Bereits
mit seinem in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller »Darwins
Irrtum« wies Dr. Zillmer nach, dass es keine Evolution gab und die mit
dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind.
Mehrere seiner schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen
bestätigt worden, u. a. dass der Grand Canyon nicht durch einen kleinen
Fluss, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise innerhalb kurzer
Zeit, zuletzt vor nur 1300 Jahren, ausgeschürft wurde.
Bestätigt wurde durch neu vorgenommene
Altersbestimmungen im Jahre 2004 auch, dass die meisten der Altsteinzeit
zugerechneten Schädel von Neandertalern und frühmodernen Menschen um
bis zu 28 000 Jahre jünger sind als bisher angenommen. Der “älteste
Westfale” von Paderborn-Sande wurde über Nacht fast zum “jüngsten
Westfalen”, denn er ist jetzt nur noch 250 Jahre jung. Jahrzehntelang
wurden an der Universität Frankfurt Datierungen frei erfunden und man
schrieb phantasievoll als “wissenschaftlich” bewiesen ausgegebene
Märchen, offiziell die Geschichte unserer Vorfahren darstellend.
In dem vorliegenden Buch zeigt Dr.
Zillmer, dass die Lehrmeinung über die Geschichte der Menschheit, vom
frühen bis zum modernen Menschen, als Lügengebäude zusammengebrochen
ist. Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete Fülle
überzeugender Funde, die von den als Team arbeitenden orthodoxen
Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen
wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der
Geschichte der Menschheit.
Mit seinem Vortrag „Die Evolutionslüge”
rüttelt Joachim Zillmer an den Grundfesten der Paläontologie und der
Vor- und Frühgeschichte. Dabei ist Zillmer ein Quereinsteiger in dieses
Thema und nicht „von der Zunft”. Aber vom Fach. Er ist Diplom-Ingenieur
für Bauwesen, bekam ein Hochbegabten-Stipendium der
Konrad-Adenauer-Stiftung, war 1990-1999 Vorstandsmitglied der Bauinnung
Solingen sowie Mitglied der Ingenieurkammer-Bau NRW. Ein Mann, der weiß,
wovon er spricht.
Er spricht davon, daß Gesteinsschichten
und Ablagerungen, Versteinerungen und Landschaftsveränderungen nicht
zwangsläufig in Millionen von Jahren entstanden sein müssen. Viele
Naturkatastrophen (wie z. B. Die Explosion von Mount St. Helen) schufen
Landschaftsformationen und Phänomene innerhalb von Tagen, denen man in
der Wissenschaft Jahrmillionen der Entstehung zuschreibt.
Versteinerungen wie ein Geologenhammer
mit gut leserlicher Herstellermarkierung inmitten einer Schicht von
angeblich urzeitlichen Kalkablagerungen eingeschlossen — das läßt doch
Fragen aufkommen: War da ein zeitreisender Geologe unterwegs in grauer
Vorzeit oder könnte es doch neuzeitliche Versteinerungen in kürzester
Zeit geben?
Im Internetfernsehen (damals auf Secret.TV)
erstmals gezeigte, verblüffende Exponate wie dieser versteinerte Hammer
belegen, daß die Zeitdimensionen, in denen Versteinerungen entstehen
sollen, nicht stimmen können: Entweder man unterstellt dem gezeigten
Hammer, daß er vor mehreren Millionen Jahren versteinert wurde – oder er
ist tatsächlich neuzeitlich, was wohl die einzig wahrscheinliche
Variante ist, wenn man nicht von Zeitreisen ausgeht. Dann stimmen aber
die Annahmen der Zeiträume nicht, die eine Versteinerung nach gängiger
Lehrmeinung erfordert.
Noch verblüffender sind von Hans-Joachim Zillmer gefundene Fußspuren von Menschen, die von solchen von Dinosauriern überlagert werden. Haben Menschen und Dinosaurier gemeinsam gelebt? Belegen indianische Höhlenzeichnungen, daß es eine solche Koexistenz gab?
Bereits mit seinem in zehn Fremdsprachen
übersetzten Bestseller “Darwins Irrtum” wies Dr. Zillmer nach, daß es
die Evolution unserer Schulbücher nicht gab und die mit dieser Theorie
fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind.
Mehrere der von Hans-Joachim Zillmer
schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u.
a. daß der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluß, sondern durch
gewaltige Superfluten schubweise und nur innerhalb kurzer Zeit
ausgeschürft wurde.
Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und
eine unerwartete Fülle überzeugender Funde, die von orthodoxen
Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen
wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der
Geschichte der Menschheit.
…und so gehört die Frage nach der Herkunft des Menschen noch immer zu den großen, den ungelösten Rätseln der Naturwissenschaft.”
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