Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Samstag, 11. April 2015

Das Lügengebäude um 9/11 bricht jetzt zusammen.





Bundesminister a. D. Dr. Andreas von Bülow im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. "Verschwörungstheoretiker" gibt es viele. Und unter ihnen ist wohl kaum einer, der sich nicht mit den Ereignissen vom 11. September 2001 befaßt. Doch gerade, wenn es um 9/11 geht, sieht man sich häufig einem reißerischen Faktengewitter ausgeliefert, das zu verfolgen meist nicht leicht fällt. Die resultierende Wahrheit ist derart unfaßbar, daß man sie lieber nicht hören möchte.


Wennjedoch Andreas von Bülow - vielen noch bekannt aus seiner Zeit als Bundesminister im Kabinett Helmut Schmidt - über die Lügen rund um 9/11 spricht, kann einem schon das Blut in den Adern gefrieren.

Von Bülow war einst innerhalb des Haushaltsausschusses als Sprecher zuständig für den Haushalt des Bundesnachrichtendienstes (BND), des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Sein fundiertes Hintergrundwissen erlaubt es ihm, die Ungereimtheiten rund um die Anschläge mit einer beeindruckenden Sachlichkeit auf den Punkt zu bringen.

Der Bundesminister a. D. und ausgewiesener Geheimdienstexperte erklärt nüchtern und nachvollziehbar, aus welcher Perspektive man die Ereignisse um 9/11 betrachten kann: In der psychologischen Kriegsführung eines imperialistischen Staates ist alles erlaubt, was dem Erreichen erklärter Ziele dient. So werden die unglaublichsten Verwicklungen plötzlich logisch erklärbar.


Publikationen:
Andreas von Bülow, Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste
Andreas von Bülow, Die CIA und die Kriege der USA - Von Pearl Harbor bis zum 11. September, Audio-CDs
Andreas von Bülow, Im Namen des Staates: CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste
Andreas von Bülow, Das imperiale Amerika und die Manipulation der Massen, Audio-CD
Andreas von Bülow, Die deutschen Katastrophen – 1914 bis 1918 und 1933 bis 1945 im Großen Spiel der Mächte



Quelle: QuerdenkenTV 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen