Handbuch Plasma Energie
Dank an Klaus Priller der dieses wertvolle Handbuch erstellt hat.
Das
"Handbuch Plasma Energie" ist ein Leitfaden zur Entwicklung und
Anwendung von Keshe "Plasma-Geräten". Herausgeber ist das "Plasma
Energie Team", eine Gruppe, die sich regelmäßig trifft und Keshe-Plasma
Geräte baut und ihre Erfahrungen zum Wohle der Menschheit unentgeltlich
zur Verfügung stellt. Laufend arbeiten wir an dieser Seite um euch auf
dem neuesten Stand zu halten. Sobald wir neue Infos oder Ergebnisse
haben werden diese online gestellt. Das kann täglich sein.
An
den Übersetzungen der "Keshe Teachings" arbeiten auch viele Menschen
aus dem deutschsprachigen Raum mit, damit wir weitgehend synchron mit
den in englisch gehaltenen Vorträgen laufen können!
Das
Handbuch enthält Anleitungen zum Geräte-Bau und die notwendigen
Grundlagen zu deren Realisierung. Die Informationen werden für alle frei
zur Verfügung gestellt, der Nachbau erfolgt auf eigene Gefahr! Besuchen
Sie unsere Facebookseite, um Bilder von aktuellen Projekten zu sehen
unter: https://www.facebook.com/plasmaenerAlle
unser schriftlichen Informationen sowie Fotos, Bilder und Skizzen
(ausser Keshe Blätter) beruhen auf eigener Erfahrung oder wurden von uns
erstellt. Wir als Plasma Energie Team stellen diese Info der
Gemeinschaft frei zur Verfügung und bitten bei Weiterverwendung der
Inhalte dieser Seite auf die Quelle hinzuweisen. Aus Respekt an unsere
Arbeit: Quelle: www.plasma-energie.org
The
"Handbuch Plasma Energie" is a guide to develop and use Keshe "Plasma
Devices". Publisher ist the "Plasma Energie Team", a group of people who
meets regularly in order to build magrav devices. Necessary theory,
experiences and constructional drawings are documented in this handbook,
which is available for free. Reproduction of the devices at one's own
risk. Visit our Facebook Site, to be informed about our latest projects
- 1 Einleitung: Ersteinsteiger bitte lesen, um in das Thema eintauchen zu können :-)
- 2 Der Beginn: Das Coaten (Beschichten) von Kupfer
- 3 GaNS-Erzeugung
- 4 Das Kernelement der Plasma-Geräte: Die Doppelspulen
- 5 Keshe Magrav für Haus & Wohnung V1, Version des "Plasma-Energie-Teams"
- 6 PROJEKT DERZEIT IN ARBEIT Keshe Magrav V2 mit zentralem Bergkristall
- 7 PROJEKT DERZEIT IN ARBEIT Heilapparatur lt. Blueprint vom 26.1.2016 / Current project
Einleitung: Ersteinsteiger bitte lesen, um in das Thema eintauchen zu können :-)
Die
hier genannten Verfahrensweisen resultieren aus den Forschungen der
Keshe Foundation. Die Keshe Foundation wurde von Mehran Tavakoli Keshe,
einem iranischer Nuklearphysiker, gegründet. Viele Jahre konnten diese
Informationen nicht zur Masse der Menschen durchdringen, bis die Keshe
Foundation am 16. Oktober 2015 in Rom eine internationale
Pressekonferenz abhielt. Anwesend waren viele Botschafterinnen und
Botschafter aus vielen Ländern. Noch wichtiger als die Pressekonferenz,
speziell für die "Bau-Interessierten", war die damalige Ankündigung,
dass das gesamte Wissen der Öffentlichkeit in Form von "Teachings" näher
gebracht wird. Diese Teachings finden immer noch jeden Donnerstag statt
und werden live über viele Channels übertragen. Genauere Informationen
dazu finden Sie auf www.keshefoundation.org.
Aus
diesen Teachings haben wir "Nach-Bauer" unser Wissen! Dieses Wissen
haben wir versucht, sofort zu verstehen! Dabei sind wir leider kläglich
gescheitert. Trotzdem haben viele von uns einen inneren Antrieb verspürt
und "mussten" einfach weitermachen. Es war als ob eine innere Stimme
sagt:"Mach weiter mein Freund, auch wenn Du nicht die Resultate
erreichst, die Du sofort gerne hättest". Wo auch immer diese innere
Stimme herkam und immer noch herkommt, sie hat uns von einem Teaching
zum anderen Teaching und von einer Erkenntnis zur anderen gebracht.
Dadurch mussten, bzw. wollten wir viele Phasen erleben.
Diese
Phasen erinnern an die sogenannten "Kulturschock-Theorien", wie sie in
der Literatur beispielsweise von den Autoren Adler (1997), Schugk (2004)
oder Küsters (1998) untersucht wurden. Untersucht wurden dabei u.a die
sogenannten Expatriates in internationalen Unternehmen, Menschen, die
von einem Unternehmen in andere Länder versendet werden , um dort in
deren Niederlassungen zu arbeiten. Die Menschen durchlaufen in den
ersten Monaten und Jahren verschiedene Phasen, bis sie sich, wenn
überhaupt, an die neue Kultur angewöhnt haben. Zentraler Punkt in den
Theorien ist der sogenannte Kulturschock, ein Aufeinanderprallen
verschiedener Kulturen mit der Folge von Mißverständnissen und
Konflikten. Umgelegt auf die Plasma-Technologie und die Menschen, die
sich dieser nähern, erleben wir auch hier einen Kulturschock, hier
prallen "alte" und "neue" Technologien aufeinander und nicht nur das, es
treffen sich Menschen mit den unterschiedlichsten Lebenseinstellungen,
eine natürliche Basis für Konflikte, und ziehen - obwohl die innere
Triebkraft anfangs gar nicht bekannt - alle an einem Strang. In den
Theorien wird auch von "Akkulturation" gesprochen, dabei geht es um das
sich schrittweise Nähern, das Hineinwachsen in eine neue Kultur. Wir
befinden uns alle in der Akkulturation und durchlaufen dabei viele Höhen
und Tiefen. Möglicherweise lassen Sie als Neueinsteiger gleich einige
Hürden aus, weil Sie diese Schritte für sich selbst einfach nicht mehr
benötigen, möglicherweise wird Ihnen aber auch die eine oder andere
Phase bekannt vorkommen. Die Informationen wurden auf jeden Fall durch
Beobachtung und durch Gespräche mit Menschen gewonnen und es wird kein
Anspruch auf eine "Verallgemeinerung" erhoben.
Honeymoon-Phase: Euphorie auf allen Ebenen
In
den Teachings wurde nicht nur Theorie übermittelt, es wurden auch
Vorgangsweisen für die Produktion von Geräten gegeben, Gott sei Dank?
Denn viele unter uns müssen (derzeit) noch die Dinge angreifen,
verstehen, möchten bauen, möchten messen, möchten spüren, erleben und
Freude daran haben, etwas erschaffen zu haben. Die ersten Spulen wurden
gewickelt, Kupfer bekam eine neue Bedeutung. Linksgedreht,
rechtsgedreht, umgebogen, es wurde abisoliert, es wurden Baumärkte
gestürmt, Schrotthändler aufgesucht und dann wurde "gecoatet": Das erste
Kupfer wurde beschichtet! Viele haben sich in dieser Phase dabei
ertappt, zu staunen, warum? Durch einen chemischen Prozess oder einfach
durch Feuer kann ein für unser Auge völlig "lebloses" Stück Kupfer zum
"Schwingen" gebracht werden. Und noch viel Schlimmer! Dieses Schwingen
hört dann nicht mehr auf, es wird sogar mehr, ohne unser Zutun. Und für
unseren Verstand noch einmal eine Draufgabe: Dieses Schwingen ist auch
noch messbar. Mit einem einfachen Multimeter. Es wurde berichtet, dass
dieses gecoatete Kupfer die Energie aus der Umgebung anzieht und für uns
erlebbar macht. Es wurde das erste GaNS erzeugt, wir fingen kleine
Sonnen in unseren Plastikbehältern ein. Wir steckten Spulen ineinander,
badeten diese in GaNS-Wasser, verkabelten diese und schließlich: Wir
steckten das fertige Gerät an die Steckdose!
Verwirrungs-Phase: Der Kulturschock
Die
ersten Keshe-Magravs gingen ans Netz, die ersten Spulen wurden auf
Autobatterien geschraubt und Magravs im Auto angesteckt: Und dann? Es
verstummte! Nach den euphorischen Postings in den Facebook Foren und den
unzähligen "Likes" der erfolgreichen Fertigungsphase folgte
Totenstille. Tagelang, wochenlang keine Meldungen. Gleichzeitg
vermehrten sich die Gespräche über "Schwingung" und "Energie". Die
meisten in den Foren und Gruppen kannten sich vorher gar nicht und
merkten, dass sie Sie komplett konträre Lebenseinstellungen haben und
völlig verschiedene Wertigkeiten. Es kam (und kommt natürlich) zu
gewaltigen "Kulturclashes". Es prallten kulturelle Besonderheiten und
Einstellungen aufeinander, die Folge waren Missverständnisse und
Konflikte. Die einen wollten sofort "Messen", konnten das nicht. Die
anderen wollten gar nicht "Messen", sondern nur "Plasma" genießen. Diese
Auseinandersetzungen sind täglich beispielsweise in Facebook zu lesen:
"Ihr Spinner, ihr baut da was nach, das nie und nimmer funktionieren
wird". Nicht nur das Treffen unterschiedlichster Persönlichkeiten,
sondern auch die Konfrontation mit einer völlig neuen, vorerst
unberechenbaren Technologie hinterließ bei uns einen schockartigen
Zustand, denn nichts was wir bisher in der Elektrotechnik gelernt und
angewendet haben, passte zur Plasma-Technologie!
Rückzugs-Phase
Viele
stiegen nach den ersten Misserfolgen überhaupt aus dem "Bauen" aus.
Andere zogen sich stark zurück und fragten sich, warum überhaupt eine
Auseinandersetzung mit dieser Thematik notwendig ist und warum vor allem
eine Auseinandersetzung mit "den anderen" notwendig ist. Hinzu kam, und
das wird wahrscheinlich immer so bleiben, dass sich manche
vorgetragenen Informationen im Laufe der Teachings auch verändert haben,
die Geräte also selbst von den "Erfindern" weiterentwickelt wurden.
ABER: Die ersten Keshe-Generatoren liefen und liefen und sie erzeugten
bei den einen einmal mehr Plasma und bei den anderen weniger Plasma und
sie bewirkten etwas mit deren "Erbauern". Die einen klagten über starke
Kopfschmerzen, die anderen über generelles Unwohlsein. Die einen bekamen
Mut und Kraft für neue Lebensimpulse, die anderen erkannten ein "Tor zu
neuen Welten". Ob Einbildung oder nicht, so wurde es berichtet und das
hat viele geprägt und wird viele prägen!
Integrations-Phase: Akkulturation, der Beginn des Hineinwachsens
In
der Rückzugs-Phase wurde vielen bewusst: Diese Keshe Technologien sind
nicht nur stromsparende Geräte, das sind "Entwicklungsmaschinen" mit
einem Potential für neue, bisher noch unbekannte Möglichkeiten. Die
Techniker lernten, neue Ansichten zu integrieren, die weniger
"technikbegeisterten" erfuhren, dass ohne die Techniker beim Bauen gar
nichts weiter geht. Nicht nur dass die "Bastler" neue Erkenntnisse
integrierten, sie begannen auch, Ihr Umfeld zu integrieren, da viele
erkannten, dass dies keine Technik für Einzelkämpfer ist. Es bildeten
sich neue Gruppen, es folgten neue Menschen, die gleich weiter vorne
miteinstiegen und frischen Wind brachten.
Akzeptanz-Phase: Die Stabilisierung
Ein
plasmaerzeugendes Gerät kann nicht so einfach wie ein herkömmliches
Gerät in die Steckdose gesteckt werden, das war uns allen klar. Sowohl
das Gerät, als auch der Mensch durchläuft eine "Konditionierungsphase".
Diese "Konditionierungsphase" schafft die Grundlage für ein effektives
Zusammenwirken zwischen Mensch und Maschine. Diese
"Konditionierungsphase" beginnt schon ab der ersten Minute es Bauens
oder ab der ersten Minute des "Einsteckens" von einem gekauften Gerät.
Wir sollten einfach akzeptieren, dass diese Technologien anders sind,
als die herkömmlichen und uns schrittweise nähern.
