Die Juristin, Bürgerrechtlerin und Bestseller-Autorin Michelle Alexander beschuldigt die Clintons in der „Zeit“ für das Elend der Armen und Farbigen verantwortlich zu sein, da sie gnadenlos unsozial seien. Clinton steht für das verhaßte Establishment und hemmungslose Korruption und für die Neue Weltordnung, Globalisierung, Freihandelsabkommen und für die Übernahme der weltweiten Macht durch mächtige Finanz- und Mafiafamilien. Trump hingegen behauptet, er sei gegen die Neue Weltordnung, Globalisierung, Freihandel, Wall Street, Großbanken, politische Korrektheit, Überfremdung, kriminelle Ausländer und das korrupte, räuberische, liberale Establishment.
Nach eigenen Angaben will Trump aus der NATO aussteigen, die er als Kriegshetzer sieht, und den Besatzungsstatus und die amerikanische Militärdiktatur in Deutschland beenden. Er will die Probleme mit Putin, dem Iran und Syrien im Dialog lösen, und vertritt eine Sozialpolitik, die nach Angaben der „FAZ“ schon fast kommunistisch ist. Wir bemerken also, daß alles, was uns die Medien vermitteln eine Lüge ist. Dabei weiß keiner genau, ob der letztliche Wahlsieger seine Versprechen einhalten oder wie üblich brechen wird.
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