Der Wissenschaftsautor Dieter Broers, ein Brückenbauer zwischen
Wissenschaft und Spiritualität, sieht sich selbst ein „Wanderer zwischen
den Welten“. Er forschte einige Jahrzehnte über die Zusammenhänge der
Sonne, der Erde, des Erdmagnetfelds und aller damit verbundenen
unterschiedlichen Frequenzen und Energien. Im Gespräch mit Thomas
Schmelzer fasst er seine Erkenntnisschritte noch einmal zusammen. Im
Max-Planck-Institut in Andechs wie auch in Russland wurde lange
geforscht, um die „Raumfahrerkrankheit“ zu verstehen – was geschieht,
wenn der Mensch nicht mehr vom natürlichen Erdmagnetfeld umgeben ist und
eventuell anderen Frequenzen ausgesetzt ist.
Wenn dieses Magnetfeld, so
sagen einige Quellen, auch auf der Erde abnimmt, erleben wir dann alle
psychische Veränderungen, die mit Ängsten, aber auch
Bewusstseinssprüngen zu tun haben können? Aus diesen Forschungen
entwickelte Broers später Therapiegeräte und bekam 110 Patente.
Warum
beschäftigt sich die Wissenschaft nur selten mit diesen Themen – oder
tut sie es doch, aber im Hintergrund? Und warum verhindert das
materialistische Dogma diese Erkenntnisse?
Möglicherweise befinden
wir uns in einer Wendezeit, die Broers augenzwinkernd mit einer
kosmischen Party bezeichnet, die aber Unruhe aufgrund vieler
Veränderungen mit sich bringt. Was hilft uns, dies zu überstehen? Innere
Ruhe, Innenschau.
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