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Mittwoch, 8. April 2015

Karies heilen – Zähne mit Beinwell selbst behandeln

Die dritten Zähne können nicht nachwachsen, Zähne faulen irgendwann und werden locker – solche Thesen werden uns immer wieder eingehämmert. Ins Bewusstsein ist uns schon als Kind gebrannt worden, wie wichtig es ist regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen. Jedes halbe Jahr wenigstens einmal sollte man sich vom Zahnarzt in den Mund schauen, mit dem Turbinenbohrer die Zähne anbohren lassen mit Löchern so groß, wie sie Karies nie gefressen hätte. Später werden Zähne beschliffen, um Kronen auf- und Brücken einzusetzen.



Wenn wir dazu unsere Meinung nicht ändern, werden wir dabei nie Schranken überwinden können.
Dabei kann man sich selbst von Karies heilen, muss seine Zähne nicht beschleifen und keine Zähne mehr ziehen lassen. Doch die meisten von uns gehen weiterhin zum Zahnarzt, auch wenn es noch so weh tut und unangenehm ist. Sie lassen sich Implantate ein-, Kronen auf- und Brücken einsetzen. Die Krönung solchen zahnarztlichen Zerstörungswerks ist später leider oft ein schlecht sitzendes unschönes Gebiss.
Dabei gibt es ganz einfache Mittel, Karies sofort etwas entgegen zu setzen. Beinwell, im Englischen knitebone (Knochenkitt) gemischt mit gemahlenen Eierschalen von Hühnern aus Biologischer Haltung, ein halber Teelöffel am Tag wirkt Wunder, auch bei der Stärkung und Regenerierung der Knochen überhaupt. Das sollte eine Zeit lang täglich genommen werden. Zugleich wirkt es positiv auf die Möglichkeit, dass uns auch zum dritten Mal Zähne nachwachsen können.

Allerdings müssen wir uns gesünder ernähren, unsere Selbstheilungskräfte aktivieren. Ein Anfang ist Fastfood sein lassen, möglichst Zucker frei essen und statt dessen Xylit (Birkenzucker) oder das natürliche Stevia verwenden. Die Journalistin Dorothea Brandt und der in der Forschung tätige Zahnarzt Finne Lars Hendrickson haben ein hoch interessantes Buch verfasst, dass sie “Zahnartztlügen. Wie Sie Ihr Zahnarzt krank behandelt” verfasst. Da ein Verlag sich nicht an die Veröffentlichung wagte, haben sie es 2010 kurzerhand als Book on Demand herausgegeben.

Die Zahnarztlobby intervenierte daraufhin. In Hessen wurde der Vertrieb des Buches verboten. Aber nach einer Klage der beiden Verfasser darf es auch in Hessen verkauft werden. Jeder, dem seine Gesundheit am Herzen liegt, sollte das sollte das Buch einmal lesen. Besonders ist es Menschen zu empfehlen, die unter einer sogenannten “Zahnarztphobie” leiden. Statt sich deshalb vom Psychologen Therapieren zu lassen, sollte jeder mehr über das informiert werden, was er selbst tun kann, um nicht unbedingt zum Zahnarzt zu müssen.
Einer der größten Posten im Etat der deutschen Krankenkassen ist der an Ausgaben für die Gesundheit der Zähne. Was könnte die ganze Gesellschaft sparen, wenn wir uns selbst besser über Möglichkeiten der Vorbeugung und Heilung unserer Zähne informierten und wenn Zahnärzte mehr für die Prophylaxe täten und uns aufklärten! Wenn Zahnärzte dafür bezahlt würden, dass sie die Zähne ihrer “Patienten” erhalten statt sie kaputt zu machen und durch Künstliches ersetzen wollten.

In China hat man nicht selten von Fällen gehört, dass dritte Zähne nachwachsen. Aber mittlerweile berichten auch russische Heiler von solchen Erfolgen. Der auf dem Gebiet der Quantenheilung praktizierende Moskauer Arkadij Petrov lässt in seinem Lehrfilm über Geheimnisse der Heilung eine 56jährige Frau zu Wort kommen, die stolz ihre neu gewachsenen Zähne vorweist


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