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Samstag, 17. Januar 2015

Spontanerinnerungen kleiner Kinder an ihr "frühers Leben"


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Spontane „Erinnerungen" kleiner Kinder an ihre angeblichen „früheren
Leben" liefern die relativ überzeugendsten empirischen Hinweise - nicht
Beweise! - darauf, dass wir Menschen in unserer Individualität den Tod
überdauern und in einem neuen Körper wiedergeboren werden. Dazu führt
der Autor, Dieter Hassler, des Buches "Indizienbeweise für ein Leben
nach dem Tod und die Wiedergeburt" ein Gespräch mit Dr. Michael Vogt.

Das Fallmaterial, das dem zugrunde liegt, stammt zumeist von Prof. Ian
Stevenson (Univ. Virginia), aber auch auch von vier weiteren
universitären Forschern, welche knapp ein halbes Jahrhundert über diese
Thematik gearbeitet haben.

Die wichtigsten „Wunder", welche die Kinder unaufgefordert vorführen, bestehen in stimmigen

 Aussagen zu Namen, Orten, Objekten etc. der früheren Person,
 Wiedererkennungen von Verwandten, Freunden, Orten und Gegenständen der früheren Person,
 Emotionen und Charakterzügen, die denen der früheren Person entsprechen,

Muttermalen und angeborenen Missbildungen, die nachweislich meist
Todeswunden der früheren Person entsprechen (9 Bildbeispiele),
 Fähigkeiten und Fertigkeiten, einschließlich der Sprache und
 Erinnerungen an irdische Ereignisse nach dem Tod (und an die Zeit im Jenseits).
 

Zusätzlich geht es um Träume - meist der Mutter, die darin der Seele ihres
ungeborenen Kindes begegnet und um Gelüste in der Schwangerschaft, die
mit der früheren Person und dem Ungeborenen zu tun haben.


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