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Mittwoch, 31. Januar 2018

US-Kongress gibt Clinton und Podesta zwei Wochen um auf das FISA-Memo Stellung zu nehmen


Vor wenigen Tagen platzte in Washington mit dem FISA-Memo - einer der grössten Skandale der US-Politgeschichte und die Mainstream-Medien schweigen, so gut sie können. Fox News waren sterben einzigen, die den Sachverhalt angemessen thematisierten. (Ob Hannitys Twitter-Account deswegen vorübergehend gesperrt wurde?) Diesmal ist der Druck zu gross, das werden sie nicht unter den Teppich kehren können. Trumpf wird sein Wahlversprechen offensichtlich halten können.
 




Die Senatoren Chuck Grassley (R-IA) und Lindsey Graham (R-SCS) verfassten sechs Briefe an den Justizausschuss mit dem Gesuch um Informationen über John Podesta, Donna Brazille, Debbie Wasserman Schultz, Robbie Mook, Hillary Clinton, Joel Benenson und das DNC.



 

Zero Hedge liefert eine kurze Zusammenfassung der Fakten und Behauptungen:


Die Washington Post enthüllte, dass das DNC und der Clinton-Clan das Forschungsunternehmen Fusion GPS für die Erstellung eines Dossiers bezahlten um den damaligen Kandidaten Donald Trump anzuschwärzen.



Fusion beauftragte den ehemaligen britischen Spion Christopher Steele mit dem Zusammenstellen des Dossiers - das aus einer Reihe von Memos besteht, die sich hauptsächlich auf russische Regierungsquellen stützen, um Anschuldigungen gegen Donald Trump und seine Mitarbeiter zu erheben.


Laut Gerichtsakten arbeitete Fusion auch mit dem in Ungnade gefallenen DOJ-Beamten Bruce Ohr zusammen und engagierte seine CIA-verbundene Ehefrau Nellie Ohr, um die Hetzkampagne gegen Trump zu unterstützen. Bruce Ohr wurde von seiner leitenden DOJ-Position degradiert, nachdem bekannt wurde, dass er sich mit dem Mitbegründer von Fusion GPS, Glenn Simpson, und mit Christopher Steele getroffen hatte - und versuchte, das zu vertuschen.



Während Hillary Clintons Wahlkampfvorsitzender John Podesta dem Geheimdienstkomitee des Senats unter Eid schwor, dass er über die Finanzierung des Dossiers Bescheid wusste, erklärte der Clintons ehemaliger Pressesprecher der Clintons, Brian Fallon, gegenüber CNN, dass Hillary wahrscheinlich keine Ahnung davon habe, wer dafür bezahlt habe.



Gegenwärtige und ehemalige Leiter des DNC, darunter Debbie Wasserman Schultz (D-FL), bestritten ebenfalls die Kenntnis der Finanzierung des Dokuments.



Podesta traf sich mit Fusion-Mitbegründer Glenn Simpson, einen Tag nachdem das Trump-Russia-Dossier von Buzzfeed News veröffentlicht wurde.


Fazit: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Die Ironie des Schicksals hat es so gewollt. Hillary und ihre namhaften Mitverschwörer werden offensichtlich genau an dem Delikt festgenagelt, das sie eigentlich Donald Trump unterstellen wollten. Wer sich etwas tiefer mit dem Sachverhalt befasst hat, sollte erkannt haben, dass das FISA-Memo bloss ein kleiner Vorgeschmack ist, denn die Deepstate-Connection hat noch viel mehr "Dreck am Stecken". Alle diejenigen, die den Pedogate-Skandal ("Pizzagate"), der bislang von den "Leitmedien" vertuscht wurde, nicht wahrhaben wollen, werden sehr bald ihre Meinung übderdenken müssen.



Die folgenden Bilder aus Podestas Kunstsammlung sprechen Bände:






An die sogenannten Leitmedien: Mit eurem Schweigen unterstützt ihr widerwärtige Verbrechen wie Menschenhandel und Pädophilie.


Quell: https://www.legitim.ch/

1 Kommentar:

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