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Mittwoch, 29. Oktober 2014

Gen Manipulation, der ganze Wahnsinn bzgl Monsanto Co

Produkte die auf der hier veröffentlichten Liste stehen, sollten nicht gekauft werden, da euch diese krank machen könnten. Monsanto: Der US-Konzern, der die Welt vergiftet! Kein zweites amerikanisches Unternehmen ist dermaßen verhasst und vereint weltweit so viele Gegner. Es gibt gute Gründe, warum der Hersteller von Nahrungs- und Futtermitteln, Saatgut und Chemieprodukten die Gemüter so sehr erregt: In der Vergangenheit wurde mehrfach bewiesen, dass die Produkte von Monsanto nicht nur giftig sind, sondern irreparable Schäden hinterlassen oder gar Krankheiten wie Krebs verursachen. Zudem betreibt Monsanto eine Lobbyarbeit, die ihresgleichen sucht. 
Sie soll die Politik gefügig machen – und das klappt richtig gut. Übrigens auch in Deutschland, wo man sich vordergründig gegen Gentechnik wehrt.
Monsanto, dass unter anderem Agent Orange zum Entlauben der Wälder im Vietnam Krieg entwickelte, ist eine Gefahr für alle Menschen. Es läuft immer nach dem gleichen Schema. Es wird ein Saatgut entwickelt (genetisch verändert). Es muss jedes Jahr aufs neue zu völlig überteuerten Preisen gekauft werden. Tausende Farmer in den USA sind dadurch zu Grunde gegangen. Was Monsanto verschweigt ist, dass es jetzt schon Mutationen gibt, die sie selber nicht mehr in den Griff bekommen.
Baumwollfarmer aus Indien können davon ein Lied singen.
Zusätzlich hat Monsanto ehemalige Manager in wichtigen politischen Positionen. Erst vor kurzem wurde ein Gesetz in den USA erlassen, was Bundesstaaten daran hindert, Monsanto Saatgut zu verbieten. Monsanto ist eine der größten Bedrohungen für die Menschheit. Wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert alles. Daher muss der Konzern um jeden Preis zerschlagen, bekämpft und behindert werden, wo es nur geht. Weitere wertvolle Informationen zu Monsanto liefern die folgenden Videos:
Monsanto, mit Gift und Genen
» http://youtu.be/7gyThpKbQII
Aspartam, das Gift aus dem Supermarkt
»http://youtu.be/7sZ3GBNgNIA
200.000 Selbstmorde in Indien durch Monsanto
» http://youtu.be/LhRM-Ll5KAY
Ein skrupellos agierender Konzern
Von Albrecht Kieser


Marie-Monique Robin kommt vom Land, der Landwirtschaft ist die Autorin, wie sie selber sagt, immer verbunden geblieben. Ihr Buch "Mit Gift und Genen" wurden angeregt von Bauern aus Indien, über deren Schicksal sie vier Jahre lang recherchierte. Sie zeigt die Konfrontation zwischen Landwirten und Monsanto, dem größten Agrarchemiekonzern der Welt.
Vor wenigen Monaten lief ihr Dokumentarfilm über den größten Agrarchemiekonzern der Welt im Fernsehen. Nun hat die französische Journalistin Marie-Monique Robin das Material ihrer vierjährigen Recherche in einem lesenswerten Buch zusammengefasst: "Mit Gift und Genen. Wie der Biotech-Konzern Monsanto unsere Welt verändert."
Monsanto hat seinen Sitz in St. Louis, USA. Dependancen gibt es auf der ganzen Welt, die deutsche Firmenzentrale residiert in Düsseldorf. Heute arbeiten für Monsanto 170.000 Menschen in über 100 Ländern. Sie erwirtschafteten im Jahre 2007 für die Aktionäre des Konzerns über acht Milliarden Dollar Umsatz. Eine Milliarde wurden im selben Jahr als Gewinn ausgewiesen. Monsanto schreibt über Monsanto: "Ziel ist es, unter gleichzeitiger Schonung natürlicher Ressourcen, die Erträge und die Qualität der Agrarproduktion deutlich zu verbessern."
Nach der Lektüre von Marie-Monique Robins Buch fällt es jedoch schwer, in dieser Selbstdarstellung keine zynische Verdrehung der Realität zu sehen. Denn auf 600 Seiten präsentiert die Autorin zahlreiche Skandale, die Monsanto verursacht hat. Sie belegt ihre Vorwürfe auf das Genaueste mit Dokumenten, darunter vielen Urteilen, die Gerichte gegen Monsanto gefällt haben.
Robin reiht in ihrem Buch nicht einfach trockene Fakten aneinander. Sie erzählt, nimmt den Leser an die Hand und fährt mit ihm zum Beispiel nach Anniston, in ein kleines Städtchen in Alabama, USA, dorthin, wo Monsanto groß wurde. Die Firma produzierte in diesem Provinznest zwischen 1929 und 1971 insgesamt 300.000 Tonnen PCBs, polychlorierte Biphenyle. Ein Stoff, von dem die Firmenleitung schon früh wusste, dass er schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Tieren hervorruft.
 
 

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