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Sonntag, 14. Mai 2017

Krebs als mitochondriale Erkrankung & die Beseitigung dieses Energiemangels mittels NADH





Univ. Prof. Dr. med. Dr. chem. Jörg George Birkmayer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. NADH ist das wichtigste Coenzym in unserem Organismus. Es ist die Coenzym-Form des Vitamin B3 und fungiert als Katalysator bei vielen Stoffwechselreaktionen. Vereinfacht ausgedrückt ist das NADH der biologische Wasserstoff, der mit dem Sauerstoff in der Zelle reagiert und Energie produziert. NADH ist der essentielle Co-Faktor für mehr als 1000 Stoffwechselreaktionen im menschlichen Organismus. Die wichtigsten davon sind:

1. NADH erhöht die ATP-Energie-Produktion in jeder Zelle 2. NADH repariert veränderte DNA und geschädigte Zellen 3. NADH ist ein starkes Antioxidans. 4. NADH stimuliert auch die Biosynthese von Dopamin, einem Botenstoff, der auch als Glückshormon bezeichnet wird. 5. NADH produziert zusammen mit Arginin NO (Nitroxyd)

Eine Krebserkrankung entsteht durch die chronische Einwirkung von physischen und psychischen Faktoren. Die wichtigsten Promotoren für die Entwicklung von Tumoren sind Freie Radikale, Röntgenstrahlung, Pestizide, Industrielle Giftstoffe, Rauchen, Medikamente, wie Chemotherapeutika und Quecksilber (Amalgamfüllungen). Meiner Meinung nach entsteht Krebs aus einem Energiemangel in der Zelle. Wenn eine Zelle nicht genügend Energie zur Verfügung hat, kann sie nicht alle für den Zellzyklus notwendige Komponenten herstellen. Dadurch geht die Kontrolle der Zellteilung verloren. Die Zellen vermehren sich unkontrolliert und es bildet sich ein Tumor.

Für mich ist Krebs eine mitochondriale Erkrankung. Krebszellen haben viel weniger Mitochondrien und produzieren dadurch viel weniger Energie. Eine sinnvolle Krebstherapie müsste die Energieproduktion in den Mitochondrien ankurbeln. Wir haben wissenschaftlich bewiesen, daß wir das mit NADH können. Daher haben wir schon seit einigen Jahren begonnen, Krebspatienten mit NADH zu behandeln. Prostata Karzinom:(21) Mamma Karzinom:(5), Lungen Karzinom:(5), Colon Karzinom (4), Ovarial Karzinom(3), Blasenkarzinom: (4) Non-Hodgkin Lymphom(4), Glioblastom:(3), Magen Karzinom:(1), Pankreas Karzinom:(2)

Meiner Meinung nach ist Chemotherapie der falsche Weg, denn alle Chemotherapeutika sind Giftstoffe, die die Energieproduktion der Zelle massiv schädigen. Viele Chemotherapeutika sind selbst karzinogen. Laut einer Studie von Dr. Dr. habil. Abel, Professor für Biometrie am Institut für Medizinische Biometrie der Universität Heidelberg heilt Chemotherapie Krebs zu 2 – 3 %. Namhafte Onkologen geben dies auch unverblümt zu.

Univ. Prof. Dr.med. Dr. chem. Jörg George Birkmayer Labormediziner, Biochemiker, Klinischer Prüfarzt

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