metern und einer 28 kilo Hertz 
Frequenz, der oben auf der Sonnenpyramide gemessen werden könne. „Wir 
haben die Stärke des Signals gemessen und je weiter man sich von der 
Pyramide entfernt, desto stärker wird das Signal. Dies ist in keinster 
Weise ein normales Phänomen für uns. Unsere Technologien funktionieren 
anders.“ Nach Auskunft von drei Forschungseinrichtungen in Belgrad 
(Serbien), Zagreb (Kroatien) und Wien (Österreich) sei die Quelle des 
Elektromagnetismus zweieinhalb Kilometer unterhalb der Pyramide 
lokalisiert.
Blackout der Massenmedien
2008 seien bereits 55 Wissenschaftler aus 17 Ländern vor Ort zu Gast 
gewesen - 2011, 2012, 2013 wiederum 70 bis 80 Wissenschaftler. Dazu 
erläutert Osmanagich: „Wenn es also so viele Wissenschaftler gibt, die 
ihre Laboranalysen, Untersuchungen, Datierungen und archäologischen 
Berichte machen, ist die Wissensbasis offensichtlich sehr groß. 
Diejenigen, die also lapidar sagen, dass hier nichts zu finden sei, 
haben im Vergleich zu dem, was bereits herausgefunden wurde, keine 
Gewichtung.“ Dennoch wird kaum unvoreingenommen und neutral oder gar 
positiv von großen Medien über das Projekt berichtet. Der Artikel auf den Webseiten des –
 sich freie Enzyklopädie nennenden - Internetnachschlagewerks Wikipedia 
spricht in diesem Sinne auch eine deutliche Sprache. Osmanagich kann 
dies gut nachvollziehen, da es Interessensgruppen gibt, die einen 
enormen Machtverlust erleiden werden, wenn die Menschheit über die 
Forschungsergebnisse in Kenntnis gesetzt wird, wie er meint.
Was die Bosnischen Pyramiden mit natürlichen Energiequellen zum 
Produzieren von sauberer Energie zu tun haben, was Hellseher zu den 
Pyramiden in Bosnien sagen und viele weitere Einzelheiten erfahren Sie 
in der nachfolgenden fünften Sendung von „Auf der Spur unserer 
Geschichte“:
Quelle: http://www.extremnews.com/

 
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