Dieses
Handbuch soll eine kleine Hilfestellung für jene sein, die die eine
oder andere Phase überspringen möchten, denn wir haben viel Zeit, Liebe
und Know How in dieses Projekt gesteckt und alle unsere bisherigen
Erfahrungen implementiert.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Magrav :-) Alles Gute
Ihr Plasma-Energie-Team
Der Beginn: Das Coaten (Beschichten) von Kupfer
Das
Basismaterial für das Coaten ist Kupfer, egal in welcher Form. Das
Coaten erfolgt entweder thermisch durch Erhitzen (Gasbrenner) oder
chemisch durch Ätzen (NaOH). Im Zuge des Coatings entstehen "Lücken
zwischen den Atomen" und auf der Kupferoberfläche bilden sich
mikroskopisch kleine Schichten, die wiederum aus kleinen Partikeln
bestehen, die wie Drähte aussehen, diese werden auch "nanowire" genannt,
da sie so klein sind. Deshalb wird das Coating auch oft als
Nano-Coating bezeichnet. Diese Nanoschichten haben die Eigenschaft, im
Laufe der Coatings zu wachsen.
Mit
dem thermischen Coaten von Kupfer haben sich schon sehr viele
Institutionen und auch Universitäten beschäftigt. Je nach Beschaffenheit
des Kupfers entstehen an der Oberfläche bei einer gewissen Temperatur
sogenannte Graphen oder aber auch sogenannte "Nanowires". Die
Wissenschafter Yuan, Wang, Mema & Zhou (2011) [1] vom
Department of Mechanical Engineering & Multidisciplinary, State
University of New York haben diese Nanopartikel und Schichten
beispielsweise eingehend untersucht. Nebenstehende Grafik zeigt ein Bild
von den nanowires in der Größe von Mikrometer bzw. Nanometer (1
Nanomillimeter ist 1 Millionstel Millimeter: 1/1.000.000). Es sind
deutlich die einzelnen Drähte (Fäden) zu sehen, die mehr oder weniger
ungeordnet herumstehen bzw. liegen. Das Kupfer ist in diesem Fall über
einen Zeitraum von 2 Stunden immer wieder auf 450° erhitzt worden.
Verwendet wurde Kupfersubstrat in 99,99%iger Reinheit, das vorher mit
Salzsäure (HCI) behandelt und demineralisiertem Wasser gewaschen wurde,
um das Kupfer zu reinigen und die natürliche Oxidschicht zu entfernen.
Die
Autoren bekräftigen, dass die "Nanowires" nicht aus den sogenannten
"grain boundaries", den Rissen an der Oberfläche durch das Erhitzen
entstehen, sondern dass diese sich unabhängig davon entwickeln. Im
Detail bildet sich im Laufe des Coatingvorganges auf der Oberfläche
zuerst eine Kupfer(I)-oxid-Schicht (Cu2O), dann eine
Kupfer(II)-oxid-Schicht (CuO) und schließlich wachsen die "Nanowires"
aus der CuO-Schicht heraus. Erst wenn die CuO-Nanoschicht größer als 1
Mikrometer ist, beginnen die Nanowires zu wachsen. Die optimale
Temperatur für das Wachstum der Nanowires wird zwischen 300 und 550°C
angegeben. Interessant ist, denn das kennen wir aus der Coating-Praxis:
Kupfer(I)-oxid ist gelblich bis rotgraun und wird beim Erhitzen schwarz,
kühlt es wieder ab, nimmt es wieder die ursprüngliche Farbe an. Wenn
die gecoateten Kabeln also gelblich bis rotbraun sind, hat sich darüber
noch keine CuO-Schicht gebildet und folglich auch keine "nanowires".
Kupfer(II)-oxid ist schwarz, deshalb ist es wichtig, dass die gecoateten
Drähte schwarz sind und nicht die Cu2O-Farben tragen. Deshalb ist es
wichtig, beim Feuercoaten die richtige Temperatur zu wählen, darauf
gehen wir beim Feuercoaten genauer ein.
Des
Weiteren haben Yuan et al. (2011) herausgefunden, dass die Oberfläche
der Nanowires eine kristalline Struktur aufweist und nicht hohl ist,
jede Seite eines Nanowires ist ein Kristall mit einem klar abgegrenztem
Kristallgitter. In Bild a und b sind die beiden Seiten zu sehen,
abgebildet durch Transmissionselektronenmikroskopie.
Anwendungsbereiche Coatingverfahren
Zur
GaNS-Erzeugung werden NaOH-gecoatete Kupferspulen eingesetzt, da bei
dieser Art des Coatens sich die Nanoschichten weniger schnell abnützen.
Sämtliche Spulen, die in den Magravs verwendet werden, werden auch
gecoatet. Für die direkt eingebauten Spulen der Magravs verwenden wir
feuergecoatete Spulen. In gesundheitlichen Anwendungen wird eher das
NaOH-Coating eingesetzt, u.a. auch deshalb weil im Zuge des Coatings
schon Kräuter und andere Materialien in die Coatingschicht
miteingearbeitet weden können.
Coaten mit NaOH (für GaNS Produktion)
Dabei
gibt es auch unterschiedliche Verfahren, wir haben untenstehendes
Verfahren aus den Teachings der Keshe Foundation angewendet. Neben
diesem Verfahren gibt es auch noch ein Verfahren, das sehr gut von Peter
Salocher beschrieben wird, weitere Informationen dazu finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=9p1QaBemVmA
Wir benötigen:
- Plastikbehälter mit Deckel (nicht zu groß)
- Gewichte zum Beschweren des Deckels
- fertig gewickelten Kupferspulen, Drähte oder Platten
- ~ 100 Gramm reines NaOH als Pulver oder Kügelchen(kein Abflussreiniger, u.a. in Farbengeschäften beziehbar, das es dort zum Ablaugen von Möbeln verwendet wird)
- ~ 2 Liter destilliertes (nach Menge der Spulen und Größe der Plastikwanne)
- Wasserkocher oder Herd zum Erhitzen des Wassers
Phase 1: NaOH-Bad - Reinigung der Spulen (~1 Tag)
In
dieser Phase geht es um die Reinigung der Spulen von Fett und anderen
Stoffen. In einen Plastikbehälter (nicht zu groß) wird leicht
bodenbedeckt NaOH-Pulver gestreut, dann werden die vorbereiteten
Kupferspulen auf das Pulver gelegt, diese können sich berühren. Im
nächsten Schritt wird der Deckel des Plastikbehälters schräg auf den
Behälter gelegt, damit nur ein kleiner Einlass offen bleibt. In diesen
Einlass wird nun kochendes Wasser gegossen, bis das Wasser alle Spulen
bedeckt. Vorsicht, es entweicht Dampf, bitte tragen Sie Schutzbrillen
und Schutzhandschuhe. Beschweren Sie den Deckel zusätzlich mit
Gewichten, damit nicht zuviel Dampf entweicht und lassen Sie das Gefäß
in diesem Zustand 24 Stunden stehen.
