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Donnerstag, 9. April 2015

MIT-Ärztin entlarvt Verbindung zwischen Glyphosat, GVO und der Autismus-Epidemie

Jonathan Benson
Ein wichtiges fehlendes Verbindungsglied bei der Suche nach der Ursache für die sprunghaft angestiegene Häufigkeit von Autismus scheint gefunden: der weltweit meistverkaufte Unkrautkiller Roundup. Dr. Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) forscht seit Jahrzehnten über Autismus. Ihre unablässige Arbeit hat sie zu der fast sicheren Schlussfolgerung geführt, Glyphosat, der Hauptbestandteil in Roundup, sei ein wichtiger Auslöser von Autismus.


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Die einst extrem seltene Störung betrifft laut US-Gesundheitsbehörde heute grob gezählt eines von 68 Kindern. Wenn die Entwicklung so weitergehe, werde laut Dr. Seneff fast die Hälfte aller im Jahr 2025 geborenen Kinder mit Autismus zur Welt kommen. Autismus kann entstehen, wenn das Mikrobiom im Darm des Menschen zerstört wird, sodass dem Körper nötige Nährstoffe entzogen werden und die Giftigkeit anderer Chemikalien gesteigert wird – darunter auch Toxine, die Impfstoffen zugesetzt werden.

Die Autismus-Rate habe noch 1970 bei einem auf 10 000 gelegen. »Das allein ist eine alarmierende Veränderung«, erklärte Dr. Seneff kürzlich in einem Interview mit Next News Network. »Ich wurde vor acht Jahren unruhig, als ich den Anstieg beobachtete und die Leute sagten: ›Ach, da wird mal wieder nur mehr gemeldet und mehr diagnostiziert‹ – das ist auch ein Weg, die Beweise zu verstecken.«

Daten zeigen »perfekte Übereinstimmung« zwischen auf GVO versprühtem Glyphosat und zunehmender Autismus-Häufigkeit

Dr. Seneff untersucht seit Jahren die Beziehung zwischen Ernährung und Gesundheit, sie hat im Laufe ihrer Karriere über 170 Artikel und Studien mit Peer Review veröffentlicht. Bei einer Podiumsdiskussion über gentechnisch veränderte Organismen (GVO) stellte sie vor Kurzem einige ihrer jüngsten Untersuchungsergebnisse vor. Für 2025 prognostizieren diese eine Autismus-Rate von 50 Prozent; die Zahlen zeigen, dass die Symptome der Glyphosat-Toxizität fast genau mit den Zahlen über Autismus übereinstimmen.
»Das Glyphosat wird von den Pflanzen aufgesaugt und gerät in die Nahrungskette, und die US-Regierung unternimmt sehr wenig, um zu prüfen, ob das stimmt. Aber die wenigen vorgestellten Studien liefern den Beweis.«
»Nancy Swanson hat Zahlen vorgelegt, wonach zwischen der Anwendung von Glyphosat bei Mais und Soja in den Vereinigten Staaten in den letzten vier Jahren und Autismus bei Erstklässlern in amerikanischen Schulen ein Pearson-Korrelationskoeffizient von 0,997 besteht – eine perfekte Übereinstimmung«, erklärte Dr. Seneff.

Roundup zerstört Darmbakterien und erhöht die Toxizität anderer Chemikalien

Zu den großen Problemen von Roundup, die die US-Aufsichtsbehörden nicht beachten, zählt, dass die Chemikalie die Toxizität anderer Chemikalien erhöht. Nicht genug damit, dass es die nützlichen Darmbakterien tötet, die der Körper zur Verarbeitung der Nahrung und der Nährstoffabsorption braucht, macht Glyphosat andere Chemikalien wie Aluminium und Glutamin, die vielen Impfstoffen für Kinder zugesetzt werden, erheblich giftiger.

»Aluminium, Glutamat, Quecksilber – alle diese Dinge sind zusammen mit Glyphosat stärker toxisch und ich glaube, das ist der Grund, warum die Impfstoffe mit Autismus in Verbindung gebracht werden«, sagte Dr. Seneff. »Die Impfstoffe sind tatsächlich heute viel stärker toxisch als vor 20 Jahren, bei exakt gleicher Formulierung. Der Grund: Durch das Glyphosat können diese Chemikalien in dem Impfstoff viel mehr Schaden anrichten als sonst.«

Glyphosat erschwert es den Entgiftungsorganen, chemische Toxine auszuscheiden

Bezüglich der direkten Wirkung von Glyphosat auf den menschlichen Körper haben wissenschaftliche Untersuchungen von Dr. Seneff und anderen gezeigt, dass es vor allem Entgiftungsorgane wie Leber und Nieren angreift und sie daran hindert, den Körper von Glyphosat und anderen aufgenommenen Chemikalien zu reinigen.

Darüber hinaus hemmt Glyphosat die Fähigkeit der Leber zur Aktivierung von Vitamin D, was Dr. Seneff für einen der Gründe für den verbreiteten Vitamin-D-Mangel hält.
»Glyphosat hemmt die Fähigkeit der Leber zur Aktivierung von Vitamin D, das ist eine sehr einfache Erklärung für den Vitamin-D-Mangel«, sagte sie. »Erst seit … den letzten fünf Jahren werden sehr vielen Menschen wegen Vitamin-D-Mangel hohe Dosen von Vitamin D verordnet.«
»[Roundup] ist für Menschen nicht sicher, was zum Teil daran liegt, dass es unsere Darmbakterien angreift … wir haben also dieser Tage enorme Probleme mit gestörter Darmfunktion. Zöliakie ist eine Krankheit, die den Menschen heute sehr bewusst ist – noch vor zehn Jahren wussten sie nicht einmal, dass es sie überhaupt gab.«

Glyphosat fördert die Entstehung von Allergien

Eine weitere Folge der Glyphosat-Toxizität sind Allergien, denn der Unkrautkiller hemmt und tötet nützliche Darmbakterien und löst dadurch Entzündung, durchlässigen Darm, Hormonstörungen und viele andere ernste gesundheitliche Probleme aus. »Zöliakie, eine sehr komplizierte Krankheit, entspricht all den Dingen, die Glyphosat anrichtet«, klagt Dr. Seneff.

»Es erlaubt, dass Pathogene wie C. difficile überwuchern …, was entzündliche Darmerkrankung und durchlässigen Darm auslöst und bewirkt, dass die Eiweiße nicht richtig verdaut werden und in den Blutstrom gelangen, wo sie Probleme bereiten, ähnlich wie die Proteine in Gluten und Kasein Intoleranzen verursachen.«

Schließlich warnt Dr. Seneff auch vor anderen Zusätzen in Roundup, wie den Oxalaten, die nicht einmal auf ihre Sicherheit getestet wurden. Sie könnten dazu führen, dass aktive Bestandteile wie Glyphosat bis zu 1000 Mal stärker toxisch würden als allein. Die Synergie zwischen Glyphosat und Glutamat im MMR-Impfstoff beispielsweise kann ebenfalls die Toxizität erheblich steigern.

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