Michael Friedrich Vogt als Gast im KULTURSTUDIO und im Gespräch mit Michael
Grawe. Spätestens seit der Ukraine-Krise lassen deutsche Lei(d)tmedien
kein gutes Haar mehr an Wladimir Putin und Rußland. 70 Jahre nach dem 2.
Weltkrieg, scheinen sich deutsche Presstituierte und Politikmarionetten
der BRD nichts sehnlicher herbei zu wünschen, als einen Krieg mit Rußland.
Grawe. Spätestens seit der Ukraine-Krise lassen deutsche Lei(d)tmedien
kein gutes Haar mehr an Wladimir Putin und Rußland. 70 Jahre nach dem 2.
Weltkrieg, scheinen sich deutsche Presstituierte und Politikmarionetten
der BRD nichts sehnlicher herbei zu wünschen, als einen Krieg mit Rußland.
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Das Volk sieht das Ganze wie gewöhnlich differenzierter und macht sich in
den Kommentarfunktionen und Foren der nur noch als USA- und NATO-hörige
empfundenen Propagandasendern und den gleichgeschalteten Medien Luft.
Das Interview beleuchtet die lange Geschichte zwischen Rußland und
Deutschland (und Preußen). Welche positiven und negativen Zeitabschnitte
gab es und wodurch wurden diese beeinflußt. Was sind die
Zukunftsaussichten für beide Staaten und welche Chancen liegen in einer
friedlichen Partnerschaft?
Deutschland (und Preußen). Welche positiven und negativen Zeitabschnitte
gab es und wodurch wurden diese beeinflußt. Was sind die
Zukunftsaussichten für beide Staaten und welche Chancen liegen in einer
friedlichen Partnerschaft?
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