Phase 2: Dampfcoating - Erste Beschichtung der Spulen (~2 Tage)
In
einem gleich großen Plastikbehäter wie in Phase 1 wird auf den
Behälterboden ein Zinkgitter gelegt, damit die Spulen nicht direkt auf
dem Kunststoff liegen, weiters werden Drähte gespannt (es kann auch der
gleiche Behälter genommen werden) und es wird leicht bodenbedeckt
(weniger als in Phase 1) NaOH gestreut. Hängen Sie die zuvor in
NaOH-Wassser eingelegten Spulen auf die Drähte. Die Spulen sollten etwa
2cm Abstand vom Boden haben und weder die Behälterwand, noch die anderen
Spulen berühren. Im nächsten Schritt wird der Deckel des
Plastikbehälters schräg auf den Behälter gelegt, damit nur ein kleiner
Einlass offen bleibt. In diesen Einlass wird nun wiederum kochendes
Wasser gegossen, aber diesmal nur etwa 1 cm. Schließen Sie den Deckel so
schnell wie möglich, beschweren Sie den Deckel mit Gewichten und warten
Sie etwa 2 Tage. Verwenden Sie wie in Phase 1 Schutzbrille und
Handschuhe.
Phase 3: Polarisation der Spulen (~ 1 Minute/Spule)
Durch
die Polarisation wird die auf der Kupferoberfläche entstandene
Beschichtung angeregt, sich aus zu organisieren, sich auszurichten und
zu stabilisieren. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
- Legen Sie die noch nassen Spulen auf eine nicht leitende Oberfläche (Holz, Kunststoff, Stoff, etc.)
- Messen Sie mit einem Multimeter, eingestellt auf Ohm an den beiden Ende der Spule den Widerstand. Der Spulenwiderstand wird auf jeden Fall höher als 100 Kilo Ohm sein, meistens liegt er im Mega Ohm Bereich.
- Nach dem Vorgang hängen Sie die Spulen wieder zurück in den Plastikbehältern.
Phase 4: Trocknen (~3 Tage) und "Potential abziehen" (~alle 3-6 Stunden)
Unter
"Potential abziehen" wird der Prozess verstanden, das "Plasma" durch
den Strom des Multimeters anzuregen, sich zu bewegen, bzw. sich zu
organisieren. Es wird also Strom abgezogen, um das System anzuregen,
neuen Strom zu produzieren. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
- Gießen Sie den Großteil der Flüssigkeit aus Phase 2 aus dem Plastikbehälter heraus, die Spulen beginnen dann den Trocknungsprozess.
- Nehmen Sie die Spulen aus der Hängevorrichtung heraus, legen Sie diese auf eine Eisenplatte
- Berühren Sie mit einem Multimeter (eingestellt auf Volt) mit dem Minuspol die Eisenplatte und mit dem Pluspol nur kurz für einige Sekunden verschiedene Stellen (Beginn, Mitte und Ende) der gecoateten Spulen. Die gemessenen Werte haben keine Bedeutung und schwanken zwischen + und - auf der Anzeige des Multimeters.
Wiederholen Sie diesen Vorgang alle 3-6 Stunden innerhalb der 3 Tage Trocknungsperiode.
Feuercoaten mit Gasbrenner (für Magrav-Spulen und Kondensatoren)
Das
Feuercoaten mit Butangas stellt sich für den Bau der Magrav-Spulen als
eine gut Methode heraus. Bei dieser Art des Coatens muss zwar
anschließend keine Polarisation und Trocknung (+Potential abziehen)
durchgeführt werden, dafür ist die Temperatur und Richtung des
Feuercoatens ausschlaggebend. Die Bewegung während des Feuercoatens muss
immer in Flussrichtung sein und die Drähte dürfen nie glühen. Sobald
die Drähte einen goldenen Schein bekommen, sollte der Gasbrenner
weiterbewegt werden.
Wenn
die Drähte nach ein paar Sekunden Abkühlung durchgehend verschiedene
Farben, wie rot, türkis oder blau annehmen, war die Temperatur zu
niedrig, in diesem Fall einfach noch einmal über diese Passage
drübercoaten. Beginnt der Draht zu glühen, ist die Temperatur zu hoch,
in diesem Fall den Gasbrenner einfach ein Stück zurückbewegen und dann
wieder erneut coaten. Mit der Zeit entwickelt sich ein Gespür für das
Feuercoaten und alles läuft automatisch.
Wir benötigen:
- Gasbrenner mit Butangas (es funktioniert auch mit einer Propan/Butanmischung)
- fertig gewickelte und verdrahtete Spulen
- Feuerfeste Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen Spulen (am besten metallisch)
Wichtig:
Coaten Sie nicht in zu kalten Räumen, da sich sonst die Coatingschicht
sehr leicht vom Kupferdraht löst, es gibt auch Qualitätsunterschiede bei
den Kupferdrähten, manchmal sind bereits im "rohen" Zustand leichte
Risse an der Oberlfäche zu sehen.
GaNS-Erzeugung
GaNS
ist die Abkürzung für "Gas in Nano-State". Die Keshe Foundation hat ein
Verfahren entwickelt, durch das Kohlenstoffdioxid (CO2)aus der Luft mit
einfachen Mitteln extrahiert und in einen festen Zustand (Nano-State)
umgewandelt werden kann. Des Weiteren hat die Keshe Foundation entdeckt,
dass dieses GaNS, sowohl getrocknet, als auch gebunden in Wasser, ein
nützlicher Energielieferant ist.
Das
von der Keshe Foundation entwickelte Verfahren funktioniert nicht nur
zur Erzeugung von CO2-GaNS, sondern auch für andere "GaNS-Arten".
Nebenstehende Abbildung zeigt schematisch die Entwicklung von GaNS. Als
Basis wird "rohes" Kupfer verwendet,abgebildet ist die kompakte
Atomstruktur. Das Kupfer wird im ersten Schritt gecoatet. Durch das
Coating entstehen die bereits erwähnten Lücken zwischen den Atomen, es
bilden sich Nanoschichten mit Nanowires (siehe Kapitel Coating). Dieses
gecoatete Kupfer erzeugt in Reaktion mit einer Zinkplatte in Salzwasser
das CO2-GaNS, das sich am Boden absetzt.
