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Freitag, 26. Januar 2018

AIDS: Die grosse Lüge des 20. Jahrhunderts


Am 5. Juni 1981 erwähnte die US-Gesundheitsbehörde (CDC) zum ersten Mal eine Häufung von seltenen Lungenentzündungen (PCP) und gleichzeitig wurde auch eine Zunahme von Kaposi-Sarkomen gemeldet. Seit Dr. Gallos Proklamation (23. April 1984) geht die pharmazeutische Medizin davon aus, dass AIDS (Immunschwäche-Syndrom) durch eine HIV-Infektion ausgelöst wird. Nur wenige wissen, dass Gallo bereits 1992 von den US-Behörden wegen Fehlverhalten angeklagt wurde. Die Staatsanwaltschaft gab an, dass er bei der Isolierung des HI-Virus über kritische Tatsachen falsch berichtete. Abgesehen davon war seine Entdeckung von Anfang an sehr umstritten. 





(Aus wissenschaftlicher Sicht ist es nicht nachvollziehbar, dass sich die pharmazeutische Medizin so einseitig auf seine Theorie stürzte; aus ökonomischer Sicht jedoch schon.)


Eigentlich fing alles im Jahr 1972 an, als Präsident Nixon dem Krebs offiziell den Krieg erklärte. Der Kongress sprach im Rahmen des National Cancer Acts Millionen für die Krebsforschung, aber nur unter der Bedingung, dass über den vermeintlichen Zusammenhang mit Retrovieren geforscht wurde. 





 

Nach neun Jahren ertragloser Forschung und der Verschwendung von kolossalen Subventionsgeldern nahm der ohnehin schon massive Druck der Öffentlichkeit und des Senats drastisch zu. Aus diesem Grund kam 1981 die Häufung von seltenen Lungenentzündungen und Kaposi Sarkomen wie ein gefundenes Fressen daher.





Als Gallo 1984 aus dem Nichts verkündete, dass er die Ursache von AIDS gefunden habe, wurde der Krieg gegen Krebs plötzlich zum Krieg gegen AIDS und die Forschungskredite flossen nicht nur munter weiter, sie wurden sogar vervielfacht. So einfach geht das; besonders wenn die Leitmedien mitspielen und Hollywood für die nötigen Emotionen sorgt.



(Tom Hanks mit Kaposi Sarkom auf der Stirn in der Oscar-gekrönten Hollywood-Produktion Philadelphia)
Vor lauter Emotionen vergisst das Publikum leider, dass HI-Viren bislang noch nie im Blut von vermeintlich seropositiven Menschen beobachtet werden konnten. Selbst auf den Packungsbeilagen der HIV-Tests wird ehrlicherweise zugegeben, dass keine Zuverlässigkeit besteht.



 

Besonders unverständlich ist, dass man mit denselben Testergebnissen in verschiedenen Ländern manchmal positiv und manchmal negativ eingestuft wird. Diese willkürlichen Diagnoseverfahren sind auf die von Land zu Land unterschiedlichen Auswertungskriterien zurückzuführen. Komischerweise gibt es keinen internationalen Standard; nicht gerade sehr wissenschaftlich. Wer also positiv "getestet" wird, sollte sich lieber eine kleine Weltreise gönnen, bevor er sich die tödlichen Pharmazeutika zumutet.
Ironischerweise verursacht AZT (Zidovudin), das konventionelle AIDS-Pharmazeutikum, ziemlich genau die Symptome, die bei AIDS erwartet werden. Da die Dosierung von AZT inzwischen massiv heruntergeschraubt wurde, müssen vermutlich nicht mehr so viele am "Medikament" sterben wie zu Beginn. Vielleicht sollte man das mit der Chemotherapie auch versuchen.

Was Tom Hanks in Philadephia auch nicht erwähnte, ist der exzessive Popperskonsum vieler Schwulen in jener Zeit. Dass diese Sex-Droge Kaposi Sarkome verursacht, war gemäss Washington Post mindestens seit 1985 bekannt und dass Poppers die Atemwege angreifen, müsste damals auch nichts Neues gewesen sein. Dass sogenannte Wissenschaftler und die Gesundheitsbehörden solche Zusammenhänge nach wie vor übersehen, ist mehr als verdächtig.

Selbst die angebliche AIDS-Epidemie in Afrika lässt sich in zwei Sätzen widerlegen: Seitdem die CDC 1993 die Klassifizierung der AIDS-Krankheiten auf 29 erweiterte, explodierte erwartungsgemäss auch die AIDS-Statistik in Afrika. Diese Epidemien gab es selbstverständlich auch schon vor 1993, damals flossen die Opferzahlen einfach in eine andere Statistik. Die neue Klassifizierung von Krankheiten wie Malaria, Cholera oder Tuberkulose lockerte zwar neu Forschungsgelder, an den Ursachen der Epidemien, die schon immer Armut, Unterernährung und mangelhafte Hygiene waren, änderte sie jedoch nichts. So sieht der Alltag in einem Drecksloch aus. Statt in hochmoderne Labors und teure Geschäftsreisen sollte man lieber in sauberes Wasser und Nahrungssicherheit investieren.






   Dr. Kary Mullis (Biochemiker, Nobelpreis für Chemie 1993): "Wenn es Beweise gibt, dass HIV die Ursache von Aids ist, dann müssen wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein solches Dokument."

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