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Dienstag, 16. Januar 2018

Es tut sich einiges im Untergrund


Viele Beobachter des Geschehens und Hinter-den-Kulissen-Spekulanten warten gar sehnsüchtig auf neue “Brotkrumen“ von “Q-Anon“. Dabei scheinen sie nicht zu erkennen, dass im Grunde alles gesagt ist – was auch der Grund dafür sein mag, dass “Q“ sich seit dem 9. Januar nicht mehr geäußert hat. 
 





Folglich richten sich die Augen nunmehr auf die Geschehnisse, welche über die lokalen und großen Medien in die “Welt“ getragen werden. Und dort findet sich derzeit Einiges:Julian Assange

So berichtet die Daily Mail, dass Julian Assange bereits am 12. Dezember 2017 die ecuadorianische Staatsbürgerschaft zugesprochen bekam und ihm zwischenzeitlich ein Reisepass ausgestellt wurde. Ecuadors Außenminister verkündete am vergangenen Donnerstag, dass sein Land London darum gebeten hatte, Assange als Diplomat anzuerkennen, was Großbritannien jedoch ablehnte.

Assange selbst, hatte bereits am 10. Januar kommentarlos ein Foto gezwitschert, welches ihn im Trikot der ecuadorianischen Fußballnationalmannschaft zeigt und gestern Abend mit einem weiteren Bild nachgelegt, welches eine nachhaltige Botschaft liefert:


Bild auf Twitter anzeigen



Wer gerne rätselt, möge dies tun, doch es gibt bereits eine Auflösung, was es mit dem Bild auf sich hat.

“Sh*thole Country“

So soll US-Präsident Donald Trump bekanntlich Haiti und Länder in Afrika genannt haben. Zwar dementiert er diese Wortwahl auf seinem Gezwitscherkonto, doch Hand auf’s Herz:

Zuzutrauen wäre es ihm und läge er damit wirklich so falsch?

Immerhin ist die Herde beschäftigt, die sozialen Medien diskutieren heiß und es wird polarisiert, die Spreu auch hier vom Weizen getrennt. Dies alles aufgrund von unbenannten “Insider“-Quellen, welche diese angebliche Äußerung an die Washington Post gefüttert haben.

Dass ausgerechnet Chelsea Clinton den Präsidenten nun belehrt, dass Haitianer Häuser für Trump gebaut haben, ist insofern eine wahre Posse, dass die Dame ihre Hochzeit aus Spenden für die Nothilfe in Haiti bezahlte.

Angesichts der am 17. Januar anstehenden “Fake-News-Auszeichnung“ darf auch in diesem Fall wohl davon ausgegangen werden, dass Reiner zu Fall die Hände im Spiel hat.

Obama unter Feuer

Derweil hat US-Justizminister Jeff Sessions eine Ermittlungsgruppe eingesetzt, welche den unter der Obama-Administration abgeschlossenen “Iran-Deal“ untersuchen soll. Die Rede ist von Drogenhandel der Hisbollah im Auftrag der CIA und großen Summen verschwundenen Bargelds.

Obama hatte seinerzeit ein Programm der DEA [US-Drogenbehörde] unterbunden. Bei der Untersuchung solle jeder Stein umgedreht werden, sagte Sessions.

Genevieve Cook war in den 1980er Jahren mit Barack Hussein Obama liiert und hat in einem aktuell erschienenen Buch Würziges über den ehemaligen US-Präsidenten zu erzählen. Das britische Blatt The Sun berichtet ausgiebig über Koksgelage und angebliche homosexuelle Beziehungswünsche mit einem Uniprofessor. Auch die Daily Mail greift das Thema auf.

Wir warten indes auf die offizielle Bestätigung, dass Obama gar kein Amerikaner ist …

Überwachung im Trump-Tower

Der Geheimdienstkomiteevorsitzende des US-Kongresses, Devin Nunes, bereitet die Offenlegung von illegaler Überwachung der Trump-Wahlkampfmannschaft während des US-Wahlkampfes vor, so berichtet der True Pundit.

Demnach habe das Justizministerium unter Obama und das FBI unter James Comey gegen US-Gesetze verstoßen, wobei das mittlerweile als haltlos belegte “Steele-Dossier“, welches der ehemalige britische MI6-Agent Christopher Steele zusammengestellt hatte, als Grundlage für die Abhöraktionen diente.

Michael Horowitz wurde noch zu Obama-Zeiten als “Generalinspekteur“ des Justizministeriums eingesetzt und dieser untersucht nun im Auftrag der Trump-Administration die vorgenannten Zusammenhänge ebenfalls, dies auch mit Blick auf die berüchtigten “Clinton-e-Mails“.

Die Ermittlungen gegen große Namen innerhalb der Geheimdienststrukturen und des Justizministeriums führen offenbar derzeit zu einer ganzen Reihe an unkontrollierten Schweißausbrüchen.

Pentagon-Audit

Die Auditierung des Pentagons, also die Buchprüfung durch 1.200 Prüfer, hat gerade erst begonnen und schon stellt sich heraus, dass 39 “Black Hawk“-Kampfhubschrauber im Wert von über $ 830 Millionen in den Büchern fehlen.

Dies dürfte nur der Anfang sein, hatte doch der damalige US-Außenminister Donald Rumsfeld am 10. September 2001 öffentlich eingeräumt, dass das Pentagon $ 2,1 Billionen vermisse. Nur einen Tag später wurde die Sektion des Pentagons zerstört, in welcher die notwendigen Unterlagen lagen … Reiner zu Fall.

Feuer am Flughafen EWR

Am Flughafen Newark, einer der drei großen Flughäfen im Großraum von New York City, kam es am Freitagmorgen Ortszeit zu einem Brand in einem Transformator und Terminal C des Flughafens musste teilweise evakuiert werden. Dieser Brand reiht sich ein in eine Anzahl von merk-würdigen Ereignissen an Flughäfen in den vergangenen paar Wochen.

Erneut ein Flugereignis

Ein Flug der American Airlines von Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina nach London Heathrow war bereits gute 3.000 km unterwegs, als er mitten auf dem Atlantik umkehrte und nach Philadelphia flog. Ein “störender Passagier“ sei die Ursache für den Abbruch des Fluges gewesen, so die offizielle Erklärung.

Senator tritt zurück

Auch die Rücktritte von Politikern halten weiter an. Diesmal ist es Jeff Mullins, Senator im Bundesstaat West Virginia, welcher am Freitagmorgen mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt einreichte, da er sich den “Verpflichtungen gegenüber seiner Firma und Familie“ widmen möchte.

NYPD wird weiter umgebaut

Bereits Anfang vergangener Woche wurden maßgebliches Postenrücken bei der New Yorker Polizei gemeldet. Weitere fünf höhere Beamte, in diesem Fall 2-Sterne-Polizisten, werden gefeuert.

$ 33 Millionen für illegale Immigranten

Amazon-Chef und Besitzer der Washington Post, Jeff Bezos, soll derzeit der reichste Mensch der sichtbaren Welt sein. Dieser verkündete am Freitag, dass er und seine Frau $ 33 Millionen spenden werden, um 1.000 illegale Einwanderer aufs College zu schicken. Das Geld werde an eine “wohltätige Organisation“ gehen, welche von Bezos‘ Vorgänger bei der Washington Post, Don Graham, gegründet wurde.

Versiegelte Anklageschrift geöffnet

Am Freitag verkündete das Justizministerium des US-Bundesstaates Maryland, dass eine bisher versiegelte Anklageschrift gegen Mark Lambert, den ehemaligen Mit-Geschäftsführer einer Transportfirma für Nuklearmaterial, geöffnet wurde. Dieser wird in 11 Punkten angeklagt und es bestehen direkte Zusammenhänge zu “Uranium-One“.

Soweit der Überblick über die derzeitige Gemengelage, wie immer ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Es tut sich nach wie vor Einiges und wie insbesondere der letzte Fall zeigt, bleiben die “Sealed Indictments“ nicht auf ewig versiegelt. Es wird spannend sein, zu beobachten, wie sich die kommenden Tage ent-wickeln.

Alles läuft nach Plan …



Quelle: Der Nachtwächter

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