GaNS
wird zum Betrieb von den Keshe-Magravs benötigt. Einerseits werden die
gewickelten und gecoateten Spulen damit beschichtet, andererseits
befinden sich GaNS-Behälter in der Mitte der Spulen. Bei den von uns
gezeigten Anleitungen werden drei GaNS-Arten eingesetzt, diese sind
CO2-GaNS, CH3-GaNS und CuO-GaNS. Hergestellt werden in unserem Falle
alle drei Arten durch Eintauchen von gecoateten Kupferkabeln und
verschiedenen Metallen in 10%iges Meersalzwasser (100Gramm Meersalz in
1l destilliertes Wasser aufgelöst). Somit benötigen Sie zur
GaNS-Gewinnung:
- Kunststoffbehälter
- destilliertes Wassser
- unraffiniertes, naturbelassenes Meer- oder Steinsalz
- gecoatete Kupferdrähte zum Kurzschließen der Metalle
- gecoatetes Kupfer (wir nehmen Spulen)
- Metallplatte unbeschichtet aufgrunddessen dann die unterschiedlichen GaNS-Arten entstehen (Zink, Kupfer, Eisen)
Folgende
Tabelle gibt einen Überblick über die Entstehung von unterschiedlichen
GaNS-Arten unter Verwendung unterschiedlicher Materialien:
GaNS | Farbe | Beschichtetes Material | Unbeschichtetes Material | Salzanteil |
---|---|---|---|---|
Co2 (ZnO + Co2) | Weiß | Gecoatetes Kupfer | Zink | 10% |
CH3 (FeO + CH3) | Rotbraun | Gecoatetes Kupfer | Eisen | 10% |
CuO (CuO + Cu) | Türkis | Gecoatetes Kupfer | Kupfer | 10% |
CO2-GaNS
Dieses
GaNS wird durch das Eintauchen von Zinkplatten und gecoateten
Kupferspulen im Meersalzwasser erzeugt. Dabei werden die beiden Metalle
mit einem Kupferdraht verbunden, auf der eine LED befestigt ist, die
Enden der Platten bzw. Spulen sollen nicht den Boden berühren. Lösen Sie
100 Gramm Meersalz in einem Liter destilliertem Wasser gut auf und
gießen Sie die Lösung in den Behälter. Achten Sie darauf, dass keine
Rückstände vom aufgelösten Salz in das Gefäß kommen. Im Gegensatz zur
CH3 und CuO GaNS-Erzeugung sollte bei der CO2-GaNS Gewinnung auf den
Einsatz von Strom verzichtet werden. Positionieren Sie auch eine grüne
LED zwischen den beiden Platten, dadurch wird gewährleistet, dass zu
etwa 90% CO2-GaNS erzeugt wird, ohne die LED wird laut Keshe
hauptsächlich Zinkoxyd erzeugt. Verbinden Sie die Anode (längeres
Drahtstück= Pluspol) der LED mit der gecoateten Platte/Spule, die
Kathode (Einkerbung oder kürzere Nadel am LED-Gehäuse = Minuspol) mit
der Zinkplatte. Nach einigen Stunden beginnt sich am Boden des Gefäßes
eine weiße Schicht abzusetzen, das CO2-GaNS, also: KEINEN STROM (weder von Batterien, noch von Netzgeräten) bei Co2-GaNS zuführen und eine grüne LED verwenden!!
Wir benötigen:
- Plastikwanne oder abgeschnittene Flasche
- Zinkplatte
- gecoatete Kupferspule
- grüne LED
- 100Gramm Meersalz
- 1l destilliertes Wasser
CH3-GaNS
Dieses
GaNs wird durch die Verwendung von einer Eisenplatte und einer
gecoateten Kupferspule in Meersalzwasser erzeugt. Dabei werden die
beiden Metalle mit einem Kupferdraht verbunden. Im Gegensatz zur
CO2-GaNS Erzeugung ist es hier auch möglich einen geringen Strom und die
Luft einer einfachen Aquariumpumpe einzusetzen, um den Prozess zu
beschleunigen. Wir verwenden dazu ein herkömmliches, regelbares DC
(Gleichstrom)-Netzgerät, das einen ungefähren Strom von 15mA zwischen
den beiden Platten (statt der Verbindung mit dem Kupferdraht) erzeugt,
dabei wird der Minuspol auf dem gecoateten Material angeklemmt und der
Pluspol auf dem nicht gecoatetem Material. Sobald Strom eingesetzt wird,
sollte unbedingt Sauerstoff in Form einer Aquariumpumpe hinzugefügt
werden. Nach einigen Stunden, beginnt sich eine rotbraune Schicht am
Boden des Gefäßes abzusetzen, das ist das CH3-GaNS.
Wir benötigen:
- Plastikwanne
- Eisenplatte
- gecoatete Kupferspule
- 100Gramm Meersalz
- 1l destilliertes Wasser
- optional DC-Netzgerät und Aquariumpumpe
CuO-GaNS
Dieses
GaNs wird durch die Verwendung von einer Kupferspule (oder Platte) und
einer gecoateten Kupferspule (oder Platte) in Meersalzwasser erzeugt.
Dabei werden die beiden Metalle mit einem Kupferdraht verbunden. Wie bei
der CH3-GaNS Erzeugung ist es auch hier möglich einen geringen Strom
und die Luft einer einfachen Aquariumpumpe einzusetzen, um den Prozess
zu beschleunigen. Wir verwenden dazu wiederum ein herkömmliches,
regelbares DC (Gleichstrom)-Netzgerät, das einen ungefähren Strom von
15mA zwischen den beiden Platten (statt der Verbindung mit dem
Kupferdraht) erzeugt, dabei wird der Minuspol auf dem gecoateten
Material angeklemmt und der Pluspol auf dem nicht gecoatetem Material.
Sobald Strom eingesetzt wird, sollte unbedingt Sauerstoff in Form einer
Aquariumpumpe hinzugefügt werden. Nach einigen Stunden, beginnt sich
eine türkise Schicht am Boden des Gefäßes abzusetzen, das ist CuO-GaNS.
Wir benötigen:
- Plastikwanne
- Kupferspule (oder Platte)
- gecoatete Kupferspule
- 100Gramm Meersalz
- 1l destilliertes Wasser
- optional DC-Netzgerät und Aquariumpumpe
Vom flüssigen GaNS über die GaNS-Paste zum Nano-GaNS-Pulver
Das
GaNs wird in den verschiedensten Zuständen benötigt, die GaNS-Paste zum
Beispiel für die Herstellung der Kondensatoren, die GaNS-Paste zum
Befüllen der GaNs-Behälter in der Mitte der Magravs oder das GaNS-Pulver
zum Herstellen der Plasma-Batterien. Je weniger Wasser sich im GaNS
befindet, desto fester wird das Gemisch, bis hin zum Pulver. Zuvor sind
allerdings noch ein paar Schritte notwendig:
Waschen des GaNSes
Bevor
der sanfte Trocknungsprozess beginnt, muss das GaNS gewaschen werden,
um den Salzanteil zu reduzieren, dies geschieht in folgenden Schritten:
- Flüssiges GaNS in ein möglichst hohes Glas geben
- Mit einer Spritze oder Absaugpumpe das Wasser über dem GaNS absaugen
- Den Rest wieder mit destilliertem Wasser auffüllen
Dieser Vorgang wird 3 bis 6 Mal wiederholt, dann ist das GaNS gewaschen.
Trocknen des GaNSes
Ziel
der Trocknung ist das schonende Enziehen des Wassers, die Trocknung
darf auf keinen Fall durch Erhitzen unter Feuer oder auf einer
Herdplatte durchgeführt werden, je natürlicher die Trocknung, desto
besser. Möglich zur Beschleunigung der Trocknung ist das Stellen auf
einen Heizkörper oder das Einschalten einer Lampe in der Nähe des
GaNS-Behälters. Wenn sich beim Trocknen Kristalle bilden, wurde das GaNS
zu wenig gewaschen und es handelt sich um Salzkristalle. Im Laufe der
Zeit erhalten Sie dann GaNS-Paste bzw. nach dem Verstreichen weiterer
Stunden GaNS-Pulver.
Da
nach der Herstellung von GaNS auch immer etwas Oxyd dabei sein kann,
ist es möglich, das GaNS-Pulver nocheinmal mit NaOH zu mischen (1/3 GaNS
mit 2/3 NaOH), heisses Wasser dazuzugeben und als Resultat ergibt sich
das sogenannte Nano-GaNS, eine sehr reine Form.
Das Kernelement der Plasma-Geräte: Die Doppelspulen
Keshe, 2016 sagt beim 95th Knowledge Seeker Workshop [2]:
"Die Doppelspulen sind gebaut, um die Funktion des Universums zu
replizieren. Sind die beiden Spulenpaare auf gleicher Ebene, also ist
das innere Spulenpaar nicht um 90Grad zum äußeren Spulenpaar gedreht,
wie bei den Magravs, entsteht folgendes: Das innere Spulenpaar hat eine
gravitative und magnetische Eigenschaft, das äußere Spulenpaar hat eine
gravitative und magnetische Eigenschaft. Beide Spulenpaare in Ihrer
Funktionsweise zusammen haben eine gravitative und magnetische
Eigenschaft. Die Umgebung, die die beiden Spulenpaare kreiieren ist ein
flaches Plasmafeld in der Mitte der beiden Spulenpaare. Wird das innere
Spulenpaar um 90 Grad gedreht, ergibt sich die Möglichkeit der Kontrolle
der Plasmafelder, es kann Druck und Veränderung ausgeführt werden, es
entsteht eine Plasmakugel. Es können so auch Elemente erzeugt werden,
indem der Winkel der beiden Spulenpaare geändert wird. Höhere,
gravitativere Felder erzeugen schwerere Elemente, höhere magnetische
Felder erzeugen leichtere Elemente." Sowie eine gecoatete Spule Energie
aus der Umgebung anzieht, zieht der Magrav noch mehr an, im Laufe der
Zeit wird dieser Effekt in Wohnungen und Häusern zunehmends verstärkt,
da sich das Coaten über die Kupferleitungen fortsetzt.
Keshe Magrav für Haus & Wohnung V1, Version des "Plasma-Energie-Teams"
Voraussetzung für die Produktion des Keshe Magravs für Haus & Wohnung ist die erfolgreiche Produktion von GaNS. Folgende weitere Schritte sind notwendig, um den Magrav zu bauen:
Produktion der Spulen
Benötigt
werden 3 Spulenpaare, die wiederum aus 4 einzelnen Spulen bestehen. Als
Material wird ein Kupferkabel mit einem Querschnitt von 2,5mm²
eingesetzt, das ergibt einen Durchmesser von etwa 1,8mm. Da dieses
Kupferkabel in abisolierter Form schwer zu beschaffen ist, verwenden wir
isoliertes Kabel für Elektroinstallationen und isolieren dieses ab.
Idealerweise sollte sich das Kabel auf einer Kabelrolle befinden, die
gibt es im Elektrofachhandel beispielsweie mit 200 Metern Länge, falls
dies nicht zu beschaffen ist, gibt es in jedem Baumarkt 100m Packungen.
Ein
Spulenpaar besteht aus zwei ineinandergesteckten kurzen und zwei
ineinandergesteckten langen Spulen. In Summe sind das 12 Spulen, wobei
die kürzeren eine Windungszahl von 81 Umdrehungen und die längeren ein
Windungszahl von 144 Umdrehungen haben. Die kürzeren Spulen werden auf
einer Stange mit einem Durchmesser von 6 mm und die längeren auf einer
Stange mit einem Durchmesser von 10 mm gewickelt. Die Wicklung selbst
realisieren wir mit einer in der Bohrmaschine eingespannten Stange, dabei läuft die Bohrmaschine immer Linkslauf.
Mit einer speziellen Apparatur kann in einem Schritt abisoliert und
gewickelt werden, wenn mehrere Personen zusammenhelfen. Gleichzeitig ist
es auch möglich einen etwa 1,4mm breiten Abstand zwischen den Windungen
zu erzeugen, indem ein 1,5mm² Draht beim Wickeln zwischen die Windungen
geklemmt wird. Die Zählung der Windungen ist mit einem manuellen Zähler
möglich, der auf der Bohrmaschine montiert wird und bei jeder Umdrehung
um eins weiterzählt.
Wir benötigen:
- etwa 50 Meter 2,5mm² Kupferdraht
- Stanley-Messer
- Seitenschneider
- Bohrmaschine mit Linkslauf
- optional mit montiertem, manuellem Zähler
- Vorrichtung aus Holz zum Wickeln und Abisolieren gleichzeitg
Verdrahtung der Spulen
Nachdem
die Spulen alle gewickelt wurden und auch ein Abstand zwischen den
Spulen erzeugt wurde, werden die dünnen Spulen in die dicken Spulen
gesteckt. Vorher werden alle Drahtenden umgebogen (Ösen gebogen, am
besten mit einer Ösenzange, die hat keine Rillen). Einerseits lassen
sich durch die Ösen die Drähte leichter ineinanderstecken, andererseits,
und das ist der eigentliche Grund, dienen diese dazu, dass das Plasma
nicht in alle Richtungen verbreitet wird bzw. man keinen Plasma-Energie
Verlust im MAGRAV System hat. Durch das zurückbiegen der Enden des
Drahtes wird die Plasma-Energie (Plasmafeld) die hauptsächlich auf der
Oberfläche des Drahtes (in der Nanobeschichtung) fließt, wieder in das
System "zurückgespeist".
Coaten der Spulen
Die
Magrav-Spulen müssen vor dem Coaten vollständig verdrahtet sein, es
dürfen also nur zwei Drahtenden lose sein (der Minuspol und der
Pluspol), gehen Sie wie folgt vor:
- Befestigen Sie die Magrav-Spule auf einem dieser Drahtenden und
- beginnen Sie mit dem Coaten am äußersten Ende des Drahtes, der zur kleinen Spule führt. Das genannte Ende der inneren Spule muss sich dabei auf der rechten Seite befinden.
- Sobald sich der Kupferdraht goldgelb verfärbt, bewegen Sie den Gasbrenner langsam weiter, es kann beobachtet werden, wie sich beim anschließenden Abkühlen nach wenigen Sekunden der Draht coatet, also bräunlich bis grau oder schwarz einfärbt.
- Als Bewegungsrichtung folgenden Sie dem seitlichen Bild , also von der inneren Spule im Uhrzeigersinn bis zum Ende der inneren Spule, dann zur äußeren Spule und gegen den Uhrzeigersinn zum Ende der äußeren Spule.
- Drehen Sie die Magrav-Spule um (vorsicht heiß) oder gehen Sie auf die andere Seite
- Fahren Sie fort mit dem Feuercoaten, indem Sie wieder am äußersten Ende des Drahtes beginnen, der zur kleinen Spule führt
- Coaten Sie jetzt die innere Spule gegen den Uhrzeigersinn bis zum Ende und dann die äußere Spule im Uhrzeigersinn bis zum Ende Drahtes
- Lassen Sie nach dem Coaten von beiden Seiten die Spule mindestens eine halbe Stunde abkühlen (Sie können auch währenddessen die anderen coaten)
WIEDERHOLEN Sie den gesamten Vorgang in Summe mindestens 3 Mal
Beschichten der Magrav-Spulen mit GaNS
Die
fertiggecoateten Spulen werden, nachdem diese abgekült sind, in
GaNS-Wasser eingelegt. Die Spulen dürfen nicht mit GaNS-Paste bestrichen
werden, dadurch würden die Abstände zwischen den Wicklungen "verklebt"
werden, das wiederum die Leistung des Systems verringert. Mischen Sie
gewaschenes CO2-, CH3- und CuO-GaNS mit destilliertem Wasser oder nehmen
sie einen Teil des destillierten Wassers, das sich in den einzelnen
GaNS-Gläsern befindet und gießen Sie diese Mischung in einen flachen
Behälter, in den eine Doppelspule passt. Legen Sie die Spulen
nacheinander in das GaNS-Wassser, sodass dieses alle Teile bedeckt. Nach
dem Eintauchen hängen Sie die Spulen zum Trocknen auf, mindestens 24
Stunden, bis diese weiterverarbeitet werden können.
Produktion der Kondensatorspulen
Die Kondensatorspulen bestehen aus folgenden Teilen:
- Innerer Teil: Gecoateter Kupferdraht
- Äußerer Teil: 18 Windungen mit Abstand durch einen 2,5mm² Draht
Sie
benötigen für die Produktion eines 4-er Kondesators etwa 2 Meter 2,5mm²
Kupferdraht. Schneiden Sie etwa 15 cm von dem Draht herunter und biegen
Sie die Enden dieses Drahtstückes ab (innerer Kondensatorteil). Vom
Rest des Drahtes schneiden Sie 4 Stücke herunter, die dann etwa 45 cm
lang sind. Wickeln Sie mit Schraubenzieher oder Stange (6mm) 18
Windungen und biegen Sie die Enden wieder um. Drehen Sie die vier
einzelnen Kondensatoren an den langen Enden so wie im seitlich gezeigten
Bild zusammen. Gehen Sie jetzt zum nächsten Schritt über und coaten Sie
die Kondensatorteile.
Feuercoaten der Plasma-Kondensatoren
Hängen
Sie die Kondensatoren und die Drähte für die Kondensatoren auf einem
Draht auf. Wie bei den Magrav-Spulen ist es hier wichtig, in
Flussrichtung zu Coaten. Bei dem Kondensatorteil mit Wicklung coaten Sie
zur Wicklung hin, bei dem Drahtstück des Kondensators coaten Sie auch
immer nur in eine Richtung. Je nachdem wie Sie die beiden Teile dann
ineinanderstecken, müssen die beiden Teile dann eine Flussrichtung
ergeben. Für die Kondensatoren verwenden wir immer 4-er Kombinationen,
wir drehen also 4 Kondensatorenden mit einer Zange fest zusammen und
arbeiten gleich das Drahtstück (etwa 10cm) mitein, dass vom Kondensator
herausführt. Wie bei allen Magrav-Kupferteilen verdrahten wir immer
vorher alle Spulen und coaten diese dann anschließend.
Wiederholen Sie das Coaten der einzelnen Teile auch mindestens 3 Mal!
Produktion des Kondensatorgehäuses
Das
Gehäuse der Kondensatoren besteht aus Hartschaumstoffplatten, diese
lassen sich leicht mit einem Stanley-Messer schneiden. Am Gehäuse können
die vier Kondensatoren befestigt werden, die auf keinen Fall mit
Schrumpfschlauch oder anderen Materialien eingehüllt werden dürfen. Wir
benötigen:
- Hartschaumstoffplatte
- Isolationsrohr mit Schelle
- Breiter Kabelbinder
- Gecoatete Kondensator 4er Kombination
Schneiden
Sie die Teile mit einem Stanley-Messer laut nebenstehenden Plan aus der
Hartschaumstoffplatte heraus und stecken Sie die Teile ineinander.
Schieben Sie nun die Kondensator 4er Kombination vorsichtig über das
gerade erstellte Gehäuse, wie im Bild sichtbar und stecken Sie das
Isolationsrohr mit einer Länge von 5cm über den hinteren Teil des
Kondensators.
Füllen des Kondensator-Innenteils mit GaNS
Im nächsten Schritt werden die inneren Kondensatorteile erstellt. Wir benötigen:
- Stück Backpapier oder feuerfestes Material
- GaNS-Mischung aus CO2, CH3, CuO-GaNS, wenn vorhanden etwas Silber-GaNS (verbessert die Speicherkapazität)
- Gecoateter Kupferdraht ohne Windungen
Legen
Sie das Backpapier auf den Tisch und streichen Sie eine dünne
GaNS-Schicht darauf. Achten Sie dass Sie an den Enden etwa 1 cm frei
lassen, damit das GaNS nicht zuviel herausgepresst wird. Legen Sie nun
den gecoateten Kupferdraht an das Ende des Backpapieres und wickeln Sie
das Backpapier so eng und fest wie möglich um den gecoateten
Kupferdraht. Stecken Sie anschließend den gerade erstellten
Kondensator-Innenteil von vorne in die Kondensator-Windungen und ziehen
Sie den Innenteil vorsichtig nach hinten. Wiederholen Sie diesen Vergang
für die anderen drei Kondensatoren.
Zusammenbau des Kondensators
Nachdem
die Kondensatorinnenteile in die Spulen gesteckt werden, werden diese
mit einem Kabelbinder auf dem Isolationsrohr befestigt, damit sich diese
nicht mehr verschieben können und anschließend miteinander verdrillt,
wie im Bild zu sehen ist. Da durch den Zusammenbau die Coatingschicht
etwas in Mitleidenschaft gezogen wird, können ausgewählte Teile des
Drahtes mit Gasbrenner nachgecoatet werden. Achten Sie darauf, dass das
Gehäuse nicht schmilzt, verwenden Sie zum Beispiel eine Eisenplatte, die
Sie vor die Kunstoffteile halten.
Produktion des Gehäuses
Das Gehäuse besteht aus Rohrteilen und Hartschaumplatten, die in Baumärkten gekauft werden können. Wir benötigen:
- 2 Muffenstopfen für PVC-Rohr 150mm
- 1 Überschiebmuffe für PVC-Rohr 150mm
- 15 cm langes PVC-Rohr, Durchmesser 150mm
- 1 PVC-Stecker
- 1 PVC-Kupplung
- 2 m 3-adriges Kabel 1,5mm²
- Lüsterklemme
- Labor-Röhrchen mit Stopfen, ~90mm lang, Durchmesser: ~14mm
- Hartschaumplatte, etwa 500x500mm
- Optional: Klebefolie + Symbole zum Verzieren
Produktion der Innenteller mit Abstandhalter
Die
Innenteller dienen zur Befestigung der Magravspulen, es werden drei
Innenteller benötigt, Durchmesser und Abstände entnehmen Sie der
beiliegenden Skizze. Das Innenteller mit den kleinen Schlitzen in der
Mitte ist das unterste Innenteller.
Einbau der Komponenten
Die
erstellten Komponenten werden jetzt sukzessive in das Gehäuse
eingebaut. Das Design wurde so gewählt, dass der Aufbau von unten nach
oben stattfindet. Bei dieser Version wurde nur ein Kondensator
eingebaut, der sich parallel zu den Spulen befindet. Im ersten Schritt
wird im unteren Stopfen ein Langloch gefräst (gebohrt), in das die
beiden Kabeln passen. Die Kabel werden dann durch dieses Langloch
durchgesteckt und abisoliert. Isolieren Sie die Phase (braun) etwa 4 bis
5 cm ab, die beiden Neutralleiter und Erdungslitzen können gleich mit
Lüsterklemmen verbunden werden. Sollten Sie Litzenkabel verwenden,
bringen Sie Aderendhülsen an oder versehen Sie die Enden mit etwas
Lötzinn. Allerdings nicht die Phase!
PROJEKT DERZEIT IN ARBEIT Keshe Magrav V2 mit zentralem Bergkristall
für Haus & Wohnung mit zentralem Bergkristall und Splitkondensaoren
Version des "Plasma-Energie-Teams" = wird gerade gebaut, die derzeitigen Inhalte sind nur Notizen, da wir direkt in das Handbuch schreiben!
Version des "Plasma-Energie-Teams" = wird gerade gebaut, die derzeitigen Inhalte sind nur Notizen, da wir direkt in das Handbuch schreiben!
Zentrale Änderungen im Vergleich zu V1:
- Einbau der Splitkondensatoren
- Ersatz des Gans-Röhrchens in der Mitte durch Bergkristall mit 9cm Bohrung
- Verwendung von Aluminium-GaNS in den Kondensatoren zur besseren Speicherwirkung
- Verwendung von qualitativerem Kupfer
- Einbau eines zweiten 4er Kondensatorblockes mit größerem Innendurchmesser für den Einbau zwischen Phase und Neutralleiter
Folgendes ist gleich geblieben im Vergleich zu V1:
- Das komplette Gehäuse mit Stecker, Kabel und den Abstandhaltern
- Eintauchen der Spulen in eine CO2, CuO und CH3-Mischung
- Die Windungsanzahl der Spulen (144/81) und Kondensatoren (18)
- Die Coatingart, nämlich Feuercoaten
Bohren des Kristalls
Als
Kristalle wurden Bergkristalle verwenden, in diese Bergkristalle wurde
ein 9cm tiefes Loch mit einem Durchmesser von 10mm im Zentrum gebohrt.
Um dies zu realisieren, haben wir uns einen diamantbeschichteten
Spezialhohlbohrer anfertigen lassen. Etwa zwei Zentimeter wurden vom
unteren Kristall abgeschnitten und dann wurde das Loch gebohrtBilder
dazu sehen Sie nachstehend.
Splittkondensatoren
PROJEKT DERZEIT IN ARBEIT Heilapparatur lt. Blueprint vom 26.1.2016 / Current project
Version
des "Plasma-Energie-Teams" = wird gerade gebaut, die derzeitigen
Inhalte sind nur Notizen, da wir direkt in das Handbuch schreiben!
Folgende Apparatur der Keshe Foundation Phillipine soll nachgebaut
werden:
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