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Montag, 27. Oktober 2014

Der Mayakalender richtig interpretiert und die wahren Ursachen der Klimaveränderung...



 Dipl.-Ing., Bau-Ing. Axel Klitzke im Gespräch mit Michael Friedrich
Vogt. Geht es nach unseren Mainstreamklimatologen verzeichnen wir auf
dem Planeten Erde eine Klimaerwärmung. Verursacht soll sie durch den
Menschen sein. Durch die Zunahme an CO2-Ausstoß über die letzten zwei
Jahrhunderte sei durch den so genannten Treibhauseffekt die Temperatur
angestiegen und steige weiter. Bedrohlichste Szenarien werden uns
aufgezeigt, wenn wir den CO2-Ausstoß nicht unmittelbar reduzieren.

Buchautor Axel Klitzke hat sich diese Klimahysterie genauer angesehen – oder
besser gesagt von viel weiter weg. Denn als Ursache für den globalen
Klimawandel kommen viele weitere Faktoren hinzu, welche außerhalb
unserer Erdatmosphäre angesiedelt sind.

Zunächst sei hier natürlich der Einfluß der Sonne zu nennen. Seit Jahrhunderten sind die verschiedenen Zyklen der Sonne bekannt. Ebenso deren heftige Eruptionen,welche gebündelte Partikelströme auch in Richtung Erde feuern und so das Klima beeinflussen.

Doch auch auf den anderen Planeten des
Sonnensystems können wir Klimaveränderungen feststellen. So wurde über
einen Meßzeitraum von 30 Jahren eine Temperaturzunahme auf den
Oberflächen von Pluto und Saturn festgestellt. Auch ein Verschwinden der
Saturnringe oder des bekannten Jupiterwirbels sind selbst für
Hobby-Astronomen festzustellen. Neue Phänomene wie ein hexagonaler
Wirbel am Südpol des Saturn, grüne Moose auf dem Mond oder das
Abschmelzen der Marspole sind alles Anzeichen für ein
sonnensystemübergreifendes Klimasystem, in welchem alles mit Allem
verbunden ist.

Doch unsere Wissenschaftler bemühen lieber ihr
eigenes Modell, in welchem es nur CO2 und Thermometer gibt. Und
überhaupt ist der Zeitraum auf welchen unsere Klimaforscher schauen sehr
begrenzt. Denn würden sie den Ausschnitt größer wählen, stellten sie
fest, daß unsere Temperaturkurven einem 400.000 Jahres-Rhythmus
gehorchen, in welchem CO2 eine sehr unbedeutende Rolle als Spurengas
spielt.

Auch der Effekt der zunehmenden Fließgeschwindigkeit von
abtauenden Gletschern wird falsch erklärt von den
Mainstreamwissenschaftlern. Denn es gilt eigentlich bei Gletschern die
Regel, daß die Fließgeschwindigkeit bei zunehmender Masse ebenfalls
zunimmt. Durch abtauen verschwindet diese Masse. Dennoch nimmt die
Flußgeschwindigkeit der festen Eismasse zu. Der Widerspruch ist mit den
untersten Schichten zu erklären, an welchen das Schmelzwasser die feste
Masse vom Untergrund löst.

Auch die Angst vor einem bevorstehenden Polsprung ist unbegründet. Auch wenn wir eine Umpolung des Erdmagnetfeldes alle ca. 200.000 Jahre feststellen, so ist dies keinGrund für Panik. Denn ein damit einhergehendes Umkippen der Erde wird wohl nicht stattfinden